*Wünsch dir ein User-Foto* - 2020
- PhilippV3
- Geschlossen
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was vorher mal gerade, unversehrt, ganz ... war
Krumme Sachen habe ich viele fotografiert, aber nur weniges, was vorher mal gerade, unversehrt war. Immerhin, mit "Genicktes" kann ich vielleicht dienen, nach einem Sturm:
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Hallo Gert,
was ist das für eine Veranstaltung?
Gruß Martin
Asfaltart - Strassenkünstler Festival über 5 Tage
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Asfaltart - Strassenkünstler Festival über 5 Tage
vielen Dank. Mir sind eure Feste nicht so bekannt.
Gruß Martin
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ice-dragon : Die beißt doch!
Und hier etwas gebogenes, was vorher gerade war: Ein geschmiedetes Männchen:
Schöne Grüße
Stefan
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Danke für die sehr unterschiedlichen Motive! Nachdenklich macht mich der gebrochene Lebenslauf.
daex, du darfst weitermachen.
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MARTHA ELLIS
DAUGHTER OF
MR. & MRS. THEO. W. ELLIS
DEPARTED THIS LIFE
JAN. 18, 1836. AGED 12 YRS. 11 MOS.
Our Baby
She was love personified and her mem-
ory is a sweet solace by day, and pleas-
ant dreams by night to Mamma, Papa,
brothers and sisters. We will meet again
in the sweet bye and bye.
Eine wirklich sehr beeindruckende und rührende Grabstätte, Über das Schicksal dahinter mag man spekulieren. "Little Martha" Ellis wurde - wieso und in welchem Zusammenhang auch immer - zu einem der ultimativen Klassiker auf der Akustikgitarre...
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Klasse Beitrag, Achim !
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Klasse Beitrag, Achim !
Ist ja auch eine klasse Song …
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Uli "Romerike Berge"
Wieso hast du das Bild ausgetauscht, nachdem du bereits 2 Likes bekommen hast? Das macht für mich irgendwie keinen Sinn...
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Zen-Gärten thematisieren fast immer den umumkehrbaren Lauf des Lebens von der Geburt bis zum Tod. Das Wort "Schicksal" hat bei uns oft einen negativen, traurigen Touch von Vergänglichkeit und Tod. Dazu passt mein Bild dann nur bedingt. Die bessere Entsprechung im Zen wäre wohl eher "Bestimmung" i.S. der ursprünglich lateinischen "destinatio". Anders als sogenannte "japanische Gärten" in manchen Städten und Parks, die einfach nur hübsch anzusehen sind, fordert ein bewusst gestalteter Zen-Garten dazu auf, der eigenen Bestimmung nachzuspüren. Jedes Bild, jeder Blick, jeder Stein, jedes Gestaltungselement lässt sich symbolisch deuten, lässt aber gleichzeitig vieles offen. Einen solchen Garten vollständig zu verstehen erfordert Jahre, ist aber auch gar nicht das Ziel der Übung. Es geht um das immer wiederkehrende Reflektieren und Meditieren über die eigene Bestimmung, um das Sich-Bewusstwerden, das Verstehen und Akzeptieren des eigenen Schicksals bzw. der Bestimmung.
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@airich, es ist das gleiche Bild, nur SW
Ich fand SW zum Thema passender.
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