warum eigentlich nicht doch ne Sigma?
sollte die Überschrift heißen, war aber zu lang.
Also,
Letzte Woche ist meine 8 Jahre alte Superzoom(Fuji S 5600) gestorben.
Nun bin ich auf der Suche nach ner anderen,
Da ich zu analogen Zeiten eine SLR hatte, mit der ich sehr zufrieden war, möchte ich auch digital wieder da hin, wobei das nicht zwingend ist.
Der limitierende Faktor ist aber derzeit das Geld( 300€), deswegen wohl was gebrauchtes.
Was sollte die Cam mitbringen?
-Ausreichend groß und robust, Als Grobmotoriker mit Pranken sind mir die üblichen Geräte in der Einsteigerklasse zu klein.
Abgesehen davon fühlen sie sich für mich an wie Jughurtbecher,
-halbwegs vorzeigbare Bilder im Auto-Knipsbildmodus. Bei Familienausflügen oder Partys habe ich keinen Bock Einstellungen vorzunehmen.
-gute natürliche Farbwiedergabe
-vernünftige Bilder im JPEG-Format. Wobei ich nicht sagen kann ob ich nicht doch in RAW aufnehmen werde. Durch die lange Speicherzeit der selbigen bei meiner Fuji (gefühlt eine Zigarettenlänge), machte das allein schon aus gesundheitlichen Gründen wenig Spass.
Gegen eine Nachbearbeitung der Bilder bei JPEG habe ich aber nichts.
Das bin ich von meiner Ex gewöhnt. Da musste man meist auch wenigsten an der Helligkeit, Kontrasten u.s.w. schrauben um was gescheites zu bekommen.
Da wie schon geschrieben meine Kohle recht knapp ist sehe ich mich auf dem Gebrauchtmarkt um.
Dabei gafallen mir am besten die Sigma-Modelle, bevorzugt die DP 10 oder 14.
Natürlich dürfen es auch Modelle anderer Hersteller sein, aber vom Preis/Leistungsverhältnis scheinen die Dinger die besten für mich zu sein.
Beim graben in diversen Foren habe ich aber mitbekommen, das die Dinger bei den Usern nicht so gut wegkommen.
Gibt es Qualitätsgründe( Totalausfall,Fokusprobleme, defekte Objektive..) oder liegt es hauptsächlich an der Eigenwilligkeit der Kamera?
Das man wissen muss, was man tut, bin ich sowohl von meiner alten Praktika als auch der Fuji gewohnt.