Zweitsystem zu mft

    ...Mal noch was interessantes, wenn man Canon Linsen hat. Es gibt einen neuen EF-FE Adapter, welcher die Linsen nicht nur interpretiert, er scheint sie wirklich fast 1:1 als FE Linsen auszugeben. Bisher war es so, dass es immer Probleme mit dem AF Speed und vor allem mit der Präzison gab, aber hier sieht man, was dieser Adapter von DEO/Techart Version III Im Stande ist, zu leisten. Zuerst sieht man in dem Video den Viltrox, welchen ich auch hatte, der aber nicht mit allen Linsen klar kam. Danach kommt der DEO beide Male mit dem Sigma Art 24mm F1.4:


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    Finde ich erstaunlich gut, denn die A7r hat ja eben keinen Phasen AF...

    In den letzten Tagen habe ich mich weiter mit den Einstell-Möglichkeiten der A7r auseinandergesetzt und sowohl mit dem manuellen Scharfstellen (50mm 1.4), als auch mit dem Kit-Objektiv Verschiedenes ausprobiert.


    Zum einen habe ich festgestellt, dass das Kit-Objektiv doch sehr ordentlich scharf abbildet (ich hatte bei meinen missglückten Tests den Vor-AF eingeschaltet und den AF mit halb durchgedrücktem Auslöser deaktiviert :ugly: - ich wusste garnicht, dass die Kamera eine derartige Einstellung ermöglicht...). Jedenfalls ist das Objektiv zumindest in der Bildmitte alles andere als weich. Der Bildstabilisator funktioniert ganz brauchbar, kommt aber natürlich an den Stabi meiner OM-D nicht heran.... hätte ich aber auch nicht wirklich erwartet. Ich denke, das Kit-Objektiv wird bei mir bleiben und tatsächlich hier und da eingesetzt werden (habe es in WW-Einstellung gestern für Landschaftsaufnahmen genutzt und bin damit wirklich sehr zufrieden). Leicht abgeblendet ist es sogar sehr gut.


    Zum anderen ist meine Begeisterung über den filterlosen 36 MP Kleinbild-Sensor von Sony weiter gewachsen - einfach nur der Wahnsinn! Bei höheren ISO-Einstellungen liefert der Sensor Bilder ab, die ich mir mit der Olympus niemals vorstellen könnte. ISO 6400 ist ohne Weiteres nutzbar, ISO 3200 völlig alltagstauglich. Die Sauberkeit der RAWs bei ISO 100 ist einfach ein Traum - da merke ich den Unterschied zum MFT-System am deutlichsten.
    Wenn man am Bildschirm in ein Bild "zoomt", kann man es erstmal nicht glauben, was man da sieht.... Details, Details und nochmal Details....


    Die Bedienung der Kamera ist einfach richtig toll. Über die beiden oberen großen Räder lassen sich wunderbar Blende und/oder Verschlusszeit einstellen, zusätzlich hat man für den Daumen noch zwei weitere Rädchen: Oben rechts das satt laufende Einstellrad für die Belichtungskorrektur, das auch so schwergängig läuft, dass man es nicht versehentlich verstellt.
    Unten neben dem Bildschirm gibt es dann noch ein drittes Daumenrad, das nebenbei noch die Funktion einer 4-Wege-Wippe übernimmt. Auf dieses Rad habe ich mir die ISO-Einstellung und auf die untere Wippen-Funktion die Lupe für die manuelle Scharfstellung gelegt.
    Auch die Darstellung der verschiedenen Einstellungen auf dem Monitor finde ich klasse. Wenn ich am ISO-Rad drehe, wird am unteren Rand eine mitlaufende Skala eingeblendet....
    Das alles macht mir mittlerweile richtig Spaß und ich ertappe mich dabei, dass mir solche Sachen an meiner OM-D durchaus auch gefallen würden :mrgreen: Also ein frei belegbares zweites Daumenrad um die 4-Wege Tasten herum wäre an meiner ollen OM-D auch toll gewesen.


    Auch das Freistellen macht mit dem großen Sensor wieder richtig Spaß. Gerade mein altes 50mm 1.4, das ich für solche Zwecke auf Blende 2.0 stelle, wo es bereits richtig gut scharfzeichnet, bereitet mir große Freude (ich stelle mir allerdings auch ständig die Frage, ob z.B. ein Summicron R 50mm noch besser wäre....).
    Allerdings habe ich mir das Scharfstellen mittels Peaking deutlich einfacher und genauer vorgestellt. Mittlerweile verwende ich zum manuellen Scharfstellen fast nur noch die Vergrößerungslupe - auf das Peaking allein ist in meinen Augen nur wenig Verlass. Im Prinzip stelle ich aber mittlerweile ganz gerne manuell scharf. Die Lupe ist schnell aktiviert und das Drehen an einem mechanischen Metall-Objektiv macht mir Spaß.


    Aufgrund der Preise für ältere gebrauchte Objektive, denke ich allerdings über die Anschaffung eines Canon EF-Adapters (oder Nikon) nach. Der oben im Video gezeigte Adapter wäre mir aber defintiv zu teuer....
    Interessieren würde mich dabei z.B. ein Canon 50mm 1.4 und ein Canon 85mm 1.8 oder auch ein 100mm.
    Oder sind in diesem Bereich die etwas neueren Nikon-Pendants eher zu empfehlen (dafür gibt es ja auch Adapter).


    Für gebrauchte manuelle Minolta (z.B. Rokkor 85mm 1.7) oder Leitz R Objektive legt man teilweise ähnlich viel Geld auf den Tisch, daher liegt für mich der Gedanke nahe, modernes (und wahrscheinlich auch eher offenblendentaugliches) Glas zu kaufen.
    Ein Summicron R 50mm (f 2.0) kostet meist um die 350-400 Euro (richtig gut erhaltene sogar noch mehr). Ist so ein Objektiv mit einer modernen Optik vergleichbar (v.a. was die Schärfe bei offener Blende angeht) ?
    Für ein Summicron 90mm legt man bereits mehr hin, als man für ein neues 85mm 1.8 (Canon oder Nikon) bezahlt.... Ist es das wirlich wert? Zumindest das Canon kenne ich noch von meiner 5D - das war ein richtig tolles Objektiv.
    Für den einen oder anderen mag meine letzte Frage vielleicht etwas provokativ klingen, so ist sie aber definitiv nicht gemeint. Mir fehlen einfach die Vergleiche bzw. Erfahrungen.


    Für mich müssen Objektive einfach offenblendentauglich sein - das bin ich von meinem MFT-System so gewohnt und das habe ich lieben gelernt. Was nützt mir eine 50er Festbrennweite an der Alpha, wenn ich diese erstmal auf 2,8 abblenden muss - in dem Fall würde ich eher auf die OM-D zurückgreifen mit dem 25mm Summilux bei Blende 1,4 und habe das gleiche Freistellungspotential.


    Gruß

    in der Tat, danke - wie schneiden denn die MD-Minolta 70-210/4 im Vergleich zum Ofenrohr ab? Ich warte noch auf den Adapter für das Ofenrohr (welches ich mir bei ebay für schmales Geld ersteigert habe) - bisher konnte ich es leider noch nicht testen.... Die Mechanik des Minolta-AF ist allerdings grauslig. Wirkt ziemlich klapprig und minderwertig. Kein Vergleich zu den guten alten MD und MC Minoltas, die allesamt sehr massiv gebaut sind und einen Butterweichen Schneckengang haben.

    Das MD sollte ziemlich ähnlich abbilden, sollte ne sehr ähnliche wenn nicht gar idente Rechnung sein.


    Schlechte Mechanik? Ähem Messing Schneckengang sollte das sein, wenn ichs richtig im
    Kopf hab. Ein Kumpel von mir hatte das Ofenrohr mal an nem Strand dabei und seither ist
    das Zoomen eher "knusprig".
    Meins zoomt wie frisch geölt und klapprig und minderwertig ist da normal nix.
    Im Gegenteil, massiv und hochwertig triffts eher.
    Hast dir wohl einen abgekämpften alten Gaul andrehen lassen?


    Vielleicht mal aufmachen und etwas putzen?
    Tutorials und Videoanleitungen gibts en masse.

    Naja die Brennweitenverstellung läuft perfekt und ohne großes Spiel, aber das manuelle Scharfstellen wirkt irgendwie ohne jeden Widerstand und nicht so gedämpft wie ich es von manuellen Objektiven gewohnt bin. An sich sieht das Objektiv sehr gut aus von außen und scharf abbinden kann es auch - es macht einfach nur keinen Spaß damit manuell zu fokussieren - erinnert mich ein wenig an ein billiges Soligor, das ich vor 15 Jahren an meiner Canon Eos 50e jatte....

    Nun das ist eben ein AF Objektiv und schon nur allein der Verstellweg ist beim AF Modell viel kürzer um
    schneller scharfstellen zu können. Damit auch nicht ideal fur MF. Aber wie es sich mit der Dämpfung des Manuellen Fokus aussieht, hab ich nicht im Kopf
    kann am Wochende aber mal probefühlen.


    Und an ne NX entführen. Du bringst mich glatt auf Ideen.
    Ich wollt ja auch die alte D7D mal rausholen um wiedermal CCD zu erleben.
    Es hat schon geschneit, wenn nicht alles schon wieder geschmolzen ist.

    Aber du bist auch ein schlechtes Vorbild.
    Ich entdeck auch grad wieder Schätze für mich.
    Und gewisse Preise sind einfach ähem, wie soll man das sagen:



    OBJ. "MINOLTA" AF LENS 100-200 (428) in La Chaux-de-Fonds kaufen bei ricardo.ch


    Dieser kleine Schatz spielt optisch in der Ofenrohr Liga und ähem ja ist eben klein und schick.
    Würd gut zu ner Spiegllosen passen. :twisted:
    Naja aber auch hier ist der MF Ring eher ein Ringchen.


    Hier gäbs schon einen Gummiring und ist kaum viel grösser:
    Minolta Dynax 500si in Pregassona kaufen bei ricardo.ch
    Etwas dicker vielleicht.

    Zitat von modena

    Hier gäbs schon einen Gummiring und ist kaum viel grösser:
    Minolta Dynax 500si in Pregassona kaufen bei ricardo.ch
    Etwas dicker vielleicht.

    Aufpassen das das Minolta 70-210/3.5-4.5 dabei ist. Das ist optisch etwa auf Level des Ofenrohrs. Bei dem Angebot scheint es das deutlich schwaechere 4.5-5.6 zu sein.


    Die Objektive der ersten AF Generation bei Minolta sind mit ihren schmalen Fokusringen und ihrer Uebersetzung allerdings nicht wirklich ideal fuer MF. Das Minolta 100-300 APO waere vielleicht noch einen Versuch wert, das bekommt man inzwischen auch um die 100 Euro.

    Wenn ich mir lange genug Zeit nehme und die Kamera auf dem Stativ habe, bekomme ich den MF mit dem Ofenrohr ganz gut hin - der Schärfebereich ändert sich allerdings bereits bei 1mm Drehung deutlich - das ist oft etwas kitzlig.


    Über kurz oder lang werde ich das Teil wohl wieder abstoßen, genau so wie das Kit-Objektiv (habe das entschieden, als ich festgestellt habe, dass Aufnahmen bei 70mm deutlich schwächer sind, als beim alten Ofenrohr).
    Mein Plan ist der Folgende: LEICA R Summicron 50, 90 und ein Vario 70-210/4. Für den WW-Bereich überlege ich noch.... Ich habe bereits einige offenblendige 100% Ausschnitte der Summicron Objektive angeschaut und bin nun "verdorben". Diese alten Rechnungen (die letzte 50er Rechnung stammt noch aus den Siebzigern) sind dermaßen gut, dass selbst bei Blende 2 im Zentrum kaum noch Luft nach oben bleibt. Das finde ich beeindruckend. Auch diese gleichmäßige Schärfeverteilung - einfach gei# und das alles ist sogar relativ bezahlbar.


    Überhaupt sind für die Alphas in meinen Augen gerade die Leica R-Objektive wie gemacht. Deutlich günstiger als die M und nicht schlechter.

    Das Vario 70-210/4 sollte dieselbe Rechnung haben wie das Ofenrohr.
    Wurde ja damals von Minolta produziert.
    Bis auf den besseren MF, sollten sich die Vorteile in Grenzen halten.


    Und statt das 90er R würd ich mir das 85mm F1.4 G (evtl. RS) anschauen.
    Das haut bei F2 auch schon ganz schön rein und der MF Ring ist breit und der Verstellweg weit.
    Der Preis dürfte deutlich interessanter beim Minolta sein. Ich hab meins damals wie neu mit allem Zubehör
    für um die 400 bekommen.

    Das Minolta 85mm ist allerdings im Schnitt deutlich teurer als das 90er Leica - das müsste ich erstmal anfassen - der kurze Einstellweg des AF-Schneckengangs im MF-Betrieb ist für mich am Ofenrohr ein K.O. Kriterium (das geht ohne Stativ echt garnicht). Wenn das beim 85er auch so ist, nehme ich lieber das günstigere Leica. Echte MF Objektive sind mir dann doch lieber.
    Aber danke für die Tipps :daumenhoch:

    Nach weiteren Recherchen denke ich über die Objektive von Samyang nach. Insbesondere das 35/1.4 (oder das 50/1.4), das 85/1.4 und das 135/2 finde ich äußerst interessant. Mit diesem "Brennweitenpaket" wäre ich erstmal komplett bedient.
    Die Vorteile sehe ich im rein manuellen Aufbau und der laut vieler Aussagen im Netz äußerst guten Bildqualität (das 85er hat leichte Schwächen, ist aber unterm Strich immer noch sehr gut, besonders ab Blende 2.8). Zudem bekommt man diese Objektive mit Sony-E Mount ohne ständig mit Adaptern hantieren zu müssen.
    Ich frage mich nur, ob sie den alten Leica-R Modellen überlegen sind (im Falle von Leica dann aber mit Blende 2 - die Summicron Serie - die anderen wären mir dann doch zu teuer - beim 135mm wäre es dann ein 2.8).


    Die Leicas sind deutlich kompakter und leichter - den Hauptnachteil der Samyangs sehe ich ihn ihrer monströsen Größe. Gerade beim 35er stört mich das beträchtlich, da das meine Immerdrauf-Linse sein wird (oder das 50er - da schwanke ich noch - letzteres wäre auch deutlich kompakter).

    Also das 135er Samyang soll richtig gut, laut lenstip auf Augenghöhe mit dem Zeiss 135/2 APO, was wiederum eine der relativ wenigen Linsen ist, die den 36MPixer voll ausreizen können. Wenn dir das nicht zu schwer, zu teuer, 'zu manuell' ist, wär das einen ernsthaften Gedanken wert.


    Zitat von Heiko_R

    Ich frage mich nur, ob sie den alten Leica-R Modellen überlegen sind

    Davon würde ich ausgehen.

    • Offizieller Beitrag

    Davon würdest Du ausgehen? Echt? Ich eigentlich nicht! Aber das ist Bauchgefühl. Belastbare Fakten dürften da selten sein.

    Zitat von le spationaute

    Davon würdest Du ausgehen? Echt? Ich eigentlich nicht! Aber das ist Bauchgefühl. Belastbare Fakten dürften da selten sein.

    Rein von der optischen Leistung her ja, zumindest bei den hochlichtstarken Objektiven. Da sind v.a. das 35er sehr gut und das 135er Samyang ziemlich perfekt.


    Viele Leica Tests kenn ich jetzt nicht, aber nachdem Heiko sich für 35er interessiert passt das hier woghl ganz gut:


    Das aktuelle Leica 35/2 Summicron:
    Leica Summicron-M 35mm f/2 ASPH - Review / Test Report


    Das Samyang 35/1.4:
    Samyang 35mm f/1.4 AS UMC (Nikon FX) - Review / Test Report



    Klar, das Leica ist ein superschönes Objektiv, hübsch klein, aber so rein die optische Abbildungsleistung... Die ist ganz gut, aber selbst an 18 MP nicht spektakulär. Das Bokeh ist unruhiger und produziert Stoppschilder.
    Das Samyng ist eine ganz neue, moderne Rechnung und dass hier verglichen zur einfachen Rechnung des Leica knapp doppelt so viele Linsen-Elemente im 35er stecken ist kein Zufall sondern Fortschritt im Objektivbau.


    Ist aber jetzt natürlich eine sehr nüchterne Betrachtungsweise - sicher kann man mit dem Leica toll fotografieren und für manchen Liebhaber/Bauchmenschen ist es bestimmt die bessere Wahl, aber rein wegen der Bildqualität lässt sich die Wahl schwer argumentieren.

    Danke euch beiden - ich denke eine moderne Rechnung, die zudem für den von mir gesuchten MF-Betrieb ausgelegt ist und satte 5 Jahre Garantie (Amazon) bietet, ist für mich sehr verlockend.


    Das 135er wird es auf jeden Fall in nächster Zeit werden. Diverse Beispielfotos haben mich richtig begeistert. Tolles Bokeh...


    Anfangen werde ich wahrscheinlich erstmal mit dem 50mm 1.4. Optisch soll es laut photozone auf dem Niveau des Canon-Pendant liegen, jedoch ein schöneres Bokeh bieten.
    Ich habe zwar noch mein altes Rokkor 50 1.4 MC, das aber gerade bei offener Blende recht wenig Kontrast hat. Ab 2 ist es scharf, allerdings sind die Ränder und Ecken erst richtig abgeblendet wirklich überzeugend. Daher wird es wohl erstmal das Samyang 50er :smile:
    Es sei denn, jemand weiß eine Alternative zum gleichen Preis wie das Samyang 50mm 1.4..... Ich bin echt froh, wenn ich endlich ein Immerdrauf gefunden habe, das dem Sensor der 7r gerecht wird.


    Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Walimex und Samyang?

    Zitat von Heiko_R

    Anfangen werde ich wahrscheinlich erstmal mit dem 50mm 1.4. Optisch soll es laut photozone auf dem Niveau des Canon-Pendant liegen, jedoch ein schöneres Bokeh bieten.
    Ich habe zwar noch mein altes Rokkor 50 1.4 MC, das aber gerade bei offener Blende recht wenig Kontrast hat. Ab 2 ist es scharf, allerdings sind die Ränder und Ecken erst richtig abgeblendet wirklich überzeugend. Daher wird es wohl erstmal das Samyang 50er

    Dass 50er Samyang sieht jetzt ehrlich gesagt nach dem schwächsten der Samyangs aus.
    Das Bokeh sieht in dem Canontest eher solala aus (Doppelränder...), dazu ist es offen jetzt auch nicht so gut und verzerrt auch für ein 50er recht ordentlich. Das jetzt in manuell und für >350€ - glaub da würde ich eher das alte Rokkor nehmen und im Zweifel ein bisschen abblenden.
    Wirklich gut ist in dem Bereich leider erst das FE 55 1.8.