• jetzt bitte nicht übel nehmen:


    1. aber den exifs (in der gallerie) nach hast du f14!! :shock: , ich denke, die D200 hat ne förderliche blende um 8 :o_o: , daher wirkt das bild "unscharf"
    2. wirkt ca. -0,5-1ÈV unterbelichtet...


    eigentlich kein wunder, und mit rauschen hat das mMn wenig zu tun, auch wenns nach der bea (in der gallerie) so aussieht...
    ansonsten geht die bearbeitung von ghoosty in die richtige richtung: weissabgleich korrigieren und Sättigung rausnehmen.
    ich glaube, es liegt nicht an der cam :D

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

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  • Ich kann das Original nicht sehen (Nikonspace setzt wohl ne Flash-Player-Version voraus, die unter Unix nicht verfügbar ist, super!), aber die kleine Version im ersten Beitrag rauscht ja wohl auch. Ist aber nicht das einzige Problem im Übergang von Dunst zu Nachthimmelschwarz. Blockt auch ... Mag aber wieder so ne Geschichte sein, die für die meisten eh irrelevant ist. Aber eben nicht für alle ... ;)

  • Also ich denke, daß so eine Aufnahme vielleicht nicht sooo gut geeignet ist, um das Rauschverhalten der D200, die ich selbst besitze und nach wie vor auch nutze, zu beurteilen. Da würde ich mir nochmal ein entsprechendes Testszenario unter kontrollierten Bedingungen vornehmen und dann mal genau schauen. Wenn Du DXO 9.1 zur Verfügung hast, dann hast Du auch eine qualitativ sehr hochwertige Entrauschung zur Verfügung (Prime), ein Rohdatenformat ist dann allerdings nötig. Bei der D200 muß man einfach schauen, daß man mit den ISOs möglichst sparsam umgeht und möglichst ETTR belichtet, und wenn man bei Nachtaufnahmen auf die Mitteltöne belichtet und die tiefsten Schatten und die hellsten Lichter so läßt, wie sie nunmal sind, dann sollte sich auch kein allzugroßes Rauschen einstellen. :)



    Versuch:



    Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

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  • RitterRunkel


    Das Bild, das ich oben bearbeitet habe, ist das verkleinerte Bild aus dem ersten Post. Die harten Abstufungen dürften vor allem der Verkleinerung und Komprimierung geschuldet sein, beim "Original" sehe ich das nur, wenn ich die Tonwerte arg pusche, bei einem RAW sollte das kein Thema mehr sein. Ich kann jedenfalls kein "Problem" bei der Kamera ausmachen, ein Defekt oder was auch immer läßt sich aus meiner Sicht nicht aus dem Bild ableiten. Die Frage wäre vielleicht noch, welche kamerainternen Settings für die JPG Erstellung gewählt wurden, da hat man dann noch einige Möglichkeiten, das Ergebnis positiv zu beeinflussen bis hin zu ganz eigenen Kamerakurven, die man sich erstellen kann.


    Hier nochmal eine Bearbeitung vom großen Original JPG (anschließend auf 1200px verkleinert):



    Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

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