jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge

  • Ich habe ein wenig recherchiert und es sieht nicht so aus als gäbe es einen einfachen Weg solche Adobe-Plugin-Filter aufzurufen, jedenfalls nicht in der Programmierumgebung, die wir nutzen.


    Warum? Speichern mit 100% Qualität wird kaum zu wahrnehmbaren Verlusten führen. Und für das Übertragen der EXIF-Daten auf eine andere Datei könnte auch ExifTool genutzt werden.


    Hallo,


    vielen Dank für die schnelle Antwort.


    Für GIMP gibt es ein PYTON-Script zum Einbinden der *.8bf Photoshop-Plugins.
    Shellout siehe Shellout | GIMP Plugin Registry


    Vielleicht könnt Ihr darin ja Anregungen zum Einbinden von Photoshop-Plugins finden.


    Wenn JPG Illuminator Photoshop-Plugins laden kann, dann könntet Ihr Euch doch einen großen Teil Entwicklungsarbeit sparen, jetzt wo die NIK-Collection praktisch Freeware ist.


    Wenn ich das ExifTool verwende, dann könnte ich die Bilder per png von CS2 an JI übergeben oder aus dem Zwischenspeicher in JI einfügen und die Exif-Einträge aus dem Raw holen. Das ist schon mal etwas weniger Umweg und kein jpg mehr in der Kamera.



    @PhilippV3
    Ich will meinen Weg ein wenig erklären.


    Meine Kameras Sony NEXT 6 und Alpha 7II stehen mit der Belichtung und den automatischen Weißabgleich ein wenig auf Kriegsfuss.
    Weißabgleich, Belichtung sowie Lichter und Schatten werden deshalb in Capture One for Sony korrigiert und als psd ausgegeben. Das ganze ist nicht destruktiv da CO das raw nicht verändert und alle Änderungen protokuliert.


    Capture One kann zwar auch lokale Bearbeitung, ich empfinde die Umsetzung in CO jedoch als sehr umständlich.
    Da man in CO keine Plugins aufrufen kann übergebe ich die Bilder an CS2 und benutze dort nur die NIK-Filter. Eine elegantere und einfachere Art der Bildbearbeitung, ob global oder lokal, kenne ich nicht. Auch CS2 arbeitet nicht destruktiv, wenn ich am Ende das Bild als psd speichere.


    In JI mache ich nur perspektivische Verzerrungen (genial gelöst mit tollen Ergebnissen), Änderungen der Bildgröße, Rahmen usw, wiederum nicht destruktiv, außerdem die Batchläufe um FullHD-Bilder und Bilder für das Internett herzustellen.
    So habe ich - mit Bruchstellen - eine destruktivfreie Bearbeitung meiner Raws. Allerding mit hohem Aufwand.


    Viele Grüße


    Bernhard


    Edit: Antwort und Zitat getrennt

    • Offizieller Beitrag

    Für GIMP gibt es ein PYTON-Script zum Einbinden der *.8bf Photoshop-Plugins.
    Shellout siehe Shellout | GIMP Plugin Registry


    Vielleicht könnt Ihr darin ja Anregungen zum Einbinden von Photoshop-Plugins finden.

    Mir scheint da geht's nur um einen Aufruf eines externen Programms, nicht um 8bf-Filter. Adobe hat die Dokumentation zur Anbindung von 8bf-Plugins leider schon vor einiger Zeit aus dem Netz genommen. Aber so ein Direkt-Aufruf wäre natürlich sehr viel einfacher als ein Plugin-Host (s.u.).


    Wenn JPG Illuminator Photoshop-Plugins laden kann, dann könntet Ihr Euch doch einen großen Teil Entwicklungsarbeit sparen

    Darum ging es uns nie, ji ist aus dem Wunsch entstanden, Bildbearbeitung richtig zu verstehen und selber zu machen. Das daraus inzwischen ein nützliches Programm wurde, es eher ein Nebeneffekt. :smile:


    Sollte so ein Direktaufruf der NikFilter machbar sein, sollte man unbedingt beachten, dass die NikFilter sich zwar als StandAlone-Modul starten lassen, aber eigentlich als Plugin gedacht sind. Es exisitert z. B. kein Speichern/Speichern unter-Dialog. Wenn auf den Button "Speichern" geklickt wird, wird das Original ohne Rückfrage überschrieben, da den NikFiltern normalerweise ja bereits eine Kopie übergeben wird, die beim Speichern dann verändert zurück übergeben wird.
    Daher wäre meiner Meinung nach bei einem Aufruf aus dem JI ein Zwischenschritt notwendig, der zunächst eine Kopie des jpegs anfertigt und nur diese Kopie dann an die NikFilter übergibt...

    Der Aufruf einer externen EXE mit einer temporären Datei wäre wohl kein Hexenwerk, mit etwas Drumherum, damit ji weiß wann es weitergeht. Allerdings natürlich nicht so nahtlos integriert wie die Verläufe oder Pinsel-Funktionen, denn dort werden die lokalen Filtereinstellungen des ji in der Vorschau berücksichtigt. Das müssen wir uns mal durch den Kopf gehen lassen.

  • Ich denke, wennn der Aufruf von externen Programmen genau so flexibel realisiert würde wie der Aufruf der externen Raw-Konverter, könnte sich jeder so ziemlich alle Sonderwünsche selbst erfüllen.

    Gruß softride
    Lumix GM1, GX7, GX80, GX9, G9, P 7-14, P 8, PL 1,7/15, P 12-32, O 1,8/45, O 2,8/60, O 1,8/75, P 14-140 II, PL 50-200 + TC14, PL 100-400

  • Hallo Franz,


    ich habe jetzt mal einen der NIC-Filter als externes Programm in JI eingebunden.
    Den gesamten Ablauf einschließlich Installation der NIC Collecktion habe ich im NIC_inJI.pdf dokumentiert und Dir per eMail gesandt.


    Grundsätzlich ist eine Einbindung also möglich
    Wenn JI erweitert wird, dann sollten alle NIC Filter parallel eingebunden werden können und vor dem Aufruf des Filters sollte eine Kopie des Bildes erstellt werden, die an den Filter übergeben wird, da sonst vom NIC Filter das Original überschrieben wird.


    Viele Grüße
    Bernhard

  • Eine Anregung und ein Problem ;)


    Die Anregung: Da ich sehr viel mit Tastenkombinationen arbeite, fände ich es gut, wenn ich scannen will, den Button „Start" auch mit enter bedienen zu können, und nicht nur mit der linken Maustaste.


    Und das Problem: Wenn ich den Stempel „Glätten" nutzen will, bekomme ich unten stehende Fehlermeldung.


  • Hallo Olli!


    ein Tastaturkürzel für "Speichern unter" fände ich noch grandios...


    Als Zwischenlösung möchte ich mal darauf hinweisen, das Menüeinträge die mann oft benutzt und nicht durch ein Tastenkürzel erreichbar sind auch über die unterstrichenen Buchstaben durch Alt ausgewählt werden können. Also für "Speichern unter" Alt d danach gleich p und der Dialog öffnet sich, kaum gebräuchlich aber man kommt schnell überall hin.
    Alt f, p speichert Filter
    laden scheint nicht zu gehen
    LG Andy

    • Offizieller Beitrag

    Die Anregung: Da ich sehr viel mit Tastenkombinationen arbeite, fände ich es gut, wenn ich scannen will, den Button „Start" auch mit enter bedienen zu können, und nicht nur mit der linken Maustaste.


    Und das Problem: Wenn ich den Stempel „Glätten" nutzen will, bekomme ich unten stehende Fehlermeldung.

    Das Problem kann ich bestätigen. Wir schauen uns das an!


  • Alt f, p speichert Filter
    laden scheint nicht zu gehen


    Doch, mit Alt f und dem in der Regel unterstrichenen Buchstaben des betreffenden Filters. Dabei gilt die Regel, dass die Unterstriche von oben nach unten immer unter den ersten Buchstaben eines Wortes gesetzt sind, solange dieser nicht zuvor schon verwendet ist. Andernfalls ist es der nächste noch nicht verwendete Buchstabe. Das hat natürlich zur Folge, dass es maximal nur soviel Menüeinträge mit Unterstrichen geben kann, wie das Alphabet enthält. Enthalten Menüeinträge keine bisher unbenutzten Buchstaben, so enthält dieser Eintrag keinen Unterstrich und ist daher nicht über diese Methode auswählbar. Änderungen in der Reihenfolge der Menüeinträge führt zur Veränderung der Unterstriche.

  • Als Zwischenlösung möchte ich mal darauf hinweisen, das Menüeinträge die mann oft benutzt und nicht durch ein Tastenkürzel erreichbar sind auch über die unterstrichenen Buchstaben durch Alt ausgewählt werden können. Also für "Speichern unter" Alt d danach gleich p und der Dialog öffnet sich, kaum gebräuchlich aber man kommt schnell überall hin.
    Alt f, p speichert Filter

    Vielen Dank erst mal für den Hinweis. Ist zwar eine interessante Möglichkeit, nur leider dauert das Finden beider weit entfernter Buchstaben genauso lang, wie das Auffinden der Maus. Mit Shift ginge das noch blind, aber bei Alt schaffe ich das leider nicht ohne auf die Tastatur zu sehen. Dann ist der Vorteil dahin... ;)

  • Bei stärkerem Nachschärfen kann es leider zu auch zu einem unschönen Effekt kommen. Nicht nur werden die Übergänge an den Kanten härter gestaltet, sondern auch der Kontrast überhöht. Die Kontrasterhöhung an den Kanten führt auch zu hellen Pixeln, Nachteil, spätestens seit Einführung der TFTs bekannt, helle Pixel werden als besonders störend empfunden. Im Beispiel auf der rechten Seite gut zu beobachten, auf der linken Seite gut zu erkennen, dass wegen des starken Regens eine heftigeres Nachschärfen durchaus wünschenswert wäre.



    Abhilfe könnte eventuell schaffen, wenn man durch einen Regler oder Schalter das Aufhellen an den Kanten vermindern oder verhindern könnte. Insbesondere bei angrenzenden grauen Flächen wie regengrauer Himmel, im Extremfall sogar bei blauem Himmel könnten die störenden weißen Ränder verbessert werden. Wie das technisch genau gehen sollte kann ich zwar nicht vorschlagen, aber wer wenn nicht unsere jpg-Illuminator-Entwickler sollte das auf die Reihe bekommen, wenn es den möglich ist...

  • Hallo pixfam,

    Doch, mit Alt f und dem in der Regel unterstrichenen Buchstaben

    im Menü Filter scheint die Regel außer Kraft zu sein, ich habs gerade noch mal probiert, zu mindest bei meiner Version (vorletzte V. 4.7.0.0.) hat Filter laden keinen Unterstrich und alle vorhandenen Buchstaben sind weiter unten alle verwendet. (in den Anderen Menüs ist so verfahren worden)


    Lassen sich die Unterstriche, im speziellen Menü Filter, neu ordnen?
    LG Andy

  • Auch bei der Version 4.7.0.0 ist die in meinem Beitrag vom 30.4.2016 angegebene Regel gültig.


    Wenn du das Wort "Filter" meinst: Der Unterstrich unter dem "F" erscheint erst beim Drücken der Alt-Taste gleichzeitig mit denen bei dem entsprechenden Buchstaben der anderen Menü-Bezeichner. Das ist aber auch bei anderen Programmen, z.B. dem Internet-Explorer oder dem Windows-Editor, nicht anders.


    Was die Neuordnung der Unterstriche betrifft: Auch dieses habe ich in meinem Beitrag beschrieben. Aber nicht vergessen: Enthält ein Eintrag im Filtermenü nur Buchstaben, die bereits in einem vorherigen Eintrag mit einem Unterstrich versehen sind, dann gibt es keinen Unterstrich mehr. Da hilft nur noch eine Erweiterung über die Ziffern 0 bis 9. Danch ist endgültig Schluss.


    Die Reihenfolge der Filter-Menüeinträge kann man in der jpgillu.ini vornehmen.

    • Offizieller Beitrag

    Lassen sich die Unterstriche, im speziellen Menü Filter, neu ordnen?

    Die Unterstriche nicht, aber die Reihenfolge der Einträge über Menüpunkt "Filter->Presets verwalten ...".


    Bei stärkerem Nachschärfen kann es leider zu auch zu einem unschönen Effekt kommen. Nicht nur werden die Übergänge an den Kanten härter gestaltet, sondern auch der Kontrast überhöht. Die Kontrasterhöhung an den Kanten führt auch zu hellen Pixeln

    Ja, das ist bei der von uns eingesetzten Methode leider so. Eine Unterdrückung der Halos unter Beibehaltung eines natürlichen Bildeindrucks ist nicht trivial, sonst hätten wir das schon eingebaut.
    RawTherapee hat bspw. eine Halo-Unterdrückung, die arbeitet aber wie ich finde sehr unschön. Das Bild sieht danach merkwürdig aus, wie durch einen Effektfilter gejagt.

  • Hallo, ich hab mal einen Screenshot vom ausgeklappten Menü Filter angehängt, da sind die Unterstriche zu sehen. Nach den Regeln würde ich r, w, z, f, i erwarten, was Olli ja sehr entgegen kommen würde.


    Wenn du das Wort "Filter" meinst: Der Unterstrich unter dem "F" erscheint erst beim Drücken der Alt-Taste

    bei mir sind die Unterstriche immer vorhanden.
    Verstehe ich es richtig, das nur die Presets sich umsortieren lassen, aber die normalen Menüeinträge nicht?
    Eine Idee kam mir noch, daß man die Presets, die über strg 0 hinaus gehen so benennen kann, daß sie sich mit dieser Methode gut erreichen lassen, z.B. mit Ziffern am Anfang.
    LG Andy

  • "Hallo, ich hab mal einen Screenshot vom ausgeklappten Menü Filter angehängt, da sind die Unterstriche zu sehen. Nach den Regeln würde ich r, w, z, f, i erwarten..."
    So ist es auch bei mir, egal, ob die aktuelle JI-Version oder eine ältere. Seltsam, dass das bei dir anders ist. Warum, das können vielleicht die Entwicker sagen.



    "bei mir sind die Unterstriche immer vorhanden."
    Auch nach dem Laden des Programms bzw. nachdem du ins Bild geklickt hast?


    "Verstehe ich es richtig, das nur die Presets sich umsortieren lassen, aber die normalen Menüeinträge nicht?"
    Ja, die Preset-Reihenfolge lässt sich über "Filter > Preset verwalten ..." ändern.



    "Eine Idee kam mir noch, daß man die Presets, die über strg 0 hinaus gehen so benennen kann, daß sie sich mit dieser Methode gut erreichen lassen, z.B. mit Ziffern am Anfang."
    Hatte ich bereits in meinem letzten Beitrag erwähnt.

    • Offizieller Beitrag

    @fischkopf:
    Hallo und Danke für den Hinweis. :) Das Problem ist bekannt, wir hatten das Thema vor kurzem hier schon einmal: jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge


    "bei mir sind die Unterstriche immer vorhanden."
    Auch nach dem Laden des Programms bzw. nachdem du ins Bild geklickt hast?

    Da gibt's die Option "Tastenkombinationen und Zugrifftasten unterstreichen" unter "Systemsteuerung\Erleichterte Bedienung\Center für erleichterte Bedienung\Bedienung der Tastatur erleichtern", mit der kann man das erreichen.

  • Ja, das ist bei der von uns eingesetzten Methode leider so. Eine Unterdrückung der Halos unter Beibehaltung eines natürlichen Bildeindrucks ist nicht trivial, sonst hätten wir das schon eingebaut.RawTherapee hat bspw. eine Halo-Unterdrückung, die arbeitet aber wie ich finde sehr unschön. Das Bild sieht danach merkwürdig aus, wie durch einen Effektfilter gejagt.


    Eine Abhilfe könnte die Dekonvolutions-Methode sein. Sie scheint aber ziemlich schwierig zu programmieren zu sein. In Gimp bietet sie aber ganz ansprechende Ergebnisse solange man die Einstellungen in Grenzen hält. Sonst entgleist das Bild vollständig und unvorhersehbar.


    Dekonvolution – Wikipedia

    Gruß softride
    Lumix GM1, GX7, GX80, GX9, G9, P 7-14, P 8, PL 1,7/15, P 12-32, O 1,8/45, O 2,8/60, O 1,8/75, P 14-140 II, PL 50-200 + TC14, PL 100-400

  • Ja, das ist bei der von uns eingesetzten Methode leider so. Eine Unterdrückung der Halos unter Beibehaltung eines natürlichen Bildeindrucks ist nicht trivial, sonst hätten wir das schon eingebaut.RawTherapee hat bspw. eine Halo-Unterdrückung, die arbeitet aber wie ich finde sehr unschön. Das Bild sieht danach merkwürdig aus, wie durch einen Effektfilter gejagt.

    Hallo Franz,
    mir ist bewusst, dass Nachschärfung die "hardwareseitige" Nachschärfung des Auges im besten Falle nachempfindet und unterstüzt. Genau darum kam ich auf die Idee, ob man denn nicht wie bei der Dekonvolution (Vorschlag Softride) versucht Daten wieder herzustellen, sondern stattdessen gar nicht erst "versaut", also gleich in die Schärfung selber eingreift durch zuschaltbare Begrenzung. Damit wäre eine Halounterdrückung unnötig. Sofern ihr in die Algorithmen natürlich überhaupt eingreifen könnt oder dürft...


    Daten wären bespielsweise so (Helligkeitsstufen):


    Original
    150--150--150--150--150--140--130--120--110--100--100--100--100--100
    nachgeschärft
    150--150--150--150--180--210--240--010--040--070--100--100--100--100


    begrenzt nachgeschärft
    150--150--150--150--180--180--180--010--040--070--100--100--100--100


    Idealerweise wäre die Begrenzung selbst regelbar. Wenn es denn technisch und aufwandseitige machbar wäre, wie stark der Effekt am Ende sichtbar ist kann man wohl nur durch probieren rausfinden. Ob die Begrenzung der dunklen Seite Sinn macht oder nur den Aufwand zunichte kann man wohl ebensowenig profezeien. Allerdings würde ich mal vermuten, dass ein positiver Effekt nicht nur bei schmiedeeiserenen Gittern oder Kabeln vor dunklem Himmel sichtbar sein wird, ebenso könnte gut strukturiertes Grün bei schönen Sommeraufnahmen nicht so heftig nachgeschärft wirken. Solch ein Effekt beträfe dann sogar deutlich mehr "gewöhnliche Fotos", wo ein Motiv im Grünen platziert ist.


    Ich kann zwar die Möglichkeiten für Euch nicht einschätzen, meine aber, dass im Zweifelsfalle gar nicht so viel Code nötig sein sollte, einen Versuch wäre es sicher wert. Beispielbilder könnte ich zur Verfügung stellen.