Filterhalter

  • Der reduziert aber nur die Lichtstärke, wie abblenden. Mit einem Verlauffilter kann man gezielt den Himmel abdunkeln. Probier doch mal einen einfachen Cokinfilter oder Nachbau an der Stelle aus.

  • Das ein Graufilter etwas anders ist als ein Grauverlaufsfilter ist mir bewusst. Nur mein 14mm habe ich weder das eine noch das andere. Der Gelatine Graufilter ist eine in meinen Augen sehr günstige Alternative. Sicherlich würde ich auf die bessere Qualität eines normalen Filters setzen, aber hierfür benötige ich einen Filterhalter, der für mein Objektiv bis ca. 350€ kostet. Wie gesagt, nur der Filterhalter ohne Filter! Alle Nachbauten usw. sind nicht günstiger.


    @Dennis
    Danke für den Tipp. Noch eine andere Frage: Besteht die Möglichkeit, dass jemand aus einer Graufiltergruppe sein System für 4 Wochen verleiht? Ich hatte auch schon meine Objektive verliehen, aber so ein Filter ist schon was sehr spezielles.

  • Danke!


    Ich wollte noch einmal kurz das Off-Topic Thema mit der Über-/Unterbelichtung aufgreifen. Ich habe hier ein Bild, wo eine Stelle stark überbelichtet war. Die Bearbeitung der Haarpartie dauerte 1min und ich finde, man sieht ganz gut, wie sehr man die Struktur aus überbelichteten Stellen bekommt. Mit etwas mehr Aufwand könnte man sicherlich mehr draus machen.


  • Hallo Zusammen,


    ich habe mir Zwischenzeit das Musterheft von LEE bestellt und dort die ND Filter mal ausprobiert. Soweit ich weiß sind die Filter nicht für Objektive gedacht, sondern für Lampen, aber man kann sie zweckentfremden und erhält so eine sehr günstige Alternative.
    Die Filter lassen sich ganz gut und einfach zurechtschneiden, aber man muss aufpassen, dass man keine Fingerabdrücke hinterlässt und ich glaube auch, dass die Haltbarkeit nicht so lange ist. Mit der Zeit werden die Folien sicherlich schneller zerkratzen, was bei einer größeren Fläche für eine Lampe nicht sonderlich tragisch ist, aber eben für einen kleinen Graufilter nicht so gut ist.


    Ich habe einige Testfotos erstellt, um die Qualität zu prüfen. Insgesamt wurden es 7 Bilder:
    - Ohne Filter: 1/15, f/2.8, ISO100
    - 1 Stop: 1/8, f/2.8, ISO100
    - 2 Stop: 1/4, f/2.8, ISO100
    - 3 Stop: 1/2, f/2.8, ISO100
    - 4 Stop: 1/1, f/2.8, ISO100
    - 3+4 Stop: 8sec, f/2.8, ISO100


    Unter dem folgenden Link findet ihr die unbearbeiteten Bilder als cr2, dng und jpeg:
    http://1drv.ms/1IW4mjs


    Aus einem anderen Forum hat ein User ein gif erstellt, welches einen Ausschnitt ohne Filter und mit beiden Filtern zeigt:


    Für 10€ und einen gelegentlichen Einsatz reicht es alle mal aus, wenn man anschließend im RAW-Konverter noch etwas Hand anlegt. Ich bin mir aber nicht sicher, ob mir die Qualität zusagt und ich daher lieber auf einen Kodak Wrapper umsteige. Zumindest für die 10 Stops würde sich der bessere Filter lohnen und für die 1-4 Stops kann ich die günstigen LEE Filter verwenden.
    Alternativ bin ich am überlegen, ob ich nicht doch einen Filterhalter kaufe. Zwar ist der Preisunterschiedlich doch deutlich höher, aber die Handhabung etc ist wesentlich angenehmer und ich denke auch, dass die Haltbarkeit deutlich besser ist.


    Mal eine Frage an die Graufilterspezialisten: Welche Stärken verwendet ihr am häufigsten bzw. was ist der Must-Have Graufilter? ND3.0?


  • Mal eine Frage an die Graufilterspezialisten: Welche Stärken verwendet ihr am häufigsten bzw. was ist der Must-Have Graufilter? ND3.0?

    Bisschen Geschmackssache, bzw. eine Frage, was man will. Wenn man am hellichten Tage ganz unscharfes Wasser will, dann braucht man auf jeden Fall den ND3.0.
    Persönlich habe ich mir dazu noch einen 64er (ND1.8) gekauft, weil ich die Zwischenstufe zwischen eingefrorenem Wasser und ganz glattgebügeltem Wasser auch gern mag.
    Hier einige Beispielbilder:
    Wasser und Graufilter - Beispielbilder und Analyse

  • Mal eine Frage an die Graufilterspezialisten: Welche Stärken verwendet ihr am häufigsten bzw. was ist der Must-Have Graufilter? ND3.0?

    Ich habe folgende Stärken: 0.9 (8x), 1.8(64x), 2.4(256x), 3.0(1000x), 3.3(2000x) und 4.8(64000x)
    Am meisten benutze ich jedoch nur 0.9, 2.4 und 3.3.
    Für den 3.3er kann man aber genausogut den 3.0 nehmen, ist ja nur eine Blende Unterschied.
    Ich hab mir den als Alternative für den extrem blaustichigen Lee Big Stopper 3.0 geholt.

  • Bei den Graufiltern ist es doch auch ein leichtes, noch stärkere Wirkungen durch Kombinationen zu erzielen. Die jeweilige Dichte addiert sich bzw. die Filterfaktoren multiplizieren sich.

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • Bisschen Geschmackssache, bzw. eine Frage, was man will. Wenn man am hellichten Tage ganz unscharfes Wasser will, dann braucht man auf jeden Fall den ND3.0.Persönlich habe ich mir dazu noch einen 64er (ND1.8) gekauft, weil ich die Zwischenstufe zwischen eingefrorenem Wasser und ganz glattgebügeltem Wasser auch gern mag.Hier einige Beispielbilder:Wasser und Graufilter - Beispielbilder und Analyse

    Danke für die Beispiele. Ist immer gut mal die Effekte an einem Beispiel zu sehen.


    Das man die Filter kombinieren kann ist mir bewusst. Primär möchte ich einen 1000x haben, da ich der Meinung bin ihn am häufigsten verwenden zu können. Als zweites wäre es wohl der 64x und anschließend ein Grauverlaufsfilter.


    Irgendwie bin ich jetzt wirklich dabei den Filterhalter von Haida mit dem 1000x Graufilter, ebenfalls von Haida, zu kaufen. Ich denke damit fahre ich ganz gut und auch nicht so teuer. Klar hätte ich noch gern den 64x und einen Grauverlaufsfilter, aber vor dem jetzigen Urlaub wird das nichts.


    Daher zwei Fragen:
    1. Würdet ihr als ersten Filter einen 1000x oder 64x kaufen. Sicherlich ist das irgendwo Geschmackssache, aber ihr könnt aus Erfahrung eher einschätzen welchen Filter man eher braucht bzw. wenn man nur zwischen beiden Wählen kann, welcher die bessere Kompromisse hat.
    2. Wäre hier jemand dabei, der mir für 4 Wochen einen 150mm Graufilter und/oder Verlaufsfilter leihen könnte? Ich hatte schon einmal gefragt, aber da ging es auch um einen Filterhalter. Diesen werde ich mir mit einem Filter jetzt selbst kaufen, aber für einen zweiten Normalen- und einen Verlaufsfilter reicht es erst einmal nicht.

  • 1. Würdet ihr als ersten Filter einen 1000x oder 64x kaufen. Sicherlich ist das irgendwo Geschmackssache, aber ihr könnt aus Erfahrung eher einschätzen welchen Filter man eher braucht bzw. wenn man nur zwischen beiden Wählen kann, welcher die bessere Kompromisse hat.

    Das hängt wirklich vom gewünschten Bildergebnis ab. Den 1000er Graufilter brauchst du um auch tagsüber ganz glattes Wasser bekommen zu können - wenn man das Bild beruhigen will, die Dynamik des Wassers keine Rolle spielt. Mit dem 64er bekommst du dagegen tagsüber eher dynamisch verwischtes Wasser, das lebendig aussieht. Die Bilder mit dem 64er wirken natürlicher, die mit dem 1000er eher mystisch-verfremdet. Beides zu seiner Zeit. Bei Dämmerung braucht der 1000er dann sehr lange Zeiten, da reicht dann der 64er für glattgebügeltes Wasser und man bräuchte möglicherweise sogar den 8er, wenn die gewünschte Belichtungszeit blöderweise genau mittig zwischen 0-fach und 64-fach liegt.


    Was magst du denn im Urlaub genau fotografieren, welcher Bildstil würde da besser passen?

  • Hm, ich bin mir jetzt wirklich nicht sicher, ob nicht ein 64er besser geeignet wäre.


    Wenn ich mir die Reiseroute so überlege, dann kommen folgende Motive in Frage:
    - San Francisco... Bucht, Alcatraz, Golden Gate Bridge (mit/ohne Nebel)
    - Küste entlang der #1... also Meer, Landschaft, ...
    - Nationalparks wie Sequoia, Yosemite, ... also eher Wald, Flüsse etc.
    - Death Valley, Grand Canyon, Monument Valley ... eher Landschaft aber mit viel Sonne (Morgens, Mittags, Abends)
    - Antylope Canyon... wenn es klappt die Beams, ansonsten "nur" die Formen
    - Sonstiges wie Wasserfontänen in Vegas, usw.


    Theoretisch könnte ich beim 64er die Blende höher machen und ISO runter bzw. beim 1000er die Blende auf und ISO hoch, was natürlich nicht so gut ist.


    Edit: Wir sprechen hier ausschließlich über mein 14mm Objektiv. Für mein 24-70mm habe ich drei Graufilter (8x, 64x und 1000x)

  • Meine Gedanken dazu:


    Ihr habt eine sehr interessant aber auch umfangreiche Reise vor euch. Eine Ähnliche (ohne Las Vegas und Grand Canyon, dafür in umgekehrter Richtung) haben wir vor fast 20 Jahren gemacht, damals noch analog fotografiert und wir waren im Nov/Dezember 6 Wochen lang unterwegs. Wenn ich mich so an meine Eindrücke erinnere, würde ich sagen du benötigst alle Filter, sowohl den 8x für e.g. Las Vegas nachts und je nachdem den 8x oder 64x für die Wasserfälle - obwohl die wohl eher kaum Wasser haben werden (Yosemite) - und den 64x bzw. 1000x für den Pazifik (Highway No. 1 und SF Bucht). obwohl der 1000x vielleicht nicht notwendig sein muss wegen häufiger Nebellage, da könnte der 64x ausreichen.


    Was ich aber bei deinen Überlegungen total vermisse ist ein Polfilter. Ohne den würde ich nicht losgehen wenn Landschaftsaufnahmen gemacht werden sollten. Zu Hause kann man den auch gut gebrauchen z.B. in den Alpen etc.... Also benötigst du doch auf alle Fälle eine entsprechende Halterung fürs 14mm Objektiv.


    Ich besitze selber keinen Verlaufsfilter, aber bei deinen Ansprüchen und dem grellen Sommersonnenlicht in Kalifornien würde ich den auch mitnehmen. Gerade am Highway #1, mit dem Pazifik und seinen Nebelbanken, da ist man schon froh wenn man den Himmel abdunkeln kann um die Nebelbänke erkennen zu können oder z.B. beim Grand Canyon mit seiner Tiefe wo es je nach Tageszeit ganz schon dunkel sein kann und oben grelles Sonnenlicht herrscht. Aber es ist alles eine Frage der Tageszeit und dem Anspruch den man hat.


    Ich habe Arbeitskollegen die aus meiner Sicht mit sehr guten Bilder aus Kalifornien nach Hause gekommen sind, die ausser einem Polfilter nichts dabei hatten. Nur die waren öfters dort und hatten genug Zeit und konnten auf die beste Beleuchtung warten.


    D.h. entweder richtig investieren und damit auf alles vorbereitet sein und danach nicht sagen zu müssen, mensch hätte ich doch nur diesen oder jenen Filter dabei gehabt.


    Oder halt die entsprechenden Bilder mit dem 24 - 70 machen und gut ist. Polfilter dazu nicht vergessen.

  • Mit Polfilter wird das mit dem 14er wohl schwierig.
    Denn der müsste ja vorn noch aufs Objektiv rauf.
    Wenn man das dann so macht wie beim Lee Halter, dann kommt der Polfilter vorn vor den Halter geschraubt.
    Der Filter hat beim 100mm System einen Durchmesser von 105mm. Größere sind mir nicht bekannt.
    Es gibt zwar auch quadratische Polfilter, die kann man aber nicht drehen. Den Polarisierungseffekt kann man nur ändern wenn man den ganzen Filterhalter dreht.
    Das geht solange man keinen Verlauf drin hat auch. Mit Verlauf kann man die Fiulterscheibe nur rausnehmen und 90 Grad drehen....


    Ich sags ja immer wieder, das 14er war keine gute Idee....

  • Danke!


    @11er
    Was meinst du damit, dass ich für Vegas den 8x benötigen werde?
    Einen Polfilter habe ich für ein 77mm Gewinde, als für mein 24-70mm bzw. mit einem Adapterring auch für das 85mm. Ich habe das hier gar nicht erwähnt, da es um die Graufilter geht. Aber gut das du das Thema angesprochen hast, weil irgendwie gehört es ja doch dazu.
    Uns ist es bewusst, dass die Strecke relativ groß ist, aber wir sind auch 3,5 Wochen da und die größeren Städte machen wir jeweils nur kurz. Dennoch bleibt häufig nicht die Zeit auf das perfekte Wetter für ein Foto zu warten. Es wird vermutlich darauf hinauslaufen, dass entweder das Wetter an Ort xy passt, oder eben nicht und man versucht dann das beste daraus zu machen.


    @Dennis
    Das mit dem Polfiter für das 14mm ist in der Tat schwierig. Ich habe zwar hier einen gefunden, aber preislich liegt er mit 250€ nicht gerade im günstigen Bereich: http://www.amazon.de/Polfilter…ef=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8
    Jetzt mal aber im Ernst, fotografiert ihr mit drei Filtern zeitgleich? Pol-, Grauf- und Grauverlaufsfilter? Wie verhält es sich da mit der Qualität?


    Ob das 14mm nun eine gute oder schlechte Wahl ist, kann ich nicht beurteilen. Sicherlich für diesen Zweck bringt es viele Nachteile mit sich, aber ich habe damals beim Kauf nicht direkt auf die Filter geachtet, da ich eher weniger Landschaften fotografiere und das 14mm eben bewusst als SWW in speziellen Situationen verwendet werden soll. Die Bilder von euch sehen aber schon sehr beeindruckend aus und wenn man dann die Möglichkeit in so einem Urlaub hat, will man es natürlich probieren. Vielleicht wäre ich mit dem CanonEF 16-35mm wirklich besser gefahren, aber das 14mm ist schon eine sehr schicke Linse.
    Sicherlich ärgert es mich und lässt mich aktuell etwas am 14mm zweifeln, aber das ist auch nur Aufgrund der Filterproblematik die so gesehen nur eine finanzielle ist.
    Zur Not habe ich noch 24mm und hier besitze ich neben drei Graufiltern auch einen Polfilter.


    Es ist wirklich schwer... 14mm gegen ein 16-35mm tauschen? Filter für das 14mm kaufen und wenn ja, welche? Oder doch die 24mm nutzen?

  • Jetzt mal aber im Ernst, fotografiert ihr mit drei Filtern zeitgleich? Pol-, Grauf- und Grauverlaufsfilter? Wie verhält es sich da mit der Qualität?

    Ja mach ich ab und zu. Kann sogar bis zu 4 Filter mal drin sein. ND Filter, 2 Verläufe und Polfilter.
    Und man sieht keinerlei Verschlechterungen. Ausser man hat die starke Sonne voll im Blickfeld, dann kann sich schon mal was spiegeln.
    Ich hab es beim Polfilter z.B. gehabt. Da hatte ich die Sonne fast mittig. Im Bild hab ich dann mein Objektivinneres gesehen.
    Aber Polfilter bei Gegenlicht war eh ne dämliche Idee.


    Ja, ich würd wenns um die Filtergeschichte geht echt überlegen das 14er gegen ein 16-35 f4 IS einzutauschen.
    Das ist meine Lieblingslinse.

  • Es ist wirklich schwer... 14mm gegen ein 16-35mm tauschen?

    Aus Landschaftssicht würde ich sagen: Ja! Gerade wenn du die Filter haben willst und auch so. Mit dem 16mm kommst du viel günstiger und praktikabler an die gewünschten Filter. Zudem ist das Loch zwischen 14mm und 24mm riesig und auch 16mm sind schon viel. Auch für Landschaften mit Sternenhimmel, falls du soetwas machen magst - was im Prizip ja eine Domäne eines 14/2.8 wäre - ist wegen Coma und Randschärfe tendenziell das 16(-35)/4 besser geeignet.


    Sicherlich für diesen Zweck bringt es viele Nachteile mit sich, aber ich habe damals beim Kauf nicht direkt auf die Filter geachtet, da ich eher weniger Landschaften fotografiere und das 14mm eben bewusst als SWW in speziellen Situationen verwendet werden soll.

    Was die speziellen bewussten Situationen sind ist natürlich dann die andere Frage - möglicherweise 'brauchst' du da das 14er oder die Blende 2.8. Das und was da schwerer wiegt musst du selbst abwägen.


  • Aus Landschaftssicht würde ich sagen: Ja!

    Worauf bezieht sich dein Ja?




    Zudem ist das Loch zwischen 14mm und 24mm riesig und auch 16mm sind schon viel.


    Meinst du damit, dass 16mm viel WW ist, oder das das Loch zwischen 14mm und 16mm bereits viel ist?




    Auch für Landschaften mit Sternenhimmel, falls du soetwas machen magst - was im Prizip ja eine Domäne eines 14/2.8 wäre - ist wegen Coma und Randschärfe tendenziell das 16(-35)/4 besser geeignet.


    Verstehe ich das richtig, dass obwohl es die Domäne das 14/2.8 ist, dass 16-36/4 hier besser geeignet wäre? Wenn das so ist, dann welche Rechtfertigung gibt es für das 14/2.8? Es gibt ja auch noch das 16-35/2.8 was von der Schärfe etwas schlechter sein soll, aber man hätte dann wie das 14/2.8 eine große Blende. Ich finde die Schärfe und die Bildqualität einer Festbrennweite einfach unschlagbar, weshalb ich beim 14/2.8 auf die Flexibilität eines 16-36 verzichtet habe. Entweder ich mache ein WW Bild, oder ich nutze das 24-70/2.8 war mein Motto.