Haus der Kulturen der Welt ( kleines Panorama ) in Berlin - ehemalige Kongresshalle
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...Das Ding heißt seit jeher schwangere Auster...
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...Das Ding heißt seit jeher schwangere Auster...
Zitat von http://www.tierjarten.de/Tiergarten.htmlHaus der Kulturen der Welt. Im Haus der Kulturen der Welt finden regelmäßig Kulturveranstaltungen wie Ausstellungen, Lesungen, Vorträge, Diskussionen und Musikveranstaltungen statt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Kunst der Kontinente Asien, Afrika und Lateinamerika gelegt. Das Haus der Kulturen der Welt befindet sich am Spreeufer, nur wenige Meter vom Bundeskanzleramt entfernt. Der mutige Spannbetonbau, die Kongresshalle, wird im Volksmund der Berliner auch als "Schwangere Auster" oder "Klappstulle" benannt.
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Schwangere Auster OK, aber Klappstulle? Als altes berliner Urgestein (West) noch nie gehört und hätte dafür schon mehr als 50 Jahre Zeit gehabt.
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Schwangere Auster OK, aber Klappstulle? Als altes berliner Urgestein (West) noch nie gehört
Dem kann ich mich anschließen. Die Bezeichnung "Klappstulle" habe ich auch noch nie als Synonym für die Kongresshalle gehört.
Zum Foto:
Gut in Szene gesetzt, könnte man aber noch ein wenig ausrichten. -
Recht gut gewählter Standpunkt. Die rechte Häflte des Bilds hat für mich aber mehr dokumentarischen Charakter (was ist da noch so los ...), die Kongresshalle nebst Skulptur für sich wären auch schon eine ganz gute Komposition. Und den Himmel - ich weiß, das ist schwierig und nicht jeder mag es - den würde ich dunkler gestalten (in RAW müsste das recht einfach gehen, in dem man die Lichter etwas zurück nimmt).
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Ich bin kein Panoramafan, aber das hier ist klasse. Ich kann zwar auch Subjektivs Intention mit dem Schnitt folgen, aber bin doch eher der Meinung, das Carillon und der überwiegende Teil des Beckens gehören hier dazu. Ein Schnitt rechts würde ich allenfalls links neben der Straßenlaterne machen (der Baum daneben muss aber voll drauf sein). Allerdings geht dann der rechte Rand des Beckens verloren und das würde dem Bild vermutlich nicht gut tun.
Nein, es ist gut, so wie es ist