On the road again ...
-
- Sport & Action
- Sehmann
-
-
das wollte vielleicht gar nicht auf die andere Seite ...
-
das wollte vielleicht gar nicht auf die andere Seite ...
... hab ich mich tatsächlich auch gefragt, aber der fest entschlossenen Richtung der Schleimspur nach zu urteilen wollt's dahin (jedenfalls hätte ich nicht mehr ruhig schlafen können, hätte ich das Tierchen da mitten on the road gelassen).
-
Ich denke bei Weinbergschnecken eher an Knoblauchbutter, und bei Nacktschnecken an die Firma Neudorff ...
Für den gewählten Bildtitel hätte es mir noch besser gefallen, der Schneck wäre in Richtung der Road unterwegs, nicht quer dazu. Andererseits kriegt man dann die Hörnchen nicht so schön zu sehen ...
-
Gefällt mir vom Motiv und der Umsetzung .
Häuserlschnecken mag ich auch gern . -
Ich denke bei Weinbergschnecken eher an Knoblauchbutter, ...
Me too
Wenn man aber Kostverächter ist, kann man aber auch ein schönes Foto machen
-
Übrigens: Hier ist der Soundtrack dazu...
Und was die Knoblauchbutter betrifft, sage ich nur: BARBAREN!
-
Und was die Knoblauchbutter betrifft, sage ich nur: BARBAREN!
Kommt auf die Kräuterbutter an - eine selbst hergestellte kann was richtig feines sein. Ansonsten gebe ich dir recht, Schnecken schmecken noch besser als Ragout mit feingehackten Chalotten und Kräutern der Provence in einer Sauce mit Wein und Crème fraîche
-
Schnecken schmecken
Da sage ich jetzt lieber nichts mehr ...
-
Tja, ob du jetzt willst oder nicht, es ist ein Klassiker
Schau hier: Wikipediea.fr
"Les escargots à la bourguignonne sont un mets traditionnel à base d'escargots helix pomatia (ou gros blanc), de la cuisine française / cuisine bourguignonne et de repas de fête de famille / réveillon de Noël...."Die Helix Pomatia wird auch "Schwäbische Auster" genannt, ist aber nichts anderes als die allseits bekannte "Weinbergschnecke"
-
Tja, ob du jetzt willst oder nicht
Das Kinderherz in mir will nicht. Als ich noch ein Hosenmatz war, hatte mein Opa die Gewohnheit, die Schnecken in seinem Garten zu sammeln, klein zu hacken und an seine Zierfische zu verfüttern. Erst nachdem ich - ebenso entsetzt wir traurig - ausrief: "Ooopi, die aaamen Ssnecken!", versprach er mir, es zu lassen.