Das Rätsel ist gelöst!
Lupe öffnen - Pinsel wählen - Reset (grüne Pfeiltaste) - Kopierstempel wählen
und schon gibt es "meine" Palettenanordnung!
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und schon gibt es "meine" Palettenanordnung!
Beim Drucken gescannter Bilder ist mir aufgefallen, dass trotz Skalierungswahl "Originalgrröße (nach dpi-Wert)" der Druck vergrößert dargestellt wird.
Die Ursache ist, dass obwohl die Scannerinfo eine Ausgabeauflösung von z.B. 300 dpi ausweist, Ji im Bildgrößendialog nur 296 dpi anzeigt.
Setzte ich den Wert auf 300 dpi hoch, dann stimmt der Ausdruck. Es scheint also eine (wohl unnötige und hinderliche) Größenumrechnung zu erfolgen.
Woduch entsteht diese und welchem Zweck dient sie? Kann sie vielleicht erstazlos entfallen?
Die Ursache ist, dass obwohl die Scannerinfo eine Ausgabeauflösung von z.B. 300 dpi ausweist, Ji im Bildgrößendialog nur 296 dpi anzeigt.
Vermutlich liegt das daran, dass du das Bild im Twain-Treiber beschneidest, siehe Handbuch
Kap. 3.10.13. In diesem Fall sind wir nicht in der Lage, die dpi-Zahl korrekt zu ermitteln. Abhilfe: den Beschnitt erst in ji vornehmen oder eben die dpi-Zahl korrigieren.
Hm, vielleicht beschneidet der Scanner doch durch eine Automatik das Bild. Bei den angegebenen Bildmaßen 213x201,1mm und 300 dpi müsste das gescannte Bild die Maße 2515x2375 Pixel haben, ist das der Fall?
Das Bild hat entsprechend der dpi-Größe abweichende Maße. Allerdings bietet der Scanner-Treiber in den Voreinstellungen eine Option für die Beschneidegröße der Miniaturansichten mit "Größer", "Standard" und "Kleiner" an. "Standard" ist offensichtlich mit einer Verkleinerung behaftet. Aber es gibt noch eine weitere Option "Beschneiderahmen bei Vorschaubildern". Diese stand auf "Auto.." und liefert bei "Ohne" den exakten dpi-Wert 300. Damit ist das Problem gelöst!
Vielen Dank für deine hilfreichen Ausführungen!
Ich habe mich heute das erste Mal mit der "Bild an Objekt ausrichten" Funktion beschäftigt.
Mein Anwendungsfall, für den ich diese Funktion angetestet habe ist ein Spezialfall.
Ich habe eine historische Aufnahme und ein Bild von heute, die ich möglichst deckungsgleich bekommen möchte. Ihr kennt ja vielleicht mein Kalender-Projekt.
Jetzt meine Frage: Wäre es denkbar mehr als zwei Punkte zu ermöglichen?
Wäre es denkbar mehr als zwei Punkte zu ermöglichen?
Interessante Frage!
Das würde bedeuten, dass das zweite Bild nicht nur wie bisher skaliert und ausgerichtet würde. Weitere Punkte würden dann eine Verzerrung implizieren. Mit 4 Punkten wäre dann eine perspektivische Verzerrung festgelegt. Mit 3 Punkten vielleicht eine Scherung. Mit mehr als 4 Punkten wäre das dann irgendetwas Unwirkliches.
Momentan habe ich keine Vorstellung, wie sich das realisieren ließe.
Ja... das ist schwierig. Man bekommt halt leider selten eine exakte Kopie der alten Aufnahme hin, Da waren oft noch Plattenkameras und Konsorten im Einsatz, weder Brennweite noch Standort kann man genau reproduzieren. Deswegen ist es ja so kompliziert
Aber wenn es nicht geht, dann ist das auch kein Ding...
Meine erste Idee ist, unsere neue Spline-Verformung so zu variieren, dass sie mit 4 vorgegebenen Punkten "vernünfig" arbeiten kann. Das würde aber nicht so schnell gehen, dass du mit deinem Projekt darauf warten kannst.
Beiträge zur Verbesserung der Druckvorschau hierhin verschoben:
Hallo Holger,
magst du mir zwei Bildbeispiele zukommen lassen, die sich für dein Überlagerungsproblem eignen? Ich versuche gerade, intern unsere Splineverformung für diese Aufgabe zu nutzen.
Das ist ja super, Bertram, und mache ich natürlich gerne.
Wie soll ich Dir die Bilder zukommen lassen? Mail, Dropbox?
egal, z.B.: