(Ein Foto vom Alpenbock möchte ich noch nachlegen, weil man hier die Länge der Fühler gut erkennen kann. Es liegen noch andere brauchbare Ablichtungen von der Session auf der Platte, aber weniger ist wohl doch mehr. Vielleicht kann ich in Zukunft ja andere Hintergründe, etc. liefen, dann gibt's Nachschub vom "Blaubock".)
Makro-Freaks outet euch!
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"Schwefelgelber Flockenblumen-Wurzelfresser" (Agapeta zoegana). Meine Tochter meinte, der hätte ja ein "Tapetenmuster" ... auf was für Ideen manche kommen ...
... und noch etwas Bizarres ...
Hier die sog. "Büffelzikade" (Stictocephala bisonia), die zu Beginn des 20. Jahrhunderts aus den USA bei uns eingeschleppt wurde. Sie hat sich offensichtlich gut akklimatisiert ...
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Awww - ich will auch Libellchen auf dem Arm!!!
Schöne Grüße
Stefan
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Den lassen wir mal unter Tagpfauenauge laufen, oder?
Musste allerdings ganz schön tricksen, denn die Schmetterlocke ist eher dunkel und die Umgebung gleißend hell. Außerdem bevorzugt es dieser Kollegen offenbar, immer nur oben auf den Blüten zu hocken; und wenn schon mal seitlich, dann immer schön geschlossen. Andere Arten scheinen mir das flexibler, was mir das Turnen auf der kleinen Trittleiter ersparen würde.
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Gestern und heute zum Tanken: der Kaisermantel
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(hier leider nur von hinten - er oder sie? hat mir konsequent den Hintern zugewandt )
Ein Russenbärchen hat sich auch noch zu uns verirrt. Saß allerdings minutenlang auf dem kochend heißen Dach des Autos, statt auf einer ansehnlichen Blüte) - komische Vorlieben haben manche Arten.
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ich dachte, dass der Russische Bär bei uns in Mitteldeutschland nicht vorkommt oder wurde die Aufnahme woanders gemacht?
Gruß martin
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ich dachte, dass der Russische Bär bei uns in Mitteldeutschland nicht vorkommt oder wurde die Aufnahme woanders gemacht?
Die Aufnahme ist hier in der Nähe von Erlangen entstanden, gestern. Habe ihn auch schon ein paar Mal im Garten erwischt. Aber ist es wirklich ein russischer Bär, oder doch nur eine Riesenmotte? Beim Fliegen war er von unten leuchtend orange-rot.
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Die Aufnahme ist hier in der Nähe von Erlangen entstanden, gestern. Habe ihn auch schon ein paar Mal im Garten erwischt. Aber ist es wirklich ein russischer Bär, oder doch nur eine Riesenmotte? Beim Fliegen war er von unten leuchtend orange-rot.
ach deshalb können wir ihn nicht "er-langen"?
Gruß Martin, der sich mit Bildern begnügt.
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ich dachte, dass der Russische Bär bei uns in Mitteldeutschland nicht vorkommt
Stimmt anscheinend nicht ganz, aber (bewusst) gesehen habe ich bei uns auch noch nie welche. Und dann am Sonntag, beim Waldspaziergang, massenhaft ...
Die Aufnahme ist jetzt wegen dem harten Licht nicht soooo dolle …
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Die Aufnahme ist jetzt wegen dem harten Licht nicht soooo dolle …
Aber dafür zeigt er das rote Unterröckchen - das hat doch was.
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