Eben. 
Für eine Fuji muss man nicht 1.000 Euro ausgeben... 
Update mft oder Systemwechsel
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Zitat von "prati"
Eben.
Für eine Fuji muss man nicht 1.000 Euro ausgeben...
die 500.-/1000,- waren fiktiv und nur beispielhaft, nicht auf eine marke/modell bezogen.
das fuji konzept ist natürlich schlüssig, qualitativ top, aber leider eben teurer und für mich nicht mit den genannten cams vergleichbar, eher etwas wie in "einer anderen Liga".
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Vielen Dank für die Vergleichsbilder.
Wenn die Farben der PL1 bei deinen Fotos nicht passen, stelle mal den WB bei Auto auf A-2 und bei sonnig A-1 & G+1. Ansonsten sehe ich geringe Vorteile auch bei den anderen Gartenbildern bei der PL1.gruss.dirk
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Zitat von "Roppongi"
Gefällt mir alles nicht. Wenn ich das sehe, bin ich froh Fuji gewählt zu haben. Für mich der beste Kompromiss zwischen ISO-Tauglichkeit und der Bildqualität der Sigmas. Die beiden hier verschmieren mir zu viele Details. Wenn ich Aquarelle wollte, würde ich zu Pinsel und Farben greifen, statt zur Kamera. Und dann noch diese unterkühlte Farbgebung der Panasonic.
...Als ob Fuji für warme Farben bekannt wäre. Die sind ja beinahe der Inbegriff kühler Farben gewesen.
Die PL1 stand ja leider auf Rauschunterdrückung standard, hat Tascho ja selber geschrieben und da ist auch schon der größte Hemmschuh. Verhagelt bei der Kamera alles.
Ich hatte das Bild hier vor kurzem schon im blauen Forum geposted, zeigt gut, was die JPG Engine der PL1 leistet:
Was in den Daten ansich steckt, sieht man hier. War ein altes Pentacon 50mm F1.8 dran, entwickelt in LR:
Wieviel mehr Details kann man sich jetzt noch von einem normalen Bayer-Sensor samt Tiefpassfilter wünschen?...
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Zitat von "Roppongi"
Nix. Und ich find das Konzept ehrlich nicht schlecht. Man hangelt sich so lang von einem Modell dieser Preisklasse zum nächsten, bis man eines Tages merkt, dass man für das Geld immer das selbe bekommt, egal von welcher Marke. Für gute Qualität muss man einfach was investieren. Ich weiß, das klingt abgehoben und überheblich, aber das ist in der Fotografie genau so wie in jedem anderen Bereich auch.
Seh ich nicht so. Wenn ich mir ankuck was man mit einer ich sag mal NX1000 oder
2000 für 200-270€ bekommt, inklusive wunderbarem Kitobjektiv, sehe ich nicht,
wie es zumindest bis APS-C besser gehen sollte.Spätestens in Raw müssen die keinen Vergleich scheuen.
Und die fast schon lächerlichen Preise für die feinen Objektive wie die 16, 20er, 30er Pancakes sind einfach kaum zu schlagen.
Qualitativ ganz grosses Kino für relativ wenig Geld.
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Zitat von "ghooosty"
Wieviel mehr Details kann man sich jetzt noch von einem normalen Bayer-Sensor samt Tiefpassfilter wünschen?...was du da so ablichtest
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Zitat von "Roppongi"
Gefällt mir alles nicht. Wenn ich das sehe, bin ich froh Fuji gewählt zu haben. Für mich der beste Kompromiss zwischen ISO-Tauglichkeit und der Bildqualität der Sigmas. Die beiden hier verschmieren mir zu viele Details. Wenn ich Aquarelle wollte, würde ich zu Pinsel und Farben greifen, statt zur Kamera. Und dann noch diese unterkühlte Farbgebung der Panasonic. Das ich meine seinerzeit abgestoßen habe, bestätigt sich mir immer wieder als richtige Entscheidung.
Das klingt doch sehr subjektiv. Nicht, dass ich das Schmieren nicht sehen würde. Aber was ich aus den Bildern schließe ist, dass man für mehr Details den Rauschfilter runterregeln sollte. Man kann aus den Bildern nicht schließen, dass Fuji-Kameras generell besser sind. Erstens, weil gar keine Fuji im Vergleich dabei war und zweitens, weil der JPG-Output einer Kamera nicht das alleinige Kriterium sein kann.Edit:
Zitat von "Roppongi"Es ist halt nur so, wenn man 3x Mittelklassetechnik für 500€ kauft und dann immer wieder in den Foren rumweint wie eingeschränkt man ist, dann kann man auch gleich sparen und sich was gutes für 1500€ zulegen.
Eigentlich hat hier doch gar niemand rumgeweint. Im Gegenteil, der TO ist doch zufrieden mit seinem Modell.
