Kameraweltmarkt

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    Zoo Stuttgart heute: Wahnsinnig viele Kameras mit riesen Objektiven. Mit einem Sigma Superzoom am Jahre alten Body bist Du der Hanswurst. Aber egal: ich habe fast ausschließlich nur Canikon gesehen. Nur DSLR. Dazwischen zwei-drei Zoomzoombridges. Lumix, beide.

  • Das beschreibt doch eigentlich recht viele neuere Spiegellose würde ich sagen, zumindest die besseren Klassen, in denen eben der Phasen-AF zum Einsatz kommt.Also Sony A6000/6300/6500, Fuji X-T1/2, etc. Und wenn man noch das Merkmal APS-C-Sensor weglässt, dann auch noch einige Olympus und Sony VF-Modelle...

    Leider nicht sobald man genauer hinschaut. Sony A6xxxx und Fuji: vergleichsweise teures proprietäres Objektivsystem, Stabilisierung im Objektiv - folglich keine Stabilisierung für adaptierte Linsen. Und zumindest mit Fuji macht mir rein manuelles Fokussieren mit adaptierten Linsen wenig Freude.

  • Zoo Stuttgart heute: Wahnsinnig viele Kameras mit riesen Objektiven. Mit einem Sigma Superzoom am Jahre alten Body bist Du der Hanswurst.

    Hanswurst ist, wer andere aufgrund ihres Konsumverhaltens als Hanswurst sieht.


    Hanswurst ist auch, wer mit teuerstem Neu-Equipment Ergebnisse erzielt, die einfach nur Wurst sind.


    Wer mich aufgrund meiner K20D oder Nikon D200 als Hanswurst sieht, ist mir ganz wurst.


    Ich mag übrigens seit mehr als zwei Jahrzehnten keine Wurst. ;)

  • Wir waren am Freitag bei Top Wetter und sehr guten Schneebedingungen zum Skifahren im Titlis Skigebiet (CH).


    Der Titlis (Bergbahnstation 3025 m) ist ein Reiseziel einer 2-wöchigen Europareise von Asiaten. Es standen, wie fast jeden Tag, schon am morgen um 9:00 über 20 Reisebusse auf dem Parkplatz, die tagsüber getauscht werden.


    Da es ganz oben noch feinen Pulverschnee gab, sind wir mit der Seilbahn ein paar mal ganz hoch gefahren. Dabei kamen wir ins Gespräch (mussten ein paar mal bis zu 15 Minuten auf die nächste Bahn warten) mit ein paar der Reisenden die in dem Fall aus Singapur und Bangkok kamen. Wir unterhielten uns auch über die Französische Wahlen (ihr nächstes Reiseziel wird Paris sein) und natürlich über Trump und kurz übers Skifahren. Daneben waren noch Inder dabei und keine Ahnung aus welchen Teil Asiens die restlichen Mitreisende kamen. Man bat uns oben uns fotografieren zu dürfen etc...


    Allen gemeinsam war dass sie zu mindestens 95% nur ihr Smartphone (oder wenige Tablets) dabei hatten. Insgesamt habe ich über den ganzen Tag über gerade einmal zwei Handvoll DSLRs (kleine Nikons und dreistellige Canons) gesehen. Sony, Olympus etc...und grössere DSLRs totale Fehlanzeige. Selbst Bridgekameras habe ich nur einmal eine wahrgenommen.


    Vor Jahren waren die Verhältnisse noch anders. Aber heute reichen ihnen die Smartphones anscheinend völlig aus. Klar sie müssen mit wenig Gepäck auskommen, aber gerade da würden sich doch die kleinen DSLMs anbieten. Aber nein beim einfachen Knipser (nicht abwertend gemeint) reicht das Smartphone. Das Alter war gemischt. Ich denke nicht dass es eine Geldfrage ist, denn so ein Europatripp ist auch nicht gerade billig für sie.

  • Das beschreibt doch sehr schön was sich in der Fotowelt aktuell tut Dieter.


    Nicht nur der "einfache Knipser" sondern auch wir hier finden immer mehr fotografische Bereiche,
    in denen wir mit der Fotoeinrichtung unseres Telefons durchaus zurechtkommen.


    Wenn ich mich bei meinen Ausrüstungsüberlegungen von Mehrheiten im Zoo,
    am Spielfeldrand von Fussballspielen oder Markendiskussionen im Internet beeinflussen lassen
    würde hätte ich so manches interessante Teil nicht gekauft. Und eine Menge verpasst.

    • Offizieller Beitrag

    Leider nicht sobald man genauer hinschaut. Sony A6xxxx und Fuji: vergleichsweise teures proprietäres Objektivsystem, Stabilisierung im Objektiv - folglich keine Stabilisierung für adaptierte Linsen. Und zumindest mit Fuji macht mir rein manuelles Fokussieren mit adaptierten Linsen wenig Freude.

    Ach ja richtig, dass die kleinen Sony's und Fuji's keinen InBody-Stabi haben, hatte ich ganz vergessen. Bleiben wie gesagt noch diverse mFT und Sony KB-Modelle. Aber die haben natürlich wiederum keinen APS-C-Sensor und auch keine volle Kompatibilität zu Minolta-Optiken. Dann streich ich mal die Segel...


    Das ist, nur am Rande bemerkt, wieder mal so ein typisches Beispiel für diese herrliche Foren-Logik/Argumentation (ist jetzt nicht auf dich persönlich gemünzt, das ist in anderen Foren ja noch viel ausgeprägter):
    Die Liste der Anforderungen wird so weit ausgedehnt, bis man dann endlich bei genau der Kamera / dem System landet, das man sowieso schon im Sinn hatte, bzw. das man ohnehin kaufen wollte und man im Prinzip nur noch eine Bestätigung dafür suchte. Beispiel: Meine Wunschkamera soll bitte einen KB-Sensor haben, auch bei -3LW noch scharfstellen, Tracking beherrschen, und außerdem ein 100%-Pentaprisma, Klappdisplay und noch volle Kompatiblität zu Nikkor Ai/AiS-Optiken bieten. Da lande ich doch glatt bei meiner D750. Alles richtig gemacht also, *Schulterklopf*... :ugly:
    Das kann nun jeder für sich durchspielen und jeder wird sich freuen können, dass er eine technisch weit überlegene Lösung (jetzt kommt der Haken:) für sich persönlich gefunden hat... :mrgreen::kaffee:

  • Schön wärs wenn es immer so einfach wäre. Möglicherweise sind Nikonfans da im Vorteil weil der Habenwollenfaktor
    schonmal die Richtung vorgibt ;)
    Leider stellt Sony SLT für mich dennoch keine Lösung dar.


    Es war nur gerade ein willkommenes Beispiel weil es ganz viele Anforderungen auf einen Schlag bei absolut
    kleiner Bauform und konkurrenzlos günstigem Preis erfüllt.
    Wobei APS-C für "möglichst großer Sensor" und Minolta AF für "etablierter Objektivstandard mit hoher Verbreitung
    und großer Auswahl an Gebraucht- und Fremdobjektiven" steht.

  • Sony arbeitet anscheinend daran auch für andere Anwender unattraktiv zu werden.
    Letzte Firmware-Updates rüsteten Fokussierung bei Arbeitsblende nach um Fokusshift
    zu eliminieren.... leider ist damit auch die AF-Funktion bei dunkler Umgebung
    praktisch kaputt. Studiofotografie adé.... Und das Star-Eater-Syndrom - ebenfalls
    per Firmware eingeführt - macht die Kameras für Astrophotographen zu Kernschrott.

  • So mal wieder etwas on topic ;) , die Geschaeftszahlen von Sony im Imagingbereich fuer das Steuerjahr 2016.


    Sony Imaging erholt sich zum Ende des Geschäftsjahrs 2016 | photoscala


    In 2016 ist die Zahl der Kameraverkaeufe von 6.1 Millionen auf 4.2 Millionen Kameras zurueck gegangen und die Umsatzrendite ist von 10.1% auf 8.2% gesunken. Das duerfte u.a. mit dem Kumamoto Erdbeben zusammenhaengen. Fuer 2017 erwartet Sony einen weiteren Rueckgang bei den Kameraverkauefen auf 3.8 Millionen, dafuer aber einen Anstieg der Umsatzrendite auf 9.4%, was imho auf einer Verfolgung der high value added Produktstrategie hindeutet.

  • Nun ja - eigentlich ist die Smartphone Knipserei nur eine Art von "Back to the roots".
    In den seligen Analog - Zeiten gab es eine ganze Reihe von kleinen und feinen 35er Festbrennweitenkameras.
    Rollei, Minox, Yashica usw.
    Das reichte für (fast) alles. Zoom wurde halt durch Fußbewegung ersetzt....
    Und bei den damaligen Systemkameras war ein 300er schon fast das Maß aller Dinge.


    Der derzeitige Markt ist in vieler Hinsicht förmlich explodiert und in Teilen schlicht gesättigt.
    Auch Wachstum macht mal Pause.
    Sicher nicht auf Dauer.
    Die Vielfalt der Anbieter wird sich wohl vorübergehend ändern, aber es kommen immer wieder neue und bisher unbekannte Produzenten von Kameras hinzu.
    Auch Sony + Panasonic waren mal ganz neue Mitspieler.


    Dann darf man auch nicht die Vertriebs - und Verkaufswege vergessen.
    Heute bestimmen Elektronikmärkte und Fachhandelsketten das Endkundengeschäft.
    Und natürlich das Internet - für Leute, die wissen, was sie wollen.


    Der kleine Fotoladen um die Ecke, zu dessen Besitzer man noch ein persönliches Verhältnis pflegen konnte, ist praktisch tot. Mausetot.
    Leider.


    In den Märkten gibt es anstelle von Beratung eher Märchenstunden. (Ausnahmen einzelner engagierter Mitarbeiter bestätigen nur die Regel)
    Bei den Fachketten ist man als regelmässiger Kunde ganz gut aufgehoben.


    Wer nur sporadisch kauft, muß sich wohl oder übel durch Foren und Testberichte wühlen oder das Glück haben, entsprechend erfahrene Freunde und Bekannte zu haben.


    Nichtsdestotrotzdem - weder um die Vielfalt noch um die Innovationen des Marktes mache ich mir Sorgen.
    Das Wegfallen einzelner oder auch mehrerer "Big Player" wird der Markt ebenso verkraften wie der Kunde.


    Siehe auch deutsche Hersteller in den 60er + 70er Jahren.


    Grüsse
    Bernhard

  • Leider nicht sobald man genauer hinschaut. Sony A6xxxx und Fuji: vergleichsweise teures proprietäres Objektivsystem

    Ja, die Fuji Gläser sind relativ teuer.
    Dafür bringt aber schon das 18-55 "Kitzoom" hervorragende Abbildungsleistungen und ist gegenüber den entsprechenden Linsen der meisten anderen Systeme deutlich lichtstärker und auch von Materialwahl, Haptik und Qualitätsanmutung eine ganz andere Hausnummer.


    Bin selbst nach langem "Herumeiern" durch mehrere Systeme bei Fuji "angekommen". Gerade mal 2 Objektive, das schon erwähnte 18-55 und "obenrum" das 55-200 decken fast alles ab was ich brauche. Mittelfristig noch das 10-24 und ein Makro dazu.

    • Offizieller Beitrag

    Fuji ist (mir) einfach von Grund auf sympathisch. Aber ich bin bei Pentax zu Hause und einen Grund zu wechseln hab ich nicht. Egal. Die machen einen tollen Job.

    • Offizieller Beitrag

    Es war nur gerade ein willkommenes Beispiel weil es ganz viele Anforderungen auf einen Schlag bei absolut
    kleiner Bauform und konkurrenzlos günstigem Preis erfüllt.

    Mich würde interessieren, welche SLT-Kamera(s) du da im Sinn hast? Wenn ich das richtig überblicke, erschien letztes Jahr die A99II, 2015 die A68 und 2014 die A77II, aber mehr gab es in den letzten Jahre doch nicht, oder? Und die zeichnen sich ja allesamt weder durch besonders kleine Bauform noch durch einen "konkurrenzlos günstigen Preis" aus...


    Der generellen Sympathie für Fuji schließe ich mich übrigens gerne an, die machen sehr vieles sehr richtig momentan... :daumenhoch:

  • Ich hab vom Anfang der Digitalfotografie an auch Fuji-Kameras. Die meiste Zeit parallel zu hauptsächlich
    Canon- und Sonywechselobjektivsystemen mit größerem Sensor.
    Bis heute habe ich auch an der Fotografie auf Film Freude wenngleich sie aus Bequemlichkeitsgründen
    meist Pause hat. Schliesslich bietet der Digitalmarkt bereits in einer Kompaktkamera mehr fotografische
    Vielfalt als wir uns analog jemals zusammenkaufen konnten...


    So kamen neues Leben und neue Entdeckungsfelder ins Hobby. Es ist ein ganz schmaler Bereich, der mit
    Kompaktkameras nicht oder nicht gut geht. Je nach persönlicher Präferenz hält man sich dafür dann ein
    mehr oder minder umfangreiches zusätzliches Kamerasystem. Von den Kosten einmal abgesehen - wie viel
    Zeit und vor allem wie viel fotografische Gelegenheiten bleiben übrig wenn den Grundbedarf heute
    für Jedermann meist schon ein Smartphone deckt?


    Es ist mit den Wechselobjektivsystemen ein bisschen wie Oldtimerfahren. Du hast son Ding weil es einfach
    Hobby und schön ist. Aber die Grenze der logischen Argumentation dafür ist schnell erreicht. Meine ganze
    Familie ist maximal aufgeschlossen und begeisterungsfähig für die Fotografie. Keiner - ob jung oder alt -
    (außer mir) schleppt noch irgendwelche Kameraausrüstung herum.
    Bei den Älteren staubt vielleicht noch die eine oder andere Analogkamera vor sich hin..


    Und nun, zur Einführung von Fuji X digital, fiel für mich endlich die langersehnte Beschränkung auf
    Nikonobjektive weg wenn ich auch mit größerem Sensor Fuji will. Inzwischen, in den letzten 15 Jahren,
    hat die Digitalfotografie aber auch mein Hobby verändert. Ich kenne viele tolle Lösungen wie z.B.
    die Kleinbilddigis von Canon und die SLTs von Sony und möchte gern von jedem etwas in einem Fujigehäuse.
    Mit Fujifarben und einem Fujikonzept. Das gegenwärtige Fuji X System lässt für mich wenig Wünsche
    offen (das 18-55 ist nebenbei gesagt kein "Kitzoom", das wäre das auch schon sehr gute 16-50 ;) ).
    Und jedes Objektiv das sich hier aufgrund seiner individuellen Eigenschaften angesammelt hat kann
    ich mit Fuji X auch benutzen.
    In meinem Fall hat übrigens ein manuelles 2,8/35mm das Fujinon 18-55 von seinem Dauerplatz am
    Fuji X - Body vertrieben. Alle anderen Brennweiten von 25-500mm habe ich in Form der F770EXR
    sowieso dabei.


    Bleibt also nur noch der Bereich Vollformat bzw. richtig großer Sensor, den APS-C seit Anbeginn für
    mich nur kompromissbehaftet bedient. Wie lange da noch die olle EOS 5D zuständig bleibt hängt
    vor allem an den verfügbaren Geldmitteln wie wohl bei vielen von uns.
    Aber alle logischen Überlegungen und vor allem meine Erfahrungen in 17 Jahren Digitalfotografie
    sagen mir heute daß hier die Ablösung nicht von Sony, Canon oder Pentax sondern auch von Fuji
    kommen wird. GFX, ein paar Adapter und mal gucken was Fuji sich an modernen Objektiven noch
    so einfallen lässt.
    Daß sie es können steht wohl ziemlich fest.


    Danke fürs Lesen! ;)

  • Mich würde interessieren, welche SLT-Kamera(s) du da im Sinn hast? ...

    Das bezog sich auf die A37 (A33, A35).
    Sicher heute nur noch gebraucht da Sony danach so kompakt nur noch mit E-Bajonett unterwegs war.
    Aber es gibt ein grosses Angebot, günstige Preise und durchaus noch aktuelle Technik.

    Hier liegt auch eine mittlerweile ~10 Jahre alte Finepix f40fd immer bereit.


    Meist kommt dann doch die XT1 mit, aber was die "Kleine " bei gutem Licht zustande bringt, kann sich auch heute noch sehen lassen.

    Genau an der Stelle wurde es für mich richtig spannend! Ich habe meine F11 vor Jahren weggeben weil ich für die Tasche was mit mehr Telebrennweite wolte. Es wurde dann erstmal eine Casio. Aber! Mehr oder weniger zufällig habe ich vor einiger Zeit entdeckt, daß die inzwischen in verschiedenen Varianten in der Familie vorhandene FxxxEXR (500-900) im
    Vergleich mit der damals für eine so Kompakte sagenhaften Leistung nochmal zugelegt hat. Heimlich still und leise denn
    heute spricht natürlich keiner mehr von damaligen Maßstäben.
    Ich hab gerade letzte Woche in einer dunklen Küche mit seitlichem Halblicht Portraits mit der F900EXR gemacht und nur
    noch gestaunt über die Ergebnisse :daumenhoch:
    Einer 14MP Superzoomtaschenknipse hätte ich das nicht zugetraut.


    Wahrscheinlich ist das auch der Grund warum Fuji Kameramodelle so oft erst "posthum" zu gefragten Gebrauchtobjekten werden. Die konsequente Weiterentwicklung auch in den Bereichen wo erstmal kein Lorbeerblatt mit spektakulären
    Daten winkt.

    Bilder


    Wir müssen alles erwarten. Auch das Gute.

    (Jo Schück, Aspekte)

    Einmal editiert, zuletzt von Axel ()

    • Offizieller Beitrag

    Könnte sein, daß die Nikon/Fuji Zusammenarbeit eine Renaissance erlebt, aber mit anderem Vorzeichen diesmal:


    Report Claims Japanese Government is Asking Fuji to Buy a Stake in Nikon

    About that Fuji “helping” Nikon “rumor” | Nikon Rumors ;)


    Das bezog sich auf die A37 (A33, A35).
    Sicher heute nur noch gebraucht da Sony danach so kompakt nur noch mit E-Bajonett unterwegs war.
    Aber es gibt ein grosses Angebot, günstige Preise und durchaus noch aktuelle Technik.

    Ja, das waren seinerzeit recht interessante Kameras. Schade, dass Sony diese Linie in diesem Preisbereich offenbar nicht mehr fortführen möchte, die A58 war da wohl die letzte ihrer Art. Aber es ist ähnlich wie bei Samsung: Im Nachhinein trauern alle um die günstigen Angebote, aber man blendet dabei gerne aus, dass diese Kameras tatsächlich erst dann (oder gerade dadurch) so beliebt wurden, als sich die Preise dann schon im freien Fall befanden, gerade die A58 wurde zuletzt ja zu extrem günstigen Preisen verramscht. Das erklärt dann wiederum auch, warum sich Sony seither hauptsächlich auf die spiegellosen E-Mount-Kameras konzentriert...