Blick vom Gipfel des Fløya auf die größte Stadt der Lofoten, Svolvær
Svolvær
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Tja, das sind doch mal Lichtverhältnisse dort oben, nicht wahr? Da kannst Du in einer Stunde 20 Bilder vom gleichen Motiv machen, und jedes hat eine andere Wirkung.
Sehr schöner Blick von da oben. Warst Du dann - nur aus Spaß - auch noch auf den Hasenohren, bzw. hast den Sprung von einem zum anderen gewagt?
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Tja, das sind doch mal Lichtverhältnisse dort oben, nicht wahr?
Ja, ich hatte mir eigentlich nicht viel erwartet, weil tagsüber die Sonne ja lange sehr hoch steht und kombiniert mit Dunst viele Bilder vom Tag eher nichts geworden sind, aber hier hat das mit den einzelnen Lichtflecken dann doch sehr gut geklappt.
Warst Du dann - nur aus Spaß - auch noch auf den Hasenohren, bzw. hast den Sprung von einem zum anderen gewagt?
Klettern mit Seil (und Guide) stand nicht auf der Agenda, ich habe mich auf die kurze aber durchaus luftige Kraxelei auf die Spitze des Floya beschränkt - dafür war man dort oben dann komplett allein, was man über den bekannten Instagramm-Spot Djevelporten ein Stück darunter nicht ganz sagen konnte.
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... - dafür war man dort oben dann komplett allein, was man über den bekannten Instagramm-Spot Djevelporten ein Stück darunter nicht ganz sagen konnte.
Letztens war am Djevelporten nicht mehr so viel los - die Saison ist jetzt halt vorbei. Nur an der Svolværgeita (Svolvær-Ziege), wie die "Hasenohren" jetzt genannt werden (und auch ausgeschildert sind) stauten sich die Seilschaften. Weiter zum Grat bin ich nicht gegangen, der Rückweg bei einsetzendem Regen (nicht vorhergesagt) war so schon übel genug. Zu viel erodierte Flächen zwischen den beiden Abschnitten der Sherpa-Treppe, wo sich die schrägen Felsen in Rutschbahnen verwandelten.
Djevelporten
(Bilder wieder nur ooc - Bearbeitung mach ich nch dem Urlaub)
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Da stand ich auch schon und habe mich nicht rauf getraut.
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Da muss man auch nicht rauf.
