[Eine Stunde, fünf Bilder] 03 - Ein ungewohntes Bildformat

  • ice-dragon


    Ganz grossen Respekt für deine Anmerkungen zu unseren Bilder. Sehr informativ und hilfreich. Ich kann so etwas nicht mal ansatzweise.

    Basel ist auch gelungen. Allerdings hadere ich ein wenig mit dem dritten Bild. Der Blick wird durch die Brücke in die Tiefe geführt - und "klatscht" am Ende gegen den Bildrand. Ein etwas steilerer Blickwinkel mit dem Ende der Brücke so mit ca. 1/4 des Bildes rechts bis zum Bildrand hätte mir vermutlich besser gefallen, vor allem wenn in diesem Bereich noch etwas zu sehen gewesen wäre, was den Blick einfängt.

    Meintest du etwa so?



    Das mit dem steileren Blickwinkel ist mir jetzt nicht klar. Das Originalbild lässt Spielräume bzgl. der Lage in alle Richtungen zu.


    Für mich selber ist eigentlich das erste Bilder das Problem. Ich finde es im 1:1 Format einfach zu platt / zu eng. Trifft auch etwas fürs 2. Bild auch zu.

  • Meintest du etwa so?

    Ja, das ist genau das, was mir vorschwebte - der Blick wird nicht gegen Rand geleitet, sondern zum Hochhaus und findet dort seinen Halt.

    Das mit dem steileren Blickwinkel ist mir jetzt nicht klar. Das Originalbild lässt Spielräume bzgl. der Lage in alle Richtungen zu.

    Da ich das Original nicht kannte (auf welcher Seite hattest du beschnitten), bzw. nicht wusste, was du links von der Brücke noch unbedingt mit ins Bild nehmen wolltest (also links bloß den ersten Pfeiler - Version 2 - oder aber mindestens die Hälfte des ersten Brückenbogens - Version 1), dachte ich, dass du ggf. näher an die Brücke hättest herangehen können. Dann würde dein Blick mehr parallel zur Brücke verlaufen, das meinte ich mit "steiler". Dann hätte sowohl der halbe Bogen links als auch das Hochhaus rechts ins 1:1-Bild gepasst.


    Aber deine neue Version ist deutlich besser auch ohne den schmaleren Winkel zwischen dir und der Brücke, rechts ist der Abschluss der Blickführung und links hast du nun den Brückenpfeiler als Ausgangspunkt genommen, ohne noch viel vom ersten Bogen mit im Bild zu haben. Das gefällt mir, weil der erste Bogen in Version 1 ein wenig aus dem Nichts zu kommen schien. Der Pfeiler bietet in meinen Augen einen besseren Auftakt, einen Ankerpunkt für die Linienführung in die Tiefe.

    Gruß
    Peter


    [ô]  PENTAX K-1 / PENTAX K-3 / PENTAX K-30 - Objektive siehe Profil

  • Knifflig ist, dass man beim Aufnahmen des Fotos den Beschnitt schon mitdenken muss, obwohl man das Format im Sucher nicht sieht. Ich hoffe, das ist mir gelungen ...

    Ach, Du hast schnöde geschnitten, statt ne anamorphe Linse hochkant zu nehmen? :mrgreen: Nee, ist auch so dufte!


    Mir hat ja heute der Regen leider einen Strich durch die Rechnung gemacht. Ich hoffe auf morgen.

  • So, der Mittagsspaziergang war da ...


    Ich hatte mich für filmisches Querformat entschieden, und zwar (weil ich auch noch nie Photos mit ihr gemacht habe) mit der BMPCC4K, also einer Videokamera von BlackMagic mit MFT-Bajonett. Die Kamera an sich hat einen 17:9-Sensor, der in 4096*2160 px² (4K DCI) aufnimmt. Um auf ein noch filmischeres Querformat zu kommen, habe ich ein Sirui 50 mm angeschraubt (1.33x anamorph). Damit ergeben sich dann Bilder im Verhältnis von etwa 17*1,33 : 9 , also etwa 22,6 : 9.


    Gesammelte Erfahrungen:

    - die BMPCC4K-Photofunktion ist nicht kaputt, man muß nur recht heftig auf die kleine Taste drücken

    - als Rückmeldung daß ein Photo aufgenommen wurde, gibt es nichts außer einem kurz zu sehenden kleinen Photo-Icon rechts oben

    - ohne Ton und Rückmeldung und mit der schwergängigen Taste hat man Angst zu verwackeln und macht lieber immer gleich 3 Auslösungen

    - das verdammte RawTherapee hat auch hier wieder 4 px Rand auf allen Seiten abgeschnitten (habe vergessen, dies im RAW-Tab bei Bildrand zu unterbinden), deshalb sind alle Bilder nun nur noch 2152 px hoch, statt 2160 px ...

    - ich fotografiere lieber durch einen Sucher

    - das Format an sich ist cool, ich überlege, mir ein anamorphes Objektiv für die EOS zu holen

    - die Qualität an der BMPCC4K ist "okay", für Video durchaus ausreichend, als Photo wäre es mir zu wenig ... (hierzu muß man sagen, daß die Videoqualität mit der neuen Firmware und BRAW statt CDNG sogar noch etwas schlechter ist. Leider muß ich für Videos in CDNG immer die alte Firmware flashen)

    - die Bildkomposition in dem Format macht Spaß - das wenig optimale Mittagslicht vermochte dies nur gering zu trüben


    So, nun aber zu den Bildern (und ja, noch so ein Verwegener, mag mich nicht entscheiden):


    A006_12011537_S004_entzerrt_n.jpg


    A006_12011546_S013_entzerrt_n.jpg


    A006_12011548_S016_entzerrt_n.jpg


    A006_12011549_S017_entzerrt_n.jpg


    A006_12011554_S021_entzerrt_n.jpg


    A006_12011600_S029_entzerrt_n.jpg

  • welch eine Überaschung - heute morgen lag tatsächlich mal Schnee in Osnabrück. Das kommt kommt nicht alle Tage vor. Allerdings mit Tendenz zu zeitnahem Tauwetter. Auto war zugefroren und so hab ich zu Fuß eine kleine Runde gedreht. Kamera hatte ich keine dabei - aber beim Gehen ist mir der Gedanke gekommen, mit dem iPhone Fotos für diesen Faden zu machen. Welches ungewohnte Format könnte in Frage kommen? Panoramamäßig sollte es werden! Die entstandenen Fotos sind für mich dann auch in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich:

    1. Schnee

    2. iPhone

    3. Panoramafunktion

    4. Ohne Freistellung

    Und - die Antwort auf die „endgültige Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ ist mir bei der Gelegenheit auch über den Weg gelaufen ;)






  • Bilder in extremem Hochformat habe ich sehr wenige, finde das Format aber manchmal ganz chic - mehrere Bilder nebeneinander, als hohes Bild an einer schmalen Wand, oder auch als Wallpaper am Smartphone. Ich war im Wald unterwegs und habe mich für 20:9 Hochformat entschieden, das Format vieler Smartphonemonitore, u.a. meines Samsung.







    Einerseits finde ich das vierte Bild recht hübsch, andererseits hätte ein fünfter Baumstamm viel besser in die Serie gepasst. Habe ich aber keinen fotografiert... :S

  • Flash

    Feine Hochkantbilder. Du hast schöne Strukturen an der Baumrinde gefunden, die gut in das Format passen - besser als mein Reiher, der ein wenig klein ausfällt, um das Bild zu füllen. Selbst das Efeu wirkt nicht beschnitten, sondern so als müsse man diesen Ausschnitt tatsächlich ins Bild nehmen. Und die Sonderlocke mit den ganzen Bäumen gefällt auch.



    Knifflig sind dagegen Bäume im Querformat, gehen da doch zu schnell die Spitzen verloren und das Ganze wirkt dann beschnitten. Blaues braunrotgrau hat das mit Bravour gemeistert. Bei Bild 1, 4 und 5 sind genügend vollständige Bäume im Hintergrund, um den Gedanken an einen unpassenden Beschnitt gar nicht erst aufkommen zu lassen. Und bei Bild 2 und 3 - so mitten im Dickicht - erwartet man auch keine Spitze. Dafür ist die Sonne schön als Abschluss nach oben eingebaut, nicht zu nah am Rand aber eben doch eine Abschluss. Und dann führen auch Linien explizit auf unser Zentralgestirn zu, sei es der Weg in Bild 1, die Öffnung zwischen den schneebedeckten Zweigen in Bild 3 oder irgendwelche Gewächse, die darauf hinführen. Besonders gefällt mir Bild 4. Fast die gesamte Vegetation neigt sich nach links - rechts zum Weg und vom Weg wieder hoch zur Sonne. Und auch die Bäume im Hintergrund, zu denen der Blick vom Weg her geleitet wird, streben "linksaufwärts" zur Sonne.


    Beim Ritter ist mir dagegen bei Bild 1 zu viel Beschnitt bei den Baumkronen, auch wenn die Allee (incl. der begrenzenden Bäume) schön von links unten nach rechts oben führt. Bei Bild 3 sind die Eiben ganz drauf, damit fällt der Beschnitt der anderen Bäume nicht so ins Gewicht. Allerdings sind mir diese Gewächse ein wenig zu massiv, sie versperren (mit den Baumkronen dahinter) wie eine Mauer den Blick auf die linke Bildhälfte, so dass dieses praktisch nur aus dem rechten Teil besteht. Bild 4 besteht aus einem horizontalen Motiv, die Bäume sind schmückendes Beiwerk, da ist der Beschnitt egal. Und doch sind gerade bei dem Bild die meisten Bäume so weit im Hintergrund, dass man sie vollständig sieht. Auf alle Fälle passt hier Format und Bildinhalt sehr gut zusammen. Bild vier ist mein Favorit. Die Kirche am Rande wird von dem massiven Bewuchs rechts ins Gleichgewicht gebracht, der Blick durch die Hecke vorne rechts und die Mauer zum (im wahrsten Sinne des Wortes) Höhepunkt geleitet, die Bäume, die hinter der Hügelkuppe stehen, halten den Blick und lassen erahnen, dass hinter dem Hügel andere Motive warten. Bei Bild 2 und 5 schwanke ich. Die Bilder bedürfen möglicherweise nicht des breiten Querformats. Motiv ist zum einen das Kreuz und zum anderen der Baum der sich über die Landschaft mir Berg wölbt. Bedarf es bei Bild 2 tatsächlich der beiden Baumstämme im Vordergrund? Und reicht bei Bild 5 nicht das Geäst des Baumes + zwei Fingerbreit Landschaft links? Die beiden Baumstämme (#2) und die kleinen Bäumchen am linken Bildrand, die sich dem Motiv zuneigen(#5) ergänzen den an sich überflüssigen Raum schon sinnvoll, aber wie gesagt, ich schwanke, ob das tatsächlich als Rechtfertigung für Breitband reicht.

    Gruß
    Peter


    [ô]  PENTAX K-1 / PENTAX K-3 / PENTAX K-30 - Objektive siehe Profil

  • Schönen Dank für deine Gedanken!

    mein Reiher, der ein wenig klein ausfällt

    Mit dem nochmal höheren Format als bei mir hast du es dir natürlich gewollt ziemlich schwer gemacht. :mrgreen:

    Den Reiher fand ich aber eigentlich recht passend, schließlich ist der Gute selbst definitv auch Hochformat und die Äster drüber nimmt man auch gern mit. :daumenhoch: Für mich sogar das Beste der fünf. Auch bei der Statue und dem Hochhaus finde ich das ungewohnte Format günstig gewählt, letzteres ist jetzt bei tristem Wetter nicht das heißeste Motiv, aber ich finde hier solide in Szene gesetzt, hat mit dem Hochformat sicher mehr Witz als mit einem gewöhnlichen Zuschnitt. Die Statue leidet ein bisserl unter ihrem unruhigen Hintergrund, aber dafür kann das Format nix. Bild 1 ist für mich das einzige, das sich mit dem Format beißt, das wirkt ein bisschen ins Format gezwängt, mit viel leerem Platz drüber und unten. Bild fünf mit dem Graben in die Tiefe ist eine gute Idee mit der das sehr hohe Format schön ausgefüllt wird - glaube hier wäre ich noch voll auf die Symmtrie gegangen, anstatt mit leichtem Versatz nach links.





    Ganz generell, an alle, erfeulich viele Teilnehmer und viele spannende Ansätze und schöne Bilder dabei! :cheers:

  • Heute Mittag habe ich einen kurzen Fotospaziergang entlang der Dörpfeldstraße in Berlin-Treptow gemacht. Die Straße liegt im ehemaligen Ost-Berlin und auch heute gibt es hier noch einige Überbleibsel aus DDR-Zeiten. Was hier zu früheren Zeiten für Geschäfte waren, ist mir nicht bekannt, heute wird das Straßenbild dominiert von Friseur-Geschäften, Nagelstudios und Imbiss-Läden. Besonders auffällig ist auch, dass es hier keinerlei Bäume und Sträucher gibt.


    Als "ungewöhnliches" Fotoformat habe ich 16:9 eingestellt und sehr weitwinklig fotografiert, was zu den Motiven sehr gut passt. Mein übliches Format 4:3 hätte hier wohl einen deutlich anderen Bildeindruck vermittelt. Zu Hause habe ich dann gemerkt, dass ich etwas "unsauber" Fotografiert habe, so dass die Bilder zum Teile krumm und schief aussahen, ich habe daher noch etwas per EBV korrigiert, bin aber teilweise noch nicht richtig zufrieden mit dem Ergebnis.






  • Mit dem nochmal höheren Format als bei mir hast du es dir natürlich gewollt ziemlich schwer gemacht. :mrgreen:

    Wir sind hier halt in einem anspruchsvollen Forum - für "leicht" kann man ja woanders posten :pink:

    Den Reiher fand ich aber eigentlich recht passend, schließlich ist der Gute selbst definitv auch Hochformat und die Äster drüber nimmt man auch gern mit. :daumenhoch: Für mich sogar das Beste der fünf. Auch bei der Statue und dem Hochhaus finde ich das ungewohnte Format günstig gewählt, letzteres ist jetzt bei tristem Wetter nicht das heißeste Motiv, aber ich finde hier solide in Szene gesetzt, hat mit dem Hochformat sicher mehr Witz als mit einem gewöhnlichen Zuschnitt. Die Statue leidet ein bisserl unter ihrem unruhigen Hintergrund, aber dafür kann das Format nix. Bild 1 ist für mich das einzige, das sich mit dem Format beißt, das wirkt ein bisschen ins Format gezwängt, mit viel leerem Platz drüber und unten. Bild fünf mit dem Graben in die Tiefe ist eine gute Idee mit der das sehr hohe Format schön ausgefüllt wird - glaube hier wäre ich noch voll auf die Symmtrie gegangen, anstatt mit leichtem Versatz nach links.

    Erstmal danke, dass du auch etwas zu meinen Bildern schreibst, jeder sieht ja mit anderen Augen und man kann nur lernen. Ich versuche mal ein wenig meine Motivwahl zu erklären.


    Ja, der Reiher ist Hochformat - aber eben eigentlich nicht das von mir gewählte. Der Körper würde vielleicht nahezu formatfüllend unterzubringen sein, aber dann stieße die Schnabelspitze (fast) gegen den Rand oder ragte sogar darüber hinaus. Das ist wie bei der Statue, horizontale Linien (bei der Statue die Bänke) sprengen ganz schnell die schmale Form. Das Hochhaus füllt dagegen mit der Spiegelung das schmale Bild gut aus. Da hatte ich nur überlegt, ob ich die Wasserlinie mittig nehme, so dass Haus und Spiegelung oben bzw. unten den gleichen Abstand zum Rand haben. Das habe ich dann verworfen, weil unten zu viel von den Halmen ins Bild gekommen wären (direkt unterhalb der Unterkante wurde der Bewuchs deutlich dichter). Das spielte dann letztendlich auch keine Rolle, da die Spiegelung durch die Wasserbewegung keine klaren Kanten zeigte und der Abschluss eh ein wenig ausgefranst daherkommt. Und für das Wetter konnte ich nicht, da ist der Ersteller des Threads für verantwortlich, da er ein klares Zeitfenster ohne gutes Wetter vorgegeben hat :razz:


    Bild 1 war das Experiment, nur halbwegs leichte Motive wollte ich eben nicht wählen (s.o.). Das war auch das erste Foto, das ich gemacht habe, die Motive habe ich bereits vorher überlegt und mir war bewusst, dass das die kniffligste Angelegenheit wird. Ja, es könnte besser sein, ein locker bewölkter Himmel mit Blau- und Weißtönen (aber auch da s.o.) und ein schöner gestalteter Vorplatz vor den Säulen (eine kleine Blumenrabatte statt des eintönig grauen Pflasters z.B.) hätten viel bewirkt. Aber mit der Bildaufteilung unter den vorgegebenen suboptimalen Bedingungen bin ich eigentlich ganz zufrieden. Sogar der hässliche weiße Zaun (übrigens die Grundstücksbegrenzung des Hochhauses zur Straße hin) erfüllt noch einen Zweck, leitet er doch den Blick zum eigentlichen Motiv. In verrostet hätte er sich farblich allerdings besser in das Bild eingepasst :mrgreen:


    Die kleine Kaskade (#5) habe ich mit Versatz genommen, da sie sonst frontal auf das helle Haus hinter dem Brunnenhäuschen zugelaufen und der Blick mit Volldampf dagegengeknallt wäre. So folgt der Blick aber am Ende der nach rechts verlaufenden Häuserfront, die das Auge einfängt und seine Wanderung sanft ausbremst. Außerdem vermeide ich, wenn möglich, die volle Symmetrie, da mit einem leichten Versatz ein besserer räumlicher Eindruck entsteht. Die reine Symmetrie, die ich früher auch genutzt habe, hat für mich heute etwas Flaches und damit etwas Langweiliges an sich.





    Und nun noch ein paar Worte zu Claudias Bildern. Stark horizontal ausgerichtete Formate sind bei frontal fotografierten Häuserfronten wirklich eine gute Wahl. Ich hadere allerdings bei Bild 2, 3 und 5 ein wenig mit dem Hoch-Tief von rechts nach links, das führt zu einer gewissen Unausgewogenheit. Allerdings kommt so ein interessanter Kontrast zwischen alter und neuerer Bebauung bzw. bei Bild 3 der Kontrast von Wohnbebauung und Gewerbe dazu. Bild 4 dagegen ist ein Hingucker - zwei von Farbe und Grauwert unterschiedliche Häuser sauber in der Bildmitte getrennt, das ist eine klasse Idee. Und durch fehlende Straßenbäume (die ja typisch für Berlin wären) lenkt auch nix von den geraden Linien der Architektur ab. Evtl. hätte ich versucht die Oberkante unterhalb der Fenster im zweiten Stockwerk zu legen (dazu einen Schritt nach vorne gemacht - wenn der Verkehr dies zuließe), aber das ist auch das einzige was daran auffällt. Und auch Bild 1 gefällt. Hier hätte man vielleicht (durch einen Schritt zurück) links noch das Ende der Brandmauer und damit einen kleinen Halt für das Auge und rechts das ganze Auto mit ins Bild nehmen können. Aber ich weiß natürlich nicht, was dann noch alles an den Bildrändern aufgetaucht wäre :roll:

    Gruß
    Peter


    [ô]  PENTAX K-1 / PENTAX K-3 / PENTAX K-30 - Objektive siehe Profil