Erfahrungen zu GPS und Foto-Geotagging

  • Anlässlich der Anfrage nach einer GPS-Kamera mache ich einfach mal einen neuen Thread zum Thema GPS und Geotagging von Fotos auf.


    Konkret: Welche Hard- und Software benutzt ihr? Externer GPS-Logger oder integrierter GPS-Empfänger von Smartphone bzw. Kamera?


    Ich benutze den internen GPS-Empfänger meines Samsung Galaxy 3 (Einsteiger-Android-Smartphone) mit der Software Locus, Logging-Einstellung 2s / 10 m. Damit reicht der Akku (Internet und WLAN abgeschaltet) ca. 9 Stunden, d.h. das reicht für eine Tagestour. Die entstandene GPX-Datei wird dann zu Hause zu den Fotos kopiert und per GPicSync mit 3 Klicks (GPX-Datei wählen, Foto-Pfad wählen, START) bekommen die Fotos (JPGs) ihre Position samt Name der nächsten Stadt, Bundesland, Land in den IPTC-Daten.



    Da das GPS-Signal in Schluchten schonmal heftig daneben liegt, habe ich mir letzte Woche in der Bucht den (in Foren oft empfohlenen) externen Bluutooth-Empfänger "Activepilot JENTRO BT-GPS-8" geholt und mit dem internen GPS-Empfänger des Smartphones verglichen. Dazu habe ich beide in dieselbe Hand genommen und bin eine bekannte Strecke (zu der ich etliche Tracks aus der Vergangenheit habe) in schwierigem Gelände gelaufen. Danach hab ich beide als Härtetest in die hintere Hosentasche gesteckt (Wasser blockiert das GPS-Signal komplett, und davon haben wir als Mensch ja einiges in uns) und bin in der Stadt zwischen Großplatten rumgelaufen, d.h. starke Abschattung vorprogrammiert. Ergebnis: Die nehmen sich absolut nichts. Mal war der eine genauer, mal der andere. Die Abweichungen waren nicht größer als die üblichen Schwankungen, wenn man die Strecke mit demselben Gerät mehrmals geht.

  • Ich nutz seit langem den RoyalTek RGM-3800 GPS Logger zusammen mit Geosetter.
    Das Ding ist schon hungrig, so das ich Pro Tag immer zwei Sätze Akkus einplane.
    Mit dem Gerät selbst bin ich zufrieden, nur das die Anzeige sehr schwer zu erkennen ist. Auch die Warnung, das die Akkus bald leer sind kommt sehr spät.
    Meistens ist dsa ding schon aus. Mal sehen ob ich da noch mal ein besseres Gerät finde.


    Im iPhone hab ich einmal GeotagPhotos ausprobiert.
    Das schluckt mir zu viel Strom. Und da darf man das Handy echt für nichts anderes nutzen. Nicht mail abrufen, kein Internet.

    • Offizieller Beitrag

    Ich nutze wie Dennis den RoyalTek RGM-3800 in Verbindung mit Geosetter und stimme ihm in allen Punkten voll zu. Das v^nervigste ist wirklich die winzige LED, die den Betriebszustand anzeigt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "maz"


    Ich benutze den internen GPS-Empfänger meines Samsung Galaxy 3 (Einsteiger-Android-Smartphone) mit der Software Locus, Logging-Einstellung 2s / 10 m. Damit reicht der Akku (Internet und WLAN abgeschaltet) ca. 9 Stunden, d.h. das reicht für eine Tagestour.



    Das muss ich mal mit meinem HTC Desire S nochmals testen. Wie gesagt bei der Wanderung am Wochenende hat das GPS den Akku innerhlab von 3 Stunden von 100% auf 21% runtergezogen. Benutzt habe ich dabei die App Maverick mit der Loggingeinstellung 5s / 10m.


    maz: Nutzt Du Locus Free oder Locus Pro?

  • Als Tipp für alle iPod-Touch Besitzer, die nicht Jailbreaken wollen: Der iPT hat ja im Gegensatz zum iPhone kein GPS und kann ohne Jailbreak nicht auf Bluetooth-GPS-Empfänger zugreifen.


    Von GNS gibt es aber so ein Ding, das offiziell lizensiert ist, und somit auch direkt mit einem iPT funktioniert. Der Spaß ist zwar nicht ganz Billig (im Netz ab ca. 75 Euro), dafür funktioniert das Teil tadellos, und macht den iPT auch mit der entsprechenden Software zum vollwertigen Navi oder was man eben sonst damit so anstellen möchte.


    http://www.gns-gmbh.com/shop/x…-5870-MFi-GPS-BT-Receiver



    Ich weiß, dass die Bewertungen bei Amazon für das Teil eher durchscnittlich ausfallen, wobei ich rein technisch mit dem Ding nur sehr gute Erfahrungen habe (einwandfreier Empfang auch im Auto). Die Bedienung über das berührungsempfindliche Schiebedingens ist in der Tat suboptimal, aber man muss da ja auch nicht dauernd dran rumfummeln.

  • Zitat von "PatrickS3"

    Wie gesagt bei der Wanderung am Wochenende hat das GPS den Akku innerhlab von 3 Stunden von 100% auf 21% runtergezogen. Benutzt habe ich dabei die App Maverick mit der Loggingeinstellung 5s / 10m.
    maz: Nutzt Du Locus Free oder Locus Pro?


    Im Moment noch Free, der Unterschied ist glaub ich lediglich die Werbung. Ich hab bis vor zwei Monaten auch Maverick benutzt (insgesamt ein halbes Jahr), weil das so hübsch und aufgeräumt ist und wirklich prima funktioniert. Was den Stromverbrauch angeht, hab ich keinen Unterschied zwischen Maverick und Locus festgestellt. Die sich nach Blickrichtung drehende Karte hab ich ausgeschaltet, das permanente Drehen der Kacheln kostet sicher ordentlich Rechenleistung. Das sich drehende Blickwinkel-Dreieck ist ja völlig ausreichend. Ansonsten hab ich leider auch keine Geheimtipps, wie man die Akkulaufzeit erhöhen könnte.


    Ich wusste allerdings vor dem Kauf des Smartphones schon, dass meine "ernsthafte" Hauptanwendung der Outdoor-Navi-Einsatz wird und mir Akkuleistung viel wichtiger ist als CPU-Leistung und hochauflösendes großes Display. Die Sachen schließen sich leider gegenseitig aus. Hab mich da in den Datenblättern an der maximalen Dauergesprächszeit orientiert.


    Mein Wechsel von Maverick zu Locus hatte zwei Gründe:


    1. Maverick kann nur einen einzigen GPS-Track darstellen, d.h. geplante Tour + aktuelle Aufzeichnung gleichzeitig geht nicht. Ich hab mir damit beholfen, die geplante Tour vorher in Waypoints zu konvertieren und die dann parallel anzeigen zu lassen. Locus kann beliebig viele Tracks darstellen und hält sich beim Import sogar an Farbe und Breite, die man zuvor im Google Earth vor dem Speichern des Tracks eingestellt hat.


    2. Maverick hat keine Funktion zum Massen-Download von Kartenkacheln eines bestimmten Gebietes, dazu braucht man immer MOBAC oder man fährt die Strecke vorher mit Internetverbindung (zu Hause per WLAN) mit dem Finger ab. Das Ganze in verschiedenen Zoomstufen, auf Dauer nervig. In Locus kann man anhand des aktuellen Bildschirmausschnitts oder eines GPS-Tracks alle benötigten Kacheln auf einmal downloaden lassen, so dass man unterwegs dafür kein permanentes Internet mehr braucht.

  • Dummerweise ist die in Locus wegen allgemein zunehmender Massen-Downloads (ganzer Bundesländer) momentan gesperrt, da soll demnächst eine Lösung gefunden werden. Maverick meldet sich vielleicht nicht mit korrekter Kennung beim Server, sonst wäre es von der Sperrung wohl ebenfalls betroffen. Die OutdoorActive-Karte hab ich auch gern verwendet. Allerdings ist deren Ausschussquote deutlich höher als die von OSM, was nicht (mehr) vorhandene Wege angeht, z.T. ist das Kartenmaterial offenbar uralt und keiner ändert was daran. Auf Dauer wird eeh kein Wanderkartenanbieter mit dem "kurzen Dienstweg" der OSM-Community mithalten können.


    Das ist übrigens alles völlig OT, hier sollte es nur ums Loggen gehen! :)


    Im Ernst: Besitzer von GPS-Kameras meldet euch, funktionierts gut, seid ihr zufrieden?

  • Zitat von "Dennis"


    Im iPhone hab ich einmal GeotagPhotos ausprobiert.
    Das schluckt mir zu viel Strom. Und da darf man das Handy echt für nichts anderes nutzen. Nicht mail abrufen, kein Internet.


    Das sind doch die eigentlichen Stromfresser.
    Ich habe gerade getestet: Akku vollgeladen; Mobile Daten/3G/WLAN abgeschaltet und mit dem GeotagPhotos 40 Minuten geloggt (kontinuierlich/10m). Akku war immer noch auf 100%.


    Bei 3G kann man dagegen zugucken, wie Akku leergesaugt wird.

  • Hallo Zusammen,


    ich benutze fürs Geotagging folgende Kameras

    • Nikon D90
    • Nikon D300


    Dazu folgende Direkt-Geotagger (GPS-Daten werden sofort in JPEG und/oder NEF geschrieben, teils auch Kompass-Blickrichtung):

    • Dawntech M3L-S9 (Anschluss für D90, Varianten für andere Kameras sind verfügbar. -S3, -S5, -S9)
    • Dawntech M3L-SP (Anschluss für D200-D3x, der -SP robuster, gedichtet und mit Fernauslöserbuchse im Gegensatz zum -S3 für die gleichen Kameras)
    • Solmeta Geotagger Pro Kompass (wechselbares Kabel, in meinem Fall für D90 und D300, logischerweise)


    Auf Reisen bevorzuge ich idR die Dawntech Modelle, da sie kleiner bauen und die Kabel besser an der Kamera anliegen. Den Solmeta verwende ich, wenn mir die Blickrichtung wichtig ist.


    Verwendet habe ich auch schon den Bluetooth-Geotagging-Dongle foolography unleashed der sich mit handelsüblichen Bluetooth-GPS-Empfängern verbinden lässt. . Das "ohne Kabel" ist wirklich toll. Meinem Reise- und Arbeitsstil entspricht es allerdings mehr alles über den Kameraakku zu betreiben. So habe ich kein weiteres Gerät zu laden. Vorteil ist aber, dass man den GPS-Empfänger auch als Logger ohne Kamera mal benutzen kann.


    Der Solmeta Geotagger Pro kann über Kamerastrom oder internen Akku betrieben werden. Ist also auch als Solo-Logger nutzbar. Die genannten Dawntech zeichnen zusätzlich (optional) ebenfalls die Reiseroute mit auf.


    Ich lasse meine Geotagger (Solmeta und Dawntech) idR den ganzen Phototag auf GPS-Empfang.

    • durchgängiges Tracklogging von Reiserouten
    • keine Wartezeiten bis GPS-Fix (außer einmal am morgen)
    • Indoor-Puffer lässt sich nutzen (Geotagger merkt sich bei GPS-Signalverlust die letzte Koordinate bis neuer Empfang ...)
      Der Akku hält bei D90 und D300 je 2 Reisetage. (ca. >20h GPS-Dauerbetrieb + ca. 300 Fotos)


    Den Nikon GP-1 und den Clone von Phottix habe ich auch schon in den Händen gehabt. Besonders bei der D90 steht das Kabel durch den geraden Stecker fürchterlich von der Kamera ab, keine Indoor-Funktion, kein Logger, kein Dauer-An. Kurz: Für mich keine Alternative.


    Angefangen mit Geotagging habe ich vor zig Jahren mit einem Garmin GPSmap60. War extrem nervig durch kurze Laufzeit (Batterie und Logger-Kapazität). Seit Anfang 2008 kommt für mich nichts anderes als Direkt-Geotagging mehr in Frage :D


    Zur Zeit überlege ich mir eine Kompaktkamera mit integriertem GPS zuzulegen. Bin mir noch ncith sicher welche :???: Hier eine Liste aller Kompaktkamera mit internem GPS-Empfänger.


    Tipps:
    Funktionstabelle Nikon Direkt-Geotagger
    Liste aller GPS-fähigen DSLR

  • Bei den vielen Beiträgen hier habe ich den Namen WINTEC vermisst. Ich nutze schon seit längerem den WINTEC WPL-1000G* zum Taggen. Dieses kleine Ding ist wie ein USB-Stick zu benutzen, hat die Auswertesoftware zum Eintrag der EXIF-Daten gleich eingebaut und wird beim Wandern einfach am Rucksackgurt befestigt. Die Batterielaufzeit (Akkus nutze ich hier nicht!) beträgt mindestens 6-8 Stunden. Die Genauigkeit ist ausreichend. Dank eingebauter Software ist das Versehen der Fotos mit den GPS-Daten an jedem WIN-PC möglich.
    Versuche mit einem Bluetooth-Dongle und Handheld habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. Demnächst werde ich auch mal ein paar Versuche mit meinem kürzlich erworbenem Smartphone und der Android-App "GPS-Tracker Lite" machen und ggf. hier berichten.


    MfG
    Lippefoto


    PS: *Der Nachfolger heisst WPL-2000


    ---
    Die Quelle allen Lichts ist die Sonne! Die passt aber leider nicht auf den Blitzschuh ...

  • Will das Thema noch mal aufgreifen.
    Es sind hier recht wenige GPS-Logger / Geotagging-Modelle genannt.
    Die Preise sind ja schon deutlich unter 100 Euro für einige Modelle.
    Da ich zwei Kameras ohne GPS habe (keinen Neukauf plane) suche ich ein kleines Teil wie die folgenden:

    • GiSTEQ PhotoTrackr Mini DPL900 > sagt mir momentan am meisten zu
    • NAVILOCK 457DL Easylogger > "Doppelgänger" von dem oben erwähnten WINTEC 2000 nur günstiger
    • Holux M-241 drahtlos GPS Logger > ist auch OK, allerdings nicht „taufrisch“
    • NavGear StarHiker 65 4in1 GPS-Maus > soll wohl nicht so genau sein
    • Holux GPSport 245 > eine Art Fahrradtacho! ?
    • i-gotU > günstig, aber?[/


    Gibt es hier Erfahrungen mit dem einen oder anderen Gerät?
    UND ich will den GPS-Logger auch fürs Motorradfahren (Streckenaufzeichnung) nutzen.

  • Zitat von "b49er"


    [*]Holux GPSport 245 > eine Art Fahrradtacho! ?


    Gibt es hier Erfahrungen mit dem einen oder anderen Gerät?
    UND ich will den GPS-Logger auch fürs Motorradfahren (Streckenaufzeichnung) nutzen.


    Ich bin auch gerade auf der Suche nach nem neuen Logger, da mich mein Royaltek doch immer wieder nervt.


    Durch diverses Suchen bin ich auch auf den Holux GPSport 245 aufmerksam geworden.
    Der soll doch bis zu 28 Stunden Laufzeit haben, was mich sehr beeindruckt.
    Es könnte aber auch der GPSport 260 werden, der läuft 20 Stunden, was aber eigentlich vollkommen ausreicht. So lang ist man ja nie auf Achse.
    Das könnte durchaus mein Leiden mit dem Akkusaugenden Royaltek 3800 beenden.


    Aber erstmal teste ich noch was anderes, was mir hier in dem Thread empfohlen wurde, was ich aber vergessen habe:
    Beim iPhone 3G und WLAN abstellen. Mal sehen was das bringt.
    Nur habe ich es zu oft, das ich das iPhone auf der Tour zur informationsbeschaffung nutze, was ja der Laufzeit nicht gerade entgegenkommt.

  • Wenn dir schon die Akkulaufzeit eines externen Loggers zu kurz ist, wirds mit dem Smartphone wohl eher nix. Ich hatte ja gehofft, dass hier im Thread ein paar Erfahrungen kommen, wie lange die GPS-Kamera bzw. das Smartphone so durchhält, damit man das eigene Gerät mal einordnen kann. Verglichen mit einem Outdoor-GPS bzw. extra Logger ist so ein Smartphone ja ein eher fragiles Konstrukt, hard- und softwareseitig. Um die Zuverlässigkeit nicht noch zusätzlich zu verschlechtern, sollte das Kartenmaterial schon auf dem Gerät vorliegen. Ich möchte unterwegs nicht vom Internet abhängig sein. Zur Informationsbeschaffung wirds mit einem Klick an- und abgeschaltet, deshalb muss es muss ja nicht permanent an sein und den Akku ohne Not leersaugen.

  • Nach vielem gucken und lesen bin ich auch noch nicht weiter gekommen.
    Der Logger den ich habe ist eigentlich tadellos, er hat irre viel Speicher.
    Wünschenswert wäre da nur eine längere Laufzeit, und das er nicht nach Zeit sondern nach Strecke aufzeichnet.


    Aber an der Akkulaufzeit kann man was machen ;)
    http://malenki.ch/Touren/08/Sommer/tmp/DSCF9282.JPG
    (werd mir mal so einen Akkuclip besorgen)

    • Offizieller Beitrag

    Dennis:


    Die weiter oben genannten Dawntech und Solmata holen ihren Strom (wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ansonsten war es irgend ein anderes Modell) von der Kamera, vielleicht wäre das eine Alternative?


    Im DSLR Forum gibt es da einen recht interessanten und aufschlussreichen Thread dazu, einer der "informierten" User heisst glaube ich Yellowshark.


    Könnte sein, dass der Thread im Nikon Bereich "versteckt" ist.


    Edit: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=623222


    Edit2:


    Liste GPS fähiger Canon Cameras:
    http://www.gps-camera.eu/wisse…chnittstelle.html?start=1


    Und die Geotagger für Canon:
    http://www.gps-camera.eu/shop.…shop.browse&category_id=2

  • PatrickS3: das Problem ist, das man bei Canon noch einen Wireless Transmitter braucht, um den Dawntech anzuschliessen.
    Bei Nikon geht das ohne. Aber der Transmitter ist so elendig teuer (~650€), das allein der Gedanke drüber Nachzudenken reinste Zeitverschwendung ist.


    Aber eines interessiert mich da trotzdem, falls hier jemand einen Dawntech mit Nikon nutzt.
    Schreibt er nur die Koordinaten in die Exifs, oder speichert er auch separat die Strecke die man zurückgelegt hat ?
    Denn ich habe auch gern die Strecke zur Ansicht, damit man später genau sehen kann wo man überall langgelaufen ist.

    • Offizieller Beitrag

    Ah, das mit dem Transmitter hatte ich noch nicht gelesen.


    Weiter oben schrieb "The Morchel" (Mitarbeiter glaube ich von gps-camera):


    Zitat

    Ich lasse meine Geotagger (Solmeta und Dawntech) idR den ganzen Phototag auf GPS-Empfang.
    - durchgängiges Tracklogging von Reiserouten
    - keine Wartezeiten bis GPS-Fix (außer einmal am morgen)
    - Indoor-Puffer lässt sich nutzen (Geotagger merkt sich bei GPS-Signalverlust die letzte Koordinate bis neuer Empfang ...)
    - Der Akku hält bei D90 und D300 je 2 Reisetage. (ca. >20h GPS-Dauerbetrieb + ca. 300 Fotos)