Ich hatte ja angekündigt, für interessierte Zeitgenossen ein paar Bilder von der Ost-Afrika Tour als Reisebericht zu zeigen. Die erste Serie stammt vom Amboseli-Nationalpark (Kenia), direkt am Kilimancharo. Amboseli heißt in der Sprache der Masai wohl so viel wie "staubiger Platz" - und sobald sich der Wind erhebt, versteht man auch ohne weitere Erläuterungen, wie sie darauf kommen. Aber die Vielzahl der Tiere dort, vor einer beeindruckenden Kulisse, das hat schon was.
Amboseli
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- Reisebericht
- Subjektiv
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Sehr schöne Aufnahmen.
Besonders gut gefällt mir, dass die meisten Aufnahmen auch die Landschaft/den Lebensraum zeigen.Nichts gegen Tierportraits und Detailaufnahmen, wenn man vor Ort ist, dann wünscht man sich sicher oftmals mehr Brennweite.
Es gefällt mir einfach, wenn man erkennen kann, dass es sich um echte Wildlife-Bilder handelt. -
Ja, sehr schön! Meine Favoriten wären zwei Elefantenbilder - das erste vor den Hügeln und die Elefantenherde vor dem Kilimancharo.
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Fantastische Bilder! Danke.
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Tolle Bilder zum Eintauchen in eine fremde Welt !
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Warum muss ich bei dem Flußpferd immer an meine Vorgesetzten denken?
Sehr schöne Aufnahmen!
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Besonders gut gefällt mir, dass die meisten Aufnahmen auch die Landschaft/den Lebensraum zeigen.
Nichts gegen Tierportraits und Detailaufnahmen, wenn man vor Ort ist, dann wünscht man sich sicher oftmals mehr Brennweite.
Es gefällt mir einfach, wenn man erkennen kann, dass es sich um echte Wildlife-Bilder handelt.Das freut mich; da ich normalerweise kaum Tiere fotografiere, war das auch ein Lernprozess während der Reise.
Es ist tatsächlich so, dass man am Anfang eher versucht, das Tier möglichst formatfüllend abzulichten. Wenn man sich dann mal an den Anblick der Tiere etwas gewöhnt hat, bezieht man ganz automatisch die Umgebung wieder stärker mit ein, weil sie wie ein Rahmen wirkt, in dem das eigentliche Tierportrait erst seine Wirkung entfalten kann. Einzelne Tiere sind hingegen so ausdrucksstark, dass auch wieder individuelle Fotos lohnen, so ergibt sich eine ganz spannende Mischung aus beiden Perspektiven.
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Superserie ,beeindruckend.
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Sehr schöne Aufnahmen.
Besonders gut gefällt mir, dass die meisten Aufnahmen auch die Landschaft/den Lebensraum zeigen.Genau das macht die Bilder aus
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Letzte Serie vom Amboseli:
Die Flamingos waren nur an einem der wenigen Salzseen zu sehen, und man kam auch nicht näher ran. Trotzdem ein tolles Erlebnis:
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich auch von diesem (häufig anzutreffenden) Piepmatz die Bezeichnung wieder vergessen habe:
Könnte aber eine Art von Star sein ...Nochmal Eli mit Kili - da war ich nicht schnell genug mit dem Objektivwechsel auf SWW, sonst hätte es oben etwas mehr Luft gegeben. Die Ebene des Amboseli liegt auf ca. 2.000m, d.h. das Bergmassiv erhebt sich nochmal 4.000m über der Ebene. Selbst wenn man davor steht und es in 3D sehen kann: die 4 km Höhe sind einfach nicht mit dem Auge zu begreifen.
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Könnte aber eine Art von Star sein ...
Ja, das ist ein Glanzstar. Da gibt es diverse Arten von:
Eigentliche Glanzstare – Wikipedia
Die staubigen Luftverwirbelungen scheint es ja recht häufig zu geben.
Sind das kleine Tornados, die ggf. auch Schaden anrichten können? -
Sind das kleine Tornados, die ggf. auch Schaden anrichten können?
Jein ... Diese Windhosen entstehen wohl durch Verschneidungen von Windströmungen, nicht "von oben nach unten" aus einer rotierenden Superzelle. Sie existieren auch nur für 1-2 min.. Wenn man hinein gerät, ist es wie eine sehr heftige Bö, man kriegt eine Menge Staub ab, aber lebensgefährlich war es im erlebten Fall nicht. Die Windgeschwindigkeiten reichen nicht aus, um wirklich schwere Gegenstände durch die Luft zu wirbeln. Wohl aber, um die Fotoausrüstung ordentlich einzupudern!