Bevor die nächste Reisewelle anrollt, noch schnell einen Reisebericht vom Frühjahr, aus dem westlichen Teil von Andalusien. Kurz gesagt: Sevilla, Grazolema-Nationalpark, ein paar der berühmten "weißen Dörfer", ein wenig Westküste, wo sie noch nicht so gnadenlos verbunkert und verbaut ist wie die Costa del Sol im Süden.
Zum Start Sevilla. Auch hier kann man zusammenfassen, dass man die interessanten Teile von Sevilla in 2-3 Tagen gesehen hat - ansonsten ist es so, als machte man eine Städtetour nach Mannheim oder Offenbach: es gibt zwei, drei interessante Ecken, der Rest ist touristisch eher langweilig. Doch immerhin ...
Hotspots des Geschehens sind zum einen die Gegend um die Kathedrale und Alcazar, sowie das alte EXPO-Gelände mit dem berühmten Spanischen Platz. Dass durch die ganze Stadt gelbe Pferdekutschen rumpeln, ist sicher nicht authentisch, aber die meisten Touristen mögen es, und besser als stinkende Busse ist es allemal:
(Die Layout-Möglichkeiten hier im Forum sind ja recht begrenzt - ich empfehle daher dringend die Diashow-Funktion zu verwenden)
Und ein Versuch in S/W, weil ich finde, dass die Strukturen der Architektur dabei noch besser zur Geltung kommen: