Diesmal mit blauem Himmel und dichter dran, statt des Hotels gibt es nun den Fernsehturm im Hintergrund zu sehen. Könnte man leicht wegretuschieren, aber er gehört da nunmal hin.
Eine Oase in einer Großstadt II
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- Landschaft
- Picturehunter
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Die Komposition gefällt mir deutlich besser als beim ersten Bild.
Der Sendepinsel ist doch ganz witzig bringt eine gewisse Spannung ins Bild.
Wieder tolle Farben. -
Das hier gefällt mir deutlich besser als das erste, wirklich schöne Farben! Die Schlepperei hat sich gelohnt
Schöne Grüße
Stefan -
Nee, das darfst Du nicht weg retuschieren. Das hier ist das perfektere und schönere Bild und gleichzeitig fehlt mir sogar das profane Hochhaus aus der ersten Version.
Darf / soll ich mir einen Link auf ein paar alte Bilder von mir selbst erlauben? Mich erinnern beide Bilder an das 'geronnene Fernweh' das ich vor vielen Jahren mal zu fotografieren versucht habe: [angetreten] Eine Weltreise durch Stuttgart | Stefan Senf – Motivprogramm
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@Belastungstester @Blumi @le spationaute
für Euer Feedback!Ich war gestern nicht ganz sicher, ob das überhaupt eine Chance hat mit der Aufnahme, Hamburg wurde von dem nächtlichen Herbststurm mal wieder ordentlich aufgemischt und die Speicherstadt stand auch unter Wasser. Aber zum Glück gab es ein paar Lücken, wo der Wind mal für ein paar Sekunden nachließ, gerade genug, daß sich das Wasser und auch die Bäume beruhigen konnten, so daß ich ein paar Fotos machen konnte. Zudem war der Pavillon diesmal deutlich früher beleuchtet, so daß ich die blaue Stunde deutlich besser nutzen konnte. Ich meine auch, daß der Fernsehturm da nicht wirklich stört, obwohl ich mir sicher bin, daß es viele User gibt, die ihn wegretuschieren würden. So ist es wenigstens authentisch.
Darf / soll ich mir einen Link auf ein paar alte Bilder von mir selbst erlauben? Mich erinnern beide Bilder an das 'geronnene Fernweh' das ich vor vielen Jahren mal zu fotografieren versucht habe:
Interessant finde ich es vor allem, wenn man irgendwann tatsächlich mal die Länder bereisen kann, in denen sich quasi die Originale bzw. vergleichbare Architektur befinden. Diese kleinen "Oasen", die man in manchen unserer Städte finden kann, mag ich wirklich sehr. Diese "Bergtempel", die man in Stuttgart sehen kann, scheinen mir zudem sehr kunstvoll ausgeführt zu sein.Vor einigen Jahren bin ich in Florida in einem Park gewesen, der sich "Splendid China" nannte. Dort konnte man u.a. unglaublich fein gearbeitete und teils riesige Nachbauten bekannter chinesischer Architektur bewundern. Diese Modelle waren in den verschiedensten Maßstäben auf einem riesigen Areal verteilt und kunstvoll in die Landschaft integriert worden. Leider gibt es diesen Park nicht mehr, er wurde schon vor Jahren geschlossen. Etwas auch nur annähernd Vergleichbares habe ich nie wieder irgendwo zu sehen bekommen, und ich erinnere mich noch sehr gut und gerne daran, was ich dort sehen und erleben durfte.
Mit liebem Gruß
Frank -
Besser würde ich dieses Bild im Vergleich zu dem anderen nicht nennen, die nehmen sich nichts (bis auf den hier doch irgendwie schöneren HG - das Hotel fand ich scheußlicher als denFernsehturm). Bei dem anderen Exemplar hattest du mehr von dem Garten erfasst - eine andere Betrachtungsweise halt. Aber das macht die japanische Gartenarchitektur auch aus, dass man durch verschiedene Blickwinkel eine völlig andere Sichtweise in den Vordergrund stellt. Der Garten dient wie so vieles in dieser Kultur der Meditation und Reflektion über das Leben.
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@ice-dragon: [icon='fa-thumbs-o-up',32][/icon]
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Also mir gefällt´s und zwar das zweite
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Dieses Areal ist in allen Blickrichtungen mit einem "Prachtbau geschmückt", hier mal ein Bild vom letzten Jahr, vom Teehaus aus aufgenommen. Trotz der präsenten Größe der Betonburgen sind diese letztendlich doch nur "Beiwerk", denn mit dieser Farbenpracht können sie einfach nicht "konkurrieren"
