"Aufstieg" von LX3 zu µFT - (m)ein Dilemma

    Zitat von "x33"

    ach du dicke Backe.... :cry:



    (vielleicht hat der Stabi wiedermal für Unordnung gesorgt???)



    Von der Belichtungszeit her würde sich der Verdacht aufdrängen...allerdings weiß ich nicht, ob die E-P1 auch das Problem hat oder nur die E-PL1...

    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

    Zitat von "prati"

    Von der Belichtungszeit her würde sich der Verdacht aufdrängen...allerdings weiß ich nicht, ob die E-P1 auch das Problem hat oder nur die E-PL1...


    Das war einer meiner Grunde warum ich das E-PL2 Kit schon nach 4 Tagen zurückgeschickt habe.
    Die Bilder wurden nie richtig scharf,hatten immer das Flair von Verwacklungen.


    Hier ein Beispiel das ich nicht der verwendeten Blende 11 anlaste.
    Ich hab's bei allen Brennweiten, Verschlusszeiten und Blenden getestet.
    Überall war dieses entspannte, von der Euphorie der Erwartung befreite Gesicht vor dem Monitor :cry:


    Die Farben waren wirklich wunderbar, das HighISO-Rauschen war nicht unbedingt gering aber dafür von der angenehmen Sorte, die Schärfe unter allem.



    Das ist ein klassisches Beispiel.
    Beide Hände auf die Hauswand gelegt und darin, wohlbehütet, die Kamera






    Und hier der 100% Crop




    .

    ...Bei F11 kannst du wirklich nichts mehr erwarten. Ihr Max entfalten die Linsen meist schon zwischen 2,8-5,6. Bei F8 gehts abwärts, bei F11 ist Hopfen und Malz verloren. Bei der E-PL2 gilt ganz klar, Rauschminderung auf weniger, und die Schärfe evtl. sogar um einen Punkt hoch. Die Kamera verhält sich etwas unterschiedlich zur E-PL1. Das Kit 2 ist zu den Rändern etwas schwächer als das erste Kit, dort hat man die Konstruktion geändert. Die Linse ist extrem schnell und geschmeidig, aber auch nicht mehr ganz so kompakt.


    Die Probleme mit dem Stabi sind ständig da, ich habe ihn inzwischen einfach abgeschaltet und seitdem keine Probleme mehr. Hab an der 5d auch keinen, und es geht genauso.
    Eine Entschuldigung für ein solches Fehlverhalten eines Systems kann dies aber nicht sein. Zuerst wurde gerätselt, ob es das 1er Kit ist, welches eine Linsegruppe zum wackeln bringt, aber als auch die meisten anderen Linsen Probleme zeigten, ist klar das das Problem woanders herruht.


    Ich habe die Kameras ja nun auch schon recht lange und ich vermute zwei Sachen. Die erste wäre, dass es der Verschluss in sich ist, der wirklich hart zuschlägt. Bei sehr langen Belichtungen fällt dies gar nicht auf, aber im Bereich von 1/50-1/200sek scheinen intern temporäre Schwingungen aufzutreten.


    Eine weitere Vermutung von mir ist, dass es Probleme mit der Datenübertragung der Zooms gibt, welche falsch berechnet werden. Mir ist nämlich aufgefallen, dass alles, was ich an Festbrennweiten anschließe, fast nie Verwacklungen zeigt. Selbst manuelle Linsen wie das Pentacon 135mm und 50mm zeigen mit dem Stabi keine Probleme. Genauso das Panasonic 20mm.


    Diesbezüglich wäre eine komplette Neuentwicklung einfach notwendig. Sensor und Verschluss, dass geht ja meist einher... .

    Und dann kommt noch das dazu.
    Am besten wäre es wohl immer drei Linsen zu bestellen und die schlechteren zurückgehen lassen.


    Es sei denn die eine ist im Weitwinkel am besten, die andere im Tele und die Dritte in der Mitte bei kleiner Blende.
    Dann kann man drei 'gleiche' Objektive mitschleppen und die nach Bedarf wechseln.


    Das ist ein Vorteil von Wechselobjektiven :mrgreen:


    http://www.dpreview.com/articl…ation-facts-and-fallacies

    ...@ Isopope, als ob die Objektive der Kompakten alle i.O. wären. Die haben zumeist dermaßen viele Abbildungsfehler, dass man da über Dezentrierung etc. kaum noch sprechen braucht.




    Man kann bei den Problemen nur Vermutungen anstellen, da es keine offizielle Erklärung von Olympus gibt... .



    [Edit durch Admin: Bezug auf fehlenden Beitrag gelöscht, Infos gerne per PN]