Ok - scheint kein alltägliches Thema zu sein 
Hab mir jetzt einen weißen runden Tisch genommen, dessen Tischplatte sich drehen lässt und ein Grillthermometer, das ich zum Geburtstag geschenkt bekommen habe in 20°-Schritten fotografiert. Für den Anfang schon mal nicht schlecht, allerdings habe ich den Hintergrund weiß geblitzt und die Blitzintensität scheint von Bild zu Bild zu schwanken und den Schlagschatten nach vorn hab ich auch nicht in den Griff bekommen 
Zudem fehlt mir noch ein Möglichkeit, aus den Bilder eine Animation zu machen - hat wirklich keiner eine Idee?
Die Ungeduld der Jugend.......
Wenn Du erwartest daß hier eine Legion von Fachleuten sitzt,
die nichts anderes zu tun hat als Deine Fragen zu beantworten.....
Dann liegst Du falsch.
Es gibt Dutzende Softwarelösungen dafür, ich verwende
Object2VR von Garden Gnome Software in der Pro Version.
Die Standardversion kostet irgendwas um 50 Euro.
Wie hast Du denn geblitzt? TTL/Automatik? Das kann nix werden.
20 Grad ist zu wenig, das ergibt ja gerade mal 18 Schritte.
Ich schiesse aktuell in 36 Schritten und finde das schon hart
an der Grenze.
Du meinst, nach 4 Tagen mal den Stand der Dinge zu posten, ist zu forsch - sorry 
Mir geht es nicht um Profilösungen, ich will nur ein bisschen spielen - daher die Frage, ob man in diesem Bereich etwas improvisieren kann.
Den Blitz hab ich auf eine Holkehle gerichtet und drahtlos ausgelöst. Hast du einen Tipp, wie man es besser machen kann?
Wenn das Grundprinzip passt, werd ich's mal mit mehr Bildern probieren.
Im Clouddienst deiner Wahl; dropbox, onedrive etc.
Zitat von "Ponti"Wie würde es denn jetzt mit der Animation weitergehen?
Da gibt's denke ich viele Möglichkeiten. Die Einzelbilder als Sequenz abspielen dürfte wirklich etwas hart sein, es sei denn, das Ding dreht sich wirklich flink. Aber ich würde auch eher versuchen, ein 3D-Objekt aus den Bildern zu generieren, dann sollten Deine Einzelbilder dicke reichen und das Ding läßt sich nachher fein flüssig hin- und herdrehen. Also sowas wie Insight3D ... vielleicht geht's auch über Blender, PhotoSynth, keine Ahnung was alles ... und das 3D-Modell würde ich dann im Browser über WebGL einbinden.
Zu den Schatten, es gibt verschiedene Ansätze:
1) Beleuchtung eher von vorne, daß der Schatten hinter dem Objekt liegt.
2) Das Objekt so aufstellen, daß es keine Schatten werfen kann. Z. B. etwas erhöht auf einer schmalen Säule.
Man könnte auch eine auf dem Tisch erhöht montierte Glasplatte (Antireflexglas) nehmen. Hier kann es aber zu Spiegelungen kommen.
3) Ein Foto vom leeren Tisch machen mit dem gleichen Lichtsetup wie die Produktbilder aufgenommen wurden.
In der Nachbearbeitung damit die Schatten in jedem Bild übermalen.
