Olympus stellt die OM-D E-M10 Mark IV vor:
https://www.photoscala.de/2020…tiert-om-d-e-m10-mark-iv/
https://www.dpreview.com/news/…ly-screen-and-20mp-sensor
Gegenüber der Vorgängerin ist nun der bekannte 20MP-Sensor verbaut, der AF wurde wohl verbessert und sie schafft nun 15fps... 
Hm, da ist zwar nicht viel revolutionäres dran, aber für mich sie schon interessant, wo ich einen Ersatz für meine kleine und leichte aber inzwischen altersschwache Pana G3 suche. Mal sehen wo sich der Preis einpendelt. Ein wenig Oly-Style als Kontrast zu Panasonic könnte mir gefallen.
Ist eigentlich wirklich schade, wenn es dieses System-Duo Oly+Pana in Zukunft nicht mehr gibt, als Kunde hatte man doch sehr große Auswahl und viele Möglichkeiten...
Ja, sie ist nichts revolutionäres, aber sie ist immerhin eine gute Alternative für die überteuerte Plaste E-M5III.
Der Sucher hängt leider bei 2,34Mpix fest, da die von Olympus aber nie schlecht waren, sollte das noch ok sein. Der Rest liest sich ordentlich und 699€ als Startpreis für den Body, sind doch i.O.
Sollte das die letzte E-M10 sein, ist sie wenigstens bildhübsch. Die sieht auch noch in 5 Jahren klasse aus.
Ist eigentlich wirklich schade, wenn es dieses System-Duo Oly+Pana in Zukunft nicht mehr gibt, als Kunde hatte man doch sehr große Auswahl und viele Möglichkeiten...
Abwarten. Zumindest vorübergehend gehe ich schon davon aus, dass der Käufer weiterhin Kameras bauen wird. Zumal ja nichtmal der klingende Name Olympus verkauft wird sondern nur die Produktbezeichnungen OM-D und Zuiko. Diese Namen bringen nur was, wenn man ein passendes Produkt dazu anbieten kann.
Ich hab zum Beispiel maximales Bauchweh, wenn heute Grundig auf Kühlschränken und Waschmaschinen steht und dafür AEG auf Boomboxen oder Plastik-Retro-Radios. Ohne den starken Namen 'Olympus' selbst scheint mir dieses Schicksal für die 'Marken' OM-D und Zuiko aber unwahrscheinlich.
Da scheint eher eine kleine Techholding aus VAIO, Zuiko und OM-D zu entstehen.
Ja, sie ist nichts revolutionäres, aber sie ist immerhin eine gute Alternative für die überteuerte Plaste E-M5III.
Aber der Preis? Die M10 war doch immer so was die Kamera zum Anfixen. Meine erste hat so EUR 350.- gekostet, jahrelang gute Dienste geleistet und ist heute noch in der Verwandtschaft im Einsatz. Und jetzt dann plötzlich EUR 700.-? Ist das für eine Kamera mit 08-15 Funktionalität nicht doch etwas hoch gegriffen? Schaun wir mal, wo sich das einpendelt.
Ja, sie ist nichts revolutionäres, aber sie ist immerhin eine gute Alternative für die überteuerte Plaste E-M5III.
Sehe das ähnlich, von solchen Modellen hätte es bei Olympus für mein Dafürhalten gerne mehr geben dürfen. Diese starke Konzentration auf den Premium-Markt mit der E-M1X und den ganzen f1.2-Linsen habe ich persönlich nie verstanden. Ebensowenig die E-M5 III, deren Materialien offenbar dem hohen Preis nicht gerecht werden können: https://www.dpreview.com/forum…58716#forum-post-63532318
(Aber ob eine andere Strategie die jetzige Situation bei Olympus signifikant verbessert hätte, weiß ich natürlich auch nicht, momentan rutschen ja alle Hersteller massiv in die Verlustzone...)
Meine erste hat so EUR 350.- gekostet, jahrelang gute Dienste geleistet und ist heute noch in der Verwandtschaft im Einsatz. Und jetzt dann plötzlich EUR 700.-?
UVPs und Straßenpreise waren aber schon immer zwei Paar Schuhe, die UVPs der ersten drei Generationen lagen immer so bei rund 600,- Euro, natürlich geben die Preise dann relativ schnell nach. Von daher ist das zwar schon ein leichter Anstieg, aber nun auch keine Verdoppelung...
Aber der Preis? Die M10 war doch immer so was die Kamera zum Anfixen. Meine erste hat so EUR 350.- gekostet
Also die erste E-M10 MKI hatte sich meine Mutter schon einiges nach der Veröffentlichung mit dam alten Kit, für fast 500€ gekauft. Der Body only Preis bei Einführung lag bei 599€, ebenso die MKII. Die MKII hatte eine OVP von 649€.
Also 16,6% Preissteigerung seit 2014 würde ich noch als im Rahmen betrachten. Nur mal als Vergleich, meine A7R I hatte als Markteinführung 2000€, meine A7RIII 3500€ und die aktuelle RIV fast 4000€, dass ist eine Steigerung auf fast 200% in der selben Zeit.
Ja, sie ist nichts revolutionäres, aber sie ist immerhin eine gute Alternative für die überteuerte Plaste E-M5III.
Ich habe mir gerade die E-M5 Miii gekauft und bin über das Plastikgehäuse überrascht. Sieht wirklich nicht sehr wertig aus für 1000 Euro.. Ich konnte das bei den Reviews vorher leider nicht herauslesen. Hat die OM-D E-M10 Mark IV ein Metallgehäuse? Bin gerade noch am überlegen, ob ich die e-M5 wieder zurück gebe.
Hat die OM-D E-M10 Mark IV ein Metallgehäuse?
Nein.
Sieht wirklich nicht sehr wertig aus für 1000 Euro.
Für dieses Geld solltest du (noch) eine neue M1 II bekommen können. Etwas Geduld und Suche sollte sich hier lohnen.
Danke für den Tipp. Ich hatte erst eine E-M5 Mii bestellt, die ja scheinbar noch aus Metall ist. Nachdem sie 2 Monate nicht geliefert werden konnte, hatte ich die Bestellung auf Miii gewechselt und nochmal 130 Euro dazu bezahlt. Zu dem Preis kam dann eine Plastikkamera 
Mal gucken, ob ich die M1 irgendwo günstig sehe. Kann es sein, das Kameras immer teurer werden?
Ich habe beispielsweise meine A7 RIV vor 1,5 Jahren als Import von einem großen englischen Händler gekauft und gegenüber dem günstigsten Preis in Deutschland damals 1500 Euro gespart.
Nach 3 Tagen war die Kamera da und ich würde das immer wieder so machen.
Die M1 bekommt man dort auch sehr sehr günstig.
Garantie ist dennoch drauf (über den Hersteller 1 Jahr) und auch steuerlich sind die Importe für Gewerbliche absetzbar, da völlig legal.
In meinem Bekanntenkreis haben das sehr viele so gemacht und alle waren zufrieden.
Für mich gibt es keinen Grund, derzeit solche Preise hier in D zu bezahlen (selbst in der hier benachbarten Schweiz sind Kameras deutlich günstiger, trotz deutlich höherer Löhne der Angestellten im Einzelhandel - wo geht also das Geld hin bei uns? alles Steuer?)
Das Einzige, was ich immer bei deutschen Händlern kaufe, sind Objektive (aber auch nur online, um im Falle einer Dezentrierung wieder tauschen bzw. zurückgeben zu können).
Vor vielen Jahren bin ich bei einem Ladenhändler in Freiburg richtig auf die Nase gefallen.
Damals hatte ich mir ein Canon-Objektiv im Fotoladen gekauft und zu Hause nach ein paar Tagen eine Dezentrierung festgestellt. Zurückgeben oder Tauschen wurde abgelehnt - ich musste über 3 Reparaturversuche und Androhung eines Anwalts gehen, um nach fast 11 Monaten mein Geld wieder zu bekommen. Ich hatte damals bei PENUM darüber berichtet.
Das hat mich geheilt. Seither nur noch Objektive online vom deutschen Händler.
Allerdings stimmt es schon, dass derzeit Kameras teurer werden - meine R4 kostet derzeit selbst in England 500 Euro mehr als damals, als ich sie mir gekauft hatte.
Das liegt sicherlich am Chip-Mangel und anderen Corona-bedingten Gründen.
Ich habe die E-M5 Miii zurück geschickt und eine gebrauchte E-M5 Mii mit dem M.Zuiko 12-40mm pro geholt. Ich muss sagen, ich bin total angetan. Die M1 ist bestimmt eine tolle Kamera, ich wollte aber bewusst etwas, was sich optisch mehr von den DSLRs abhebt und ich mochte das E-M5 Design. Erstaunlich, wie aus der hochwertig verarbeiteten E-M5 Mii die E-M5 Miii aus Plastik geworden ist. Was wollte Olympus damit erreichen? Naja ich bin mit der Kamera erstmal happy.
Von Kameraimporten habe ich noch nichts gehört. Willst du den Namen des Händlers sagen? Wie funktioniert das, dass die importierten Kameras so dermaßen billiger sind?
