jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge

  • Danke für diesen Hinweis! Damit muss ich mich mal eingehend beschäftigen.


    Edit: Funktioniert klasse! Mit dem linken Regler für Schwelle kann man offenbar einstellen, wie weit sich die Aufhellung in die helleren Bereiche hinein erstreckt. Aber die rechten Regler erschließen sich mir nicht. Kann da keinen Effekt erkennen.


    Bei diesem Foto dachte ich, dass es nur mit HDR geht:


    Aber obwohl es kein RAW ist, sind so viele Details vorhanden, dass man die Schatten aufhellen kann:



    BTW: Leider ist der Regler "Klarheit" nicht so effektiv wie der Mikrokontrast bei Machinery oder die Klarheit bei Lightroom. Bei dem Adler ist der Effekt nur schwach ausgeprägt, wenn ich ihn ganz aufziehe.

  • Die ist ja auch für die Lichter... Das könnte man eventuell eindeutiger beschriften.

    Nun... im Fenstertext steht "Schatten/Lichter" und wenn man mit der Maus über die Regler geht kommt jeweils ein - zumindest für mich - recht eindeutiger Tooltip...

    EBV :daumenhoch:


    Sony α1 - Sony 200-600mm G OSS - Sony FE 100-400mm GM OSS - Sony FE 1.4x Telekonverter - Sony FE 16-35mm ZA - Sony FE 24-105mm G - Sony FE 24-240mm OSS - Sony FE 85mm f/1.8 - Samyang 12mm f/2.8 Fisheye - Tamron 90mm USD Makro

  • Nun... im Fenstertext steht "Schatten/Lichter" und wenn man mit der Maus über die Regler geht kommt jeweils ein - zumindest für mich - recht eindeutiger Tooltip...

    Ja klar, wenn man damit öfter arbeitet ist das einem auch klar. Aber manchmal ist es eben um sich reinzufinden einfacher, wenn direkt über der Spalte mit den entsprechenden Regler konkret Schatten bzw. Lichter steht. Das ist aber wirklich eine rein kosmetische Frage.

  • Nahezu alle Dialoge (Beschneiden, Verlauf hinzufügen, ...) lassen sich mit der Entertaste bestätigen und schließen. Jedoch geht das nicht beim Ausrichten und beim Ändern der Bildgröße. Gibt es dafür einen bestimmten Grund oder kann man den "Default" auf die Quasi-OK-Taste legen? Entsprechend wäre es auch schön, wenn die Escape-Taste dem "Abbrechen" entsprechen würde. Das entspräche auch dem Windows-Standard.

    Gruß softride
    Lumix GM1, GX7, GX80, GX9, G9, P 7-14, P 8, PL 1,7/15, P 12-32, O 1,8/45, O 2,8/60, O 1,8/75, P 14-140 II, PL 50-200 + TC14, PL 100-400

  • Ich hatte ja mal nach weiteren funktionen für das drucken-fenster gefragt und dann schnell eingesehen, dass dort schon reichlich optionen vorhanden sind.
    Jetzt hab ich einen anderen vorschlag für heim hobby und profi drucker:
    Es gibt ja die möglichkeit, drucker profile zu benutzen, also icm-profile, die für je eine bestimmte kombination aus tinte und papier benutzt werden. Denn sobald man kein original papier und keine original tintenpatronen verwendet, sind die farben der ausdrucke reine glücksache. Man kann solche profile mit entsprechenden geräten selbst erstellen (ein monitor "spyder" reicht da nicht, man braucht mindestens einen "spyder print" oder "colormunki") pder man findet welche im netz oder man lässt vom dienstleister welche erstellen.
    Nun hat man mit einfachen (aber qualitativ sehr guten) A4 tintenstrahlern meist das problem, dass das druckermenu keine option bietet, solche eigenen profile für den ausdruck zu "aktivieren"...man braucht dann schon photoshop oder ähnliche programme, die "drucler-farbmanagement" beherrschen.
    Nun meine frage / vorschlag: das druckerfenster vom JI müsste eine option bieten, vor dem drucken ein icm-profil anzuwählen. Den drucker muss man dann natürlich so einrichten, dass er ohne ICM druckt, sonst wird doppelt profiliert, das geht aber prinzipiell schon jetzt unter "druckereinrichtung". Was fehlt ist "nur" die aktivierung eines frei wählbaren icm-profils. Alle in windows installierten sind in einem system-unterordner zu finden...aber ich denke. wer eigene drucker(-papier-tinte)-profile erstellt oder benutzt, sollte die grundlagen sowieso kennen.
    Ich weiß nicht wie aufwendig sowas wäre ist, es greift in die windows farb-verwaltung ein...aber es arbeitet eigentlich mit vorhandenen dateien ... denke ich ..

  • Nein nicht wirklich, denn diese zuordnung ist erstens mehrdeutig ("windows wählt" oder "als standard" oder, am sichersten, alle zuordnungen dort löschen und nur eins stehen lassen..)
    ..aber vor alllem für die verwendung verschiedener profile vollkommen unpraktisch, denn das ist ja eine eher unzugängliche grundeinstellung, die man bei jedem wechsel der papiersorte in den systemeinstellungen neu aufsuchen müsste. Für ein monitor profill ist das okay weil das eine zeit lang so bleiben sollte. Aber druckerprofile sind eigentlich profile für papier und tinte - und davon benutzt man uU sehr unterschiedliche sorten.


    PS: die ausgefeilteste software dafür ist "qimage", kostet aber an die 100 usd und ist auf englisch. Eine 30 tage testversion ist verfügbar, falls man sehen will was alles möglich ist im drucker-farbmanagement...


    PPS: ich komme inzwischen immer mehr zum schluss, dass wirklich praktikables drucker farbmanagement eine echte herausforderung ist. Und deshalb vermutlich doch zuviel verlangt... das drucker fenster ist schon so eine große bereicherung.
    Übrigens hab ich euer programm letztens in meinem lieblings drucker forum vorgestellt, dabei ging es um die S/W konvertierung, da ist der JI ja auch sehr effizient, einfach und praktisch...so soll es bleiben...
    Black and white printing | Page 3 | PrinterKnowledge

  • Hallo lieber Bertram und lieber Franz,


    ich hätte nochmals eine Bitte an Euch: Beim Beschneiden eines Bilds (ohne Veränderung des Seitenverhältnisses) wäre es super, wenn man anklicken könnte, ob man nach dem Beschnitt wieder die gleiche Pixelgröße haben möchte oder nicht.


    Hier ein Beispiel:


    Ein Bild hat ursprünglich die Größe 4000x3000 Pixel. Nach einem Beschnitt (ohne Veränderung des Seitenverhältnisses) hat das Bild beispielsweise die Größe 2000x1500 Pixel. Ich fände es super, wenn mein Bild nach dem Beschnitt wieder automatisch 4000x3000 Pixel hätte.


    Wäre echt super genial, wenn Ihr dies ermöglichen könntet.


    Vielen Dank!
    Grandauer

  • Vielen Dank für diese Anregung. Wir haben das jetzt so gelöst: Falls der Benutzer zum Speichern ein Postfix (_ji) im Namen hat, werden zusätzlich das unbearbeitete Original und die Filterdatei (.jif) ins gleiche Verzeichnis gespeichert.


    Vielen Dank für die Lösung!
    Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings noch: Wenn man der zu speichernden ..._ji.jpg-Datei einen bereits vorhandenen Namen vergibt, so erscheint zwar die Nachfrage, ob die ..._ji.jpg-Datei überschrieben werden soll. Wenn man dieses dann zulässt, wird das bisherige unbearbeitete Original kommentarlos überschrieben. Es müsste eigentlich eine zweite Abfrage nach dem Überschreiben des vorhandenen Originals erscheinen und die Speicherung der beiden Dateien dürfte erst nach dem Bejahen erfolgen.


  • Vielen Dank für die (beunruhigende) Meldung! Ich fürchte, dass wir zur Lösung des Problems erst dann einen Ansatzpunkt finden, wenn sich das reproduzieren lässt bzw. wenn wir das mit irgendeiner Bedingung verknüpfen können. Vielleicht hat das Problem ja noch jemand beobachtet?

    Als Neuer, der das Programm gefunden hat, mit allen Feinheiten noch lange nicht vertraut ist, kann ich den Fehler auch bestätigen.
    Ist nach dem letzten Update auf 4.6.1.12 aufgetreten .

  • Als Neuer, der das Programm gefunden hat, mit allen Feinheiten noch lange nicht vertraut ist, kann ich den Fehler auch bestätigen.Ist nach dem letzten Update auf 4.6.1.12 aufgetreten .

    Taucht bei leider auch ab und an auf - allerdings bislang nicht zu reproduzieren...

    EBV :daumenhoch:


    Sony α1 - Sony 200-600mm G OSS - Sony FE 100-400mm GM OSS - Sony FE 1.4x Telekonverter - Sony FE 16-35mm ZA - Sony FE 24-105mm G - Sony FE 24-240mm OSS - Sony FE 85mm f/1.8 - Samyang 12mm f/2.8 Fisheye - Tamron 90mm USD Makro

  • Ich fände es hilfreich, wenn beim Aufruf von „Verlauf hinzufügen" als Defaultwert des Preset „Aktiver Filter" eingetragen ist, und wenn obendrein der zuletzt aufgerufene Preset beim erneuten Aufrufen noch eingetragen bleibt. Ist insbesondere dann, wenn man einige einzelne Bildelemente zum Beispiel etwas „härter" einstellen möchte, den Vorgang der Bearbeitung folglich wiederholt, eine Erleichterung.


    Und dann ist mir aufgefallen, dass (zumindest bei mir) das Speichermanagement von jpg-Illuminator nicht perfekt ist, weil dieser bei längerer ununterbrochener Nutzung immer mehr Speicher verbraucht. Siehe Bild. Ich muss also gelegentlich den JI schließen und erneut aufrufen, um den Speicher vollständig zu lehren.



    Ich wollte nochmal an meinen Beitrag erinnern.

  • Ich habe mal die Speicheraktivität beobachtet, doch blieben die Werte immer unterhalb von 200 MB (Ji-Version 4.6.1.12 64 Bit).


    Aber etwas Anderes ist mir öfter negativ aufgefallen:


    Wenn man eine Datei, zu der es bereits eine Filterdatei gibt, mit dem Kopierstempel im vergrößerten Fenster bearbeitet, ruckelt dieser beim Ziehen so stark, dass ein Arbeiten fast unmöglich ist; ohne existierende Filterdatei besteht das Problem nicht. Da die Filterdatei aber erst beim Speichern der Bilddatei geschrieben wird, müssten sich die Filterdaten während des Arbeitens in beiden Fällen im Speicher befinden, aber wieso dann die Unterschiede, ob bereits eine Filterdatei existiert oder nicht?

    • Offizieller Beitrag

    pixelfan: das liegt an der speziellen Arbeitsweise der Lupen-Werkzeuge. Siehe den Tipp in der Beschreibung


    Harald: das haben wir nicht vergessen. Es war nur wenig Zeit für ji und wir sind noch nicht entschieden, ob wir das ändern wollen. Der Grund: Bei jedem neuen Verlauf muss das ganze Bild mit dem gewählten Preset gerechnet werden, bevor damit der Verlauf erzeugt werden kann. Jetzt ist die Frage, ob man bereits auf Verdacht eine solche Berechnung machen soll, obwohl noch nicht sicher ist, ob der User nicht ein anderes Preset wählen will.