Filterhalter

  • Hallo Zusammen,


    letztes Jahr habe ich mir vor einem Urlaub einige Graufilter zulegen. Da ich jedoch drei Größen (72mm, 77mm, 82mm) benötige, habe ich mir noch zusätzlich Adapterringe gekauft. Ich weiß nicht, ob es an der Qualität des Materials lag, oder am Strand, aber ich kriege nun einen Filter nicht mehr vom Adapterring ab. Somit sind die Filter nur noch bedingt einsetzbar.


    Meine Überlegung ist nun, sowohl den Filter als auch den Adapterring neu zu kaufen, oder komplett auf ein anderes System zuzusteigen. Hier bieten sich scheinbar Filterhalter an. Ich hatte mich mit den Thema noch nicht so sehr auseinander gesetzt. Für einen Filterhalter spricht die Option von Graufverlaufsfiltern und die Option, es auch mit Weitwinkelobjektiven zu verwenden. Die normalen Filter sind handlicher und Lichtdicht.


    Ich verwende die Filter bisher nicht so häufig, weshalb ich hier keine Profiqualität benötige. Zu was würdet ihr mir eher raten? Wie ist die Handhabe von Filterhalter? Was natürlich für die Filterhalter spricht, ist die Tatsache, dass ich mein Canon 14mm damit nutzen könnte.


    Viele Grüße
    neon

  • Bei uns sind die Cokin Filter "verbreitet". Ich habe vor Jahren damit angefangen aber das System gefällt mir nicht richtig. Vor einem Jahr bin ich auf Lee umgestiegen weil es besser verarbeitet, durchdachter und kompakter ist. Die Preise sind aber heftig und in Deutschland ist es kaum zu haben. Bestellen kann man es in Holland bei photospecialist.de, in England wo es herkommt oder bei B+H in New York.


    Es gibt auch schöne Bücher von Lee mit Beispielen zu den Filtern.


    2 Größen sind im Angebot 100x100 mm und 70x100 mm (seven5)

  • Ich weiß nicht, ob es an der Qualität des Materials lag, oder am Strand, aber ich kriege nun einen Filter nicht mehr vom Adapterring ab. Somit sind die Filter nur noch bedingt einsetzbar.

    Das kann am Strandsand liegen, aber das ist generell ein Problem bei Schraubfiltern mit Aluminiumfassung.


    Lege mal Filter und Adapterring auf die linke flache Hand. Presse die rechte Hand oben rauf. Verdrehe nun die rechte so dass sie gegen den Uhrzeigersinn dreht.
    In den meisten Fällen klappt das ganz gut..



    Filterhalter kann ich nur empfehlen. Ich selber nutze auch seit längerem Lee. Vorher hatte ich Cokin.
    Cokin ist allerdings nicht so das wahre. Wenn man da zwei Verläufe gleichzeitig benutzt kann es sein dass der Verlauf sich Magenta färbt.
    Leider gibt es nicht wirklich viele Hersteller von denen man sagen kann dass sie farbneutrale Verläufe herstellen.
    Lee ist sehr neutral, Formatt Hitech eher nicht.
    Es scheint sich aber ein neuer Geheimtipp herauszukristallisieren.
    Der Serdar Ugurlu von Phototours4U (er war mal Mitglied bei Photographercrossing) hat auf seinen letzten Touren Bilder mit Filtern von Ray Masters gemacht.
    Die Filter sind deutlich günstiger (keine 40€ für einen 100x150mm Filter) Die Bilder sahen sehr gut aus.


    Was das 14mm Canon angeht. Da bin ich mir nicht sicher ob das mit einem 100mm System noch geht.
    Ich glaube da muss dann das 150mm System ran. Das wird dann richtig teuer. Und es gibt deutlich weniger Filter dafür.
    Da würd ich dann eher sagen dass man auf die 14mm scheisst. Das 100mm System ist einfach weiter verbreitet.


    Soo schwer ist Lee aber nicht mehr zu bekommen.
    Calumet ist in Deutschland der Vertrieb. Sonst hab ich immer bei Wex bestellt. Aber die liefern nicht mehr nach Deutschland.
    Den Rest der mir noch fehlte hab ich dann bei Omniphoto Protrade in Holland bestellt.

  • Die Lee Filter sind schon sehr teuer. Mit einem Kit werde ich kaum unter die 400€ kommen. Was meine Ausrüstung angeht, bin ich nicht unbedingt derjenige, der gerne Kompromisse eingeht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich wirklich bei Filter so viel investieren sollte. Primär interessiert mich eher People Fotografie und weniger Landschaft. Klar, ich mach auch gern ein Landschaftsbild, aber es ist nicht mein primärer Antrieb. Wir reisen jetzt im August in den Westen der USA und da werden sicherlich auch mehr Landschaftsaufnahmen entstehen und hierfür würde ich die Filter gern haben. Sicherlich werde ich sie anschließend noch weiter nutzen, aber das ist der aktuelle Kaufgrund.


    Bei Lee & Co fällt mir auf, dass der große Vorteil die Verlaufsfilter sind. Aber wie groß ist der Unterschied zu den Verlaufsfiltern die ich am PC hinzufügen kann. Für mich ist hier kein sichtbarer Unterschied erkennbar. Sicherlich habe ich hier wenig Erfahrung und daher hoffe ich auf eure Erfahrung. Bei den Graufiltern sieht es wiederum anders aus. Die Verschlusszeit kann ich am PC nicht anpassen und daher liegt auch mein Fokus primär daran. Die Grauverlaufsfilter sind bei Landschaften ebenfalls von Vorteil, dass sehe ich ein. Die Farbfilter ergeben für mich aber einen sehr geringen bzw. kaum einen Vorteil. Liege ich hier richtig?


    Dem Tipp wie ich die Filter auseinander bekomme und der günstige Alternative von Ray Masters werde ich heute noch widmen. Danke hierfür.

  • Also ich benutze hauptsächlich den Grauverlauffilter ND6 hart. Der dunkelt den Himmel um 2 Blenden ab was meist ein schönes dramatisches Wolkenbild ergibt. Wenn er zu sehr abdunkelt kann ich am PC immer noch etwas aufhellen, Auch wenn er nicht ausreichen ist kann man noch etwas nachhelfen. Schlimm ist es nur wenn bei Lanschaftsaufnamen keine Zeichnung mehr in den Wolken ist oder man so weit unterbelichtet das die Landschaft beim nachbearbeiten anfängt zu rauschen.


    Der ND6 ist eigentlich ideal. Heller oder dunkeler braucht man eigentlich nicht wenn man am PC nachbearbeitet.


    Weiter hilfreich ist der gleiche Filter ND6 mit weichem Verlauf, gerade in Städten mit Hochhäusern die nicht alle gleich hoch sind. Den setze ich aber eher selten ein. Die starken Graufilter Big Stopper und Little Stopper sind eher etwas für Leute die Zeit haben :) Die ganzen Farbfilter kann man besser am PC realisieren.


    Das Lee Starter Kit gibt es schon für rund 170 Euro + Adapterring ca. 25 Euro und beinhaltet den Galter und den Grauverlauffilter ND6 hart.


    LEE Starter Set


    Das Foto habe ich zB mit dem Grauverlauf ND6 hart gemacht:
    Orient Point


  • Bei Lee & Co fällt mir auf, dass der große Vorteil die Verlaufsfilter sind. Aber wie groß ist der Unterschied zu den Verlaufsfiltern die ich am PC hinzufügen kann. Für mich ist hier kein sichtbarer Unterschied erkennbar.

    Ein Grauverlauf kann man "bedingt" in Lightroom auch machen. Aber wenn Informationen im Bild nicht mehr da sind (helle Wolken), dann kann auch Lightroom da nichts mehr retten.
    Daher der Grauverlauf, er staucht die Dynamik der Szene gleich auf ein für die Kamera verarbeitbares Maß zusammen.
    Welche Filterstärke man nimmt kommt auf die Situation an.


    Farbverläufe hingegen braucht man keine mehr kaufen. Die kann man auch in Lightroom oder Photoshop zaubern.

  • Ich habe gestern mal die Tipps von Dennis und dem kleinen Hobbit ausprobiert und ich habe die Filter ohne Probleme auseinander bekommen :shock::daumenhoch::danke:
    Jetzt bin ich wieder im besitzt von drei Graufiltern für meine Objektive: 8x, 64x und 1000x


    Aber das Thema reizt mich dennoch und so ein Verlaufsgraufilter ist schon was nettes. Vor allem weil ich in den USA sehr viel Landschaftsfotos (Grand Canyon etc.) machen werde, würde sich die Anschaffung sicherlich lohnen. Ich würde aber schon gern ein Filterset für mein Canon 14mm haben, welches ich an einer Vollformat verwende. Gibt es da etwas passendes von LEE oder Ray Masters? Für den Anfang würde ja ein harter Grauverlauf ausreichen, der 2 Blenden abblendet. Wisst ihr welcher Filterhalter hierfür passt?

  • Richtig. Das Objektiv hat kein Frontgewinde und als Filter(größe) wird "Gelatin Filterhalter", "Filterhalterung", oder "Folienfilterhalter an Rückseite" angegeben.


    Edit:
    Ich habe jetzt auch einige Produkte gefunden, die mit dem Canon 14mm zurecht kommen. Leider ist das alles andere als günstig :-/
    Da wäre einmal der LEE SW150 Filterhalter, oder von Fotodiox das WonderPana Absolute 150 Kit VII und dazu passende der Fotodiox Pro 6.6x8.5" Dichte 0,6 Hard Edge Filter. Zusammen ergibt das WonderPana Packet eine stolze Summe von 500€...
    Beim LEE System kostet der Halter 199€, der Adapterring 129€ und der Filter ebenfalls 119€, was zusammen 447€ ausmacht. Auch nicht günstig und vor allem nicht lieferbar.



    Wenn es keine günstigere Alternative gibt, dann werde ich es wohl lassen müssen. 500€ für einen Grauverlaufsfilter sind mir einfach zu viel.

  • Von mir mal noch eine gegenteilige Erfahrung:


    Ein Filtersystem mit Verlaufsfilter hatte ich mal und habe das System wieder verkauft, da ich es viel zu selten wirklich gebraucht habe/hätte und es auch in der Handhabung umständilich fand. Deshalb habe ich es fast nie benutzt und dann wieder verkauft.
    In den allermeisten Fällen komme ich mit einem geeignet auf die Lichter belichteten Raw wunderbar aus - bei den heutigen Sensoren kann man die Schatten von Bildern wirklich sehr weit hochziehen ohne arg viel Qualität zu verlieren. Die neusten Sensoren haben 12-15 Blenden Dynamikumfang (sagt dxo zumindest - nachmessen kann ich's nicht, aber viel ist es auf jeden Fall). Gegenüber Bildern aus älteren Sensoren mit vielleicht 10-11 Blenden (etwa d70 oder 40d, auch dxo) verlieren Verlaufsfilter für mich da einfach an Bedeutung.
    Persönlich werde ich mir einen Verlaufsfilter erst dann wieder zulegen, falls ich in der Praxis mal öfters auf Situationen stoßen sollte, die ich ohne wirklich nicht fotografieren kann bzw. wo mich so ein System wirklich weiterbringen würde. Bei meinen letzten Reisen sind solche Erfahrungen ausgeblieben. Das Bild hier ist direkt gegen die Sonne und mit Schattenpartien im Bild aufgenommen - ging auch ohne Verlaufsfilter.


    Einen harten Filterverlauf würde ich mir - zumindest wenn es der einzige Filter sein soll - gut überlegen. Hier brauchst du auch einen geraden Übergang, an den du den Verlauf anlegen kannst. Meist ist das Wasser (und hier fällt dann oft eine zu helle Spiegelung auf). Was in den harten Übergang hineinragt, läuft Gefahr abzusaufen oder muss zumindest retuschiert werden. Ein softer Filter lässt sich deutlich flexibler einsetzen.


    Was Filter angeht war Hitech (Kunststoff) ganz gut, Cokin Kunststoff so schlecht (farbstichig), dass ich ihn zurückgeschickt habe.

  • Danke für den Beitrag. Solche Informationen finde ich immer sehr hilfreich. Ich fotografiere häufig mit einer leichten Überbelichtung, da ich mehrfach gelesen habe, dass man anschließend eher die Lichter wieder abdunkeln kann, als die Tiefen aufhellen. Dies widerspricht aber etwas deiner Vorgehensweise, den Himmel korrekt zu belichten und somit tendenziell die Schatten absaufen zu lassen.

  • Ich fotografiere häufig mit einer leichten Überbelichtung, da ich mehrfach gelesen habe, dass man anschließend eher die Lichter wieder abdunkeln kann, als die Tiefen aufhellen.

    Das empfinde ich als grundlegend falsch.


    Ist etwas überbelichtet (ausgefressen), dann ist das Bild dort weiß und die Stelle enthält keinerlei Bildinformationen.
    Dunkle Bildpartien enthalten jedoch meist noch sehr viele Bildinformationen, die man durch aufhellen sichtbar machen kann.
    Von daher belichte ich fast immer mindestens 1/3-Blende unter.

  • Tja da hat jeder seine eigenen Erfahrungen gesammelt. Ich finde das Bild von Flash hätte mit nem Filter noch besser werden können.
    Mir sind die Tiefen noch zu dunkel.
    Aber es geht bei den Filtern ja auch noch um was anderes. Klar kann man die Tiefen hochreissen und die Lichter absenken.
    Aber das geht alles auf die Bildqualität. Gerade stark hochgezogene Tiefen werden sehr verrauscht.
    Und da will man ja bei Filtern für sorgen dass man das Bild (halbwegs) fertig in der Kamera belichtet hat.


    Schau in meinen Flickr Account. Die Landschaftsbilder sind eigentlich durch die Bank alle mit Verläufen gemacht.
    Und ich arbeite fast immer mit harten Verläufen. Ich hab zwar auch weiche, aber die nutze ich eher in den Bergen.
    Da kann man schlecht einen harten Verlauf einfach mal durch den Berg legen. Das fällt auf.
    Hier bei mir im flachen Land komme ich zu 95% mit harten Verläufen aus. Klar muss man hier und da mal ein kleines Objekt welches dadurch etwas abgedunkelt wird wieder aufhellen, aber das ist normal.


    Jeder hat da seine Meinung dazu. Der eine meint Filter braucht kein Mensch, ich vertrete die Meinung dass man sie braucht.
    Musst Du aber selber rausfinden.

  • Ich habe es auch lange Zeit ohne Filter probiert und dann oft 2 Blenden unterbelichtet. Am PC habe ich dann die Landschaft wieder "hochgezogen". Das geht schon, aber die Bildqualität ist mit Filter einfach besser, da bin ich ganz bei Dennis. Es kommt aber auch darauf an welche Qualitätsansprüche man hat :)

  • Tja da hat jeder seine eigenen Erfahrungen gesammelt. Ich finde das Bild von Flash hätte mit nem Filter noch besser werden können.
    Mir sind die Tiefen noch zu dunkel.
    Aber es geht bei den Filtern ja auch noch um was anderes. Klar kann man die Tiefen hochreissen und die Lichter absenken.
    Aber das geht alles auf die Bildqualität. Gerade stark hochgezogene Tiefen werden sehr verrauscht.

    Vielleicht könnte man die Tiefen wirklich noch ein bisschen aufhellen - geht aber auch mit dem Raw.
    Ich hab das mal gemacht (gegenüber dem kleinen Bild die Tiefen nochmal deutlich angezogen).


    Hier ein 100% Crop:




    Für mich sieht das jetzt noch relativ sauber aus - sehr verrauscht ist da etwas anderes. Zumindest sauber genug für meine Zwecke. Das Bild hat 8500 Pixel Breite, d.h. in der Größe, in der man es jetzt auf einem Monitor sieht, wäre es gut 2m breit. So groß werde ich es wohl nie an die Wand hängen und selbst wenn sollte das noch ganz gut gehen.


    Aber im Prinzip hast du natürlich recht - mit einem Verlaufsfilter wäre das sicher nochmal etwas sauberer gegangen. Einen Nutzen haben sie ja ganz unbestritten. In diesem Fall hier hätte man auch den harten Verlauf mit ein bisschen Retusche gut einsetzen können.


    Mein Punkt, den ich vorhin herüber bringen wollte, war nur:
    Es ging für meine Ansprüche auch gut ohne. Und das hier war jetzt ein extremer Fall. Aber wie gesagt, das sind meine persönlichen Erfahrungen, die ich in der Praxis bei meinen Bildern und mit meinem Fotokram (ich kenn jetzt das Verhalten der Canonsensoren nicht) so gemacht habe.
    Darauf basierend denke ich nicht, dass jeder der im Urlaub schöne Landschaftsfotos im Nationalpark machen möchte, pauschal ein Filtersystem haben muss. Dass kein Mensch Filter braucht, war nicht meine Aussage.

  • Das Thema ob eher unter- oder überbelichtet werden sollte, wird eh sehr kontrovers diskutiert. Soweit ich gelesen haben, hat der Canon-Sensor nach oben hin mehr Luft. Ich konnte aber leider keine genauen Daten finden, sondern nur den gesamten Dynamikumfang. Man sollte sowieso immer das Histogramm im Auge behalten. Wenn man überbelichtet und die Lichter haben dann immer noch Zeichnung, kann man im RAW-Konverter die Struktur wieder herholen, ohne das die Qualität leider. Zumindest besser, als die Tiefen zu erhöhen. Das ist zumindest das, was ich immer gelesen habe.


    Aber zurück zum Filter:
    Ich will nicht abstreiten, dass ein Grauverlaufsfilter hilfreich ist. Ich hätte gern einen, da ich finde das die Bilder besser sind, als wenn man es nur am PC macht. Aber ich würde es nicht so stark nutzen, als das ich 500€ dafür auf den Tisch lege. Mal ehrlich. Das der Filter an sich 180€ kostet ist schon eine sehr stolze Summe, aber irgendwie noch verständlich. Das aber so zwei Aluringe zusammen zwischen 300€ und 350€ kostet kann ich nicht verstehen.
    Würde ich der Grauverlaufsfilter für mein Canon 14mm unter 200€ kosten, dann würde ich es mit tränenden Augen wohl kaufen, aber mehr als das Doppelte ist imho unverschämt.

  • Ich habe mir das 14mm erst vor kurzem geholt und damals stand auch noch ein 16-xx in der engeren Auswahl. Ich habe mich für das 14mm entschieden, da ich die Flexibilität nicht zwingend benötige und dafür lieber die Vorteile einer festen Brennweite habe. Sprich, entweder mache ich ein Foto im WW Bereich, oder ich habe das 24-70 drauf. Das beantwortet auch dann deine Frage, welche Objektive ich noch habe und im WW Bereich ist nur noch das 24-70 da.


    Meine aktuelle Alternative ist, dass ich einfach immer zwei Fotos machen. Eines für den Himmel und eines für die Schatten. Zwar habe ich dann am PC etwas mehr Arbeit, da ich erst immer ein HDR Bild erstellen muss. Sicherlich funktioniert das nur mit kurzen Belichtungszeiten und sich nicht bewegenden Objekten, aber es ist günstig.