Der Frühlings-Boten-Thread
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Wald-Tal-Frühling
DSC_0758_Rahmen_Gimp_2048 by Frank Dpunkt, auf Flickr -
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Klar, beides sind mitteleuropäische Mittelgebirge. Die Vegetationen sollten sich zumindest ähneln
Die Enten fühlen sich in ihrem angestammten Lebensraum halt wohl. Sind doch Baumhöhlenbrüter. -
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Ui, das fällt ja mal ganz aus der Reihe. Da sind ja anscheinend junge Triebe schön symmetrisch in Szene gesetzt. Ich frage mich aber: Warum nicht in Farbe? Ein gutes Motiv, aber in s/w hätte ich das Bild eher für eine Trauerkarte genommen oder im Friedhofsbummler-Thread eingestellt.
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ich biete mal ein paar Triebe des Gingkobaums an. Sie sind nur im Frühling zu sehen.
Gruß phoenix66
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@Chipbelichter: warum nicht? Vielleicht einfach damit es aus der Reihe fällt? Weil man dann gerade erst recht ein zweites Mal hinsieht? Oder einfach, weil es in meinen Augen gut aussieht...
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Sieht ja auch in meinen Augen gut aus. Nur die Verbindung zu Frühlingsbote war für mich nicht ersichtlich. Danke für die Antwort.
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Ein gutes Motiv, aber in s/w hätte ich das Bild eher für eine Trauerkarte genommen oder im Friedhofsbummler-Thread eingestellt.
Das ist schon sehr treffend formuliert. Die natürliche Symmetrie ist beeindruckend und gut gesehen, s/w ist sicher eine Option, weil die Strukturen wichtiger sind als die Grüntöne, aber die Beschränkung der Tonwerte auf finsteres Grau in Grau - na ja, Geschmacksache, wenn auch nicht grade meiner. Sorry.
(Hab diesen Kommentar von meinem Foto-Beitrag abgetrennt, für den Fall, dass jemand auf das eine ODER andere Bezug nehmen will)
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.. sondern SCHNEE...
das kenne ich so alle 2-3 Jahre auch bei uns...
Bei den Bildern tue ich mir aber etwas schwer (auch wenn's keine Bildkritik ist..): Der Schnee sieht etwas "komisch", verwaschen/ überbelichtet aus und die Bäume wirken unscharf und "mulmig"?? Überbelichtet und "verwackelt"? -
Der Schnee sieht etwas "komisch", verwaschen/ überbelichtet aus und die Bäume wirken unscharf und "mulmig"?? Überbelichtet und "verwackelt"?
Ich denke, die Schärfe-Ebene liegt weiter in der Bildmitte, die vorderen Äste und Blüten sind daher tatsächlich unscharf. Gibt auch die umgekehrte Variante, gefällt mir aber nicht.
Die Helligkeit ... ja, könnte man auch dunkler einstellen. Die RAWs sind nicht überbelichtet. Dann wird's halt alles sehr grau. Übrigens strahlt das jetzt abends im dunklen Zimmer sehr viel heller als vor ein paar Std. mit etwas Umgebungslicht. Ich tippe mal, mein Monitor passt sich nicht automatisch ans Umgebungslicht an.das kenne ich so alle 2-3 Jahre auch bei uns...
Erfriert die Blüte dabei eigentlich? Und wenn nicht gleich am ersten Tag - bei uns ist jetzt eine lausige Woche angesagt, und Bienen fliegen bei den Temperaturen auch nicht herum. Also, das hat dann schon Auswirkungen auf den Fruchtansatz, oder?
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Erfriert die Blüte dabei eigentlich? Und wenn nicht gleich am ersten Tag - bei uns ist jetzt eine lausige Woche angesagt, und Bienen fliegen bei den Temperaturen auch nicht herum. Also, das hat dann schon Auswirkungen auf den Fruchtansatz, oder?
Ich bin zwar kein Gärtner, habe aber die Erfahrung gemacht, dass der Schnee an sich nicht so dramatisch ist. Meistens sind in unseren Breitengraden bei Schneefall um diese Jahreszeit niedrig pos. Temperaturgrade. Meiner Erfahrung nach sind die trocken-kalten Frostnächte problematischer, vor allem wenn es doch mal ein paar Grad unter Null geht. Leichter Frost macht auch nichts. Wenn wegen der niedrigen Temperaturen während der gesamten Blütezeit keine Bienen fliegen, hat das dann einen völligen Ernteausfall zur Folge. Das hatten wir schon einige Male.
Dass es im April auch mal kräftiger schneit, gibt es immer wieder. Ich kann mich an den 10. April 1973 erinnern, ich war 13 Jahre alt. Es fing früh morgens an zu schneien. Auf der Rückfahrt am frühen Nachmittag mit dem Schulbus gab der Fahrer sein Gefährt auf und forderte uns auf, zu Fuße nach Hause (7km ) zu gehen, es lagen ca. 40cm Schnee .
Und wenn man schon vom Teufel spricht, Bild von heute morgen (wäre auch was für den Wetterthread..). War aber letztes Jahr auch so...
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Abflug.
Jetzt schon ??
Erfriert die Blüte dabei eigentlich?
Ich komme nochmals aufs Thema zurück: Wir hatten vorgestern und besonders gestern relativ kräftig Schnee, ca. 5-7cm, der sich auch eine ganze Weile hielt. In der Nacht von gestern auf heute hatten wir dann bei klarem Himmel ca. -5-7°C, und das war mit Sicherheit viel schlimmer: Seit heute sehen alle Blüten, die bereits aufgegangen waren, richtig mies aus: Kirschen, alle Arten von Pflaumen (und ähnliche), Birnen und Aprikosen. (Aprikosen gehen bei uns in geschützten Lagen gerade noch, Pfirsiche nicht mehr). Die Blüten, die noch nicht aufgegangen waren (Äpfel) scheinen noch ok. Bei Kirschen habe ich beobachtet, dass diese in verschiedenen Intervallen über relativ lange Zeiträume blühen. Es ist also vielleicht schon möglich, dass noch einzelne Blüten aufgehen - mal sehen.
Auf jeden Fall hat sich der Eindruck der Landschaft doch deutlich gewandelt: Die kräftigen und leuchtenden Farben sind verschwunden und grau-bräunlichen Tönen gewichen. Ich denke, dass das bei Sven "Subjektiv" ähnlich ist...
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Ich komme nochmals aufs Thema zurück: Wir hatten vorgestern und besonders gestern relativ kräftig Schnee, ca. 5-7cm, der sich auch eine ganze Weile hielt. In der Nacht von gestern auf heute hatten wir dann bei klarem Himmel ca. -5-7°C, und das war mit Sicherheit viel schlimmer: Seit heute sehen alle Blüten, die bereits aufgegangen waren, richtig mies aus:
OT:genau zu dieser Thematik gab es gestern oder vorgestern einen kurzen Bericht im Fernsehen.
Die Obstbauern beregnen die Obstbäume absichtlich, damit sich Eis um die Blüten bildet und dieses Eis schützt dann tatsächlich die Blüten. Das Phänomen nennt sich Gefrierwärme. Hier wird es erklärt: Eispanzer zum Schutz vor Frost | wetter.tv -