Abstraktes im Alltag
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Ist das was für hier?
Wenn man eine Weile draufguckt, entgegenständlicht es sich. Passt also.
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Hm ... also ich persönlich empfinde die beiden letzten Fotos eher als unpassend, meine Vorstellung von "abstrakt" ist anders.
Ich verbinde mit "abstrakt" etwas, bei dem ich nicht sofort erkenne, um was es geht ... oder etwas, das man ggf. erkennt, das aber bestimmte abstrakte Strukturen aufweist.Aber das ist natürlich mein persönliche Meinung ... und da auch Subjektiv als Themensteller ein für mich unpassendes Foto zeigt, habe ich das Thema wohl nicht richtig verstanden.
Die Abgrenzung ist sicher schwierig, aber speziell die letzten Fotos weichen schon sehr von den bisher gezeigten Fotos dieses Threads ab.Das Bild von Axel würde für mich eher passen, wenn der Beschnitt enger wäre.
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Hm ... also ich persönlich empfinde die beiden letzten Fotos eher als unpassend, meine Vorstellung von "abstrakt" ist anders.
Ich verbinde mit "abstrakt" etwas, bei dem ich nicht sofort erkenne, um was es geht ... oder etwas, das man ggf. erkennt, das aber bestimmte abstrakte Strukturen aufweist.Die einleitend formulierte Idee für diesen Thread sind Fotos, in denen Strukturen, Muster und Flächen eine wichtigere Rolle spielen als der eigentliche Inhalt. Man darf zwar durchaus erkennen, um was es sich handelt, aber die "abstrakten" Elemente sollten im Vordergrund stehen.
Insofern stimme ich Dir erstmal völlig zu in der Einschätzung von Axels Bild: etwas enger geschnitten empfinde ich es als durchaus in diesen Thread passend und ein gutes Beispiel. Aber der engere Schnitt ist in diesem Fall schon ausschlaggebend.
Was meinen letzten Beitrag (eigentlich sogar die letzten beiden) betrifft: ja, ist grenzwertig. Ich habe mir lange überlegt, ob ich das Bild hier einstelle, und ehrlich gesagt auch gehofft, dass es vielleicht zu einer kleinen Diskussion führt. Stehen hier noch die Strukturen, die Symmetrie, die Linien im Bild im Vordergrund, oder ist das einfach nur ein Foto von einer Dart-Scheibe, wie von Blumi vorgeschlagen? Ich sag's mal so: wenn Du darin primär das Abbild einer bekannten Realität erkennst, wäre es eher nicht passend. Wenn Du von der Realität "abstrahieren" kannst und Dein Auge sich einfach an Linien, Formen und Strukturen orientiert, wäre es im Sinne der Themenstellung. Aber ein "Borderliner" ist das Bild sicherlich; vielleicht bekommen wir ja noch subjektive Eindrücke von anderen Betrachtern?
P.S.: Ich überlege grade, es mal nur auf den mittleren Teil zu konzentrieren - das erinnert dann schon an einige Bilder von Vasarely (ohne deshalb auch nur ansatzweise in dessen Liga spielen zu wollen).
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Die Frage wie abstrakt die Bilder hier sein sollen könnte doch der Themenersteller
mal beantworten.a) abstrakte Anteile die es zu finden und erkennen gilt
b) rein abstrakte Bilder, auf das Abstrakte reduziert
c) beides -
Für mein Empfinden b .
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Die Frage wie abstrakt die Bilder hier sein sollen könnte doch der Themenersteller
mal beantworten.Dazu verweist der Themensteller gern auf den allerersten Beitrag in diesem Thread. Bisher sehe ich keine Notwendigkeit, die dort formulierte Themenstellung maßgeblich zu modifizieren.
Gleichzeitig möchte der Themensteller ganz bewusst auch nicht alles bis auf die Sekunde genau reglementieren, sondern einen gewissen Freiraum erhalten, in dem man das eine oder andere Experiment wagen kann. Versuche und Diskussionen wie oben sind kein Ärgernis, sondern erwünscht.
Letztlich will der Thread nichts anderes als zu animieren, in Teilansichten der realen gegenständlichen Welt mehr Augenmerk auf interessante Strukturen, Flächen, Formen, Linien etc. zu legen und sich daran zu freuen, wenn man was Spannendes entdeckt und gelungen in Szene setzen kann.
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Also kurz c)
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