Weißabgleich - Sofortweißabgleich

  • Hallo zusammen,
    ich habe mal eine Frage zum Weißabgleich bzw. Sofortweißabgleich.


    Für den Sofortweißabgleich arbeiten ja einige von euch mit einer Graukarte , oder einem weißen Blatt Papier. Diese Einstellung kann man sich dann ja auf die Funktionstaste legen .
    Nun meine Frage, wann nutzt ihr diese Methode ? Hat sie Vorteile gegenüber den Presets und wenn ja welche ?


    Muss man die Graukarte immer wieder neu `` einmessen `` , also bei jeder neuen Lichtsituation neu ?


    Vielen Dank schon mal
    Kai
    :winke:

    Mist bleibt Mist , auch wenn er hochauflösend ist ! :)

    Einmal editiert, zuletzt von PatrickS3 ()

  • Zitat von "Master 01"

    wann nutzt ihr diese Methode ? Hat sie Vorteile gegenüber den Presets und wenn ja welche ?


    Ich ja wie gesagt bislang nicht, schiebs mir im RAW zurecht. Aber ein Vorteil gegenüber den festen Voreinstellungen dürfte die Genauigkeit sein ... Eben stufenloser oder aufs K genau anhand Deiner Karte im gegebenen Licht; nicht nur feste Korrekturstufen.


    Zitat von "Master 01"

    Muss man die Graukarte immer wieder neu `` einmessen `` , also bei jeder neuen Lichtsituation neu ?


    Ohne Graukarte könnteste übrigens auch einfach mit vorgeschnallter Expodisc & Co das Licht einmessen.

  • Mein Vorgehen als Wald- und Wiesen-JPG-Knipser: Ich benutze fast immer die Presets, mit anschließender kurzer Kontrolle des gemachten Bildes am Display (wenn ich unsicher bin). Wenn ich sehe, dass mir die Farben *überhaupt* nicht gefallen, nutz ich eins meiner beiden Custom-Presets oder versuch den manuellen Weißabgleich mit irgendwas Grauem aus der Umgebung zu füttern, z.B. Asphalt oder schwarze Handy-Gummihülle. Expodisc u.ä. hab ich noch nicht probiert (Kosten/Nutzen ...). Versuche mit Pringles-Deckel und ähnlichen Forumsempfehlungen hab ich etliche durch, nichts davon hat die Trefferquote wirklich verbessert.


    Das Finetuning mache ich nachträglich im ji, entweder mit einem meiner ji-Presets (die heißen dann z.B. "+wolkig 15") oder mit Pipette auf graue Fläche und anschließender Stärke-Regelung dieser Korrektur mit gedrückter Shift-Taste, meist um sie etwas zu reduzieren. Am Ende muss man das sowieso nach Motiv und persönlichem Geschmack entscheiden, die Graukarte liefert auch nur einen groben Ausgangspunkt. Am sinnvollsten ist sie sicher in Laborumgebungen mit konstanter Lichtfarbe.

    • Offizieller Beitrag

    Vom Kamera-Display lässt man sich leicht täuschen, weil man doch sehr von der augenblicklichen Lichtstimmung beeinflusst ist. Z.B. im warmen Kerzenlicht kommt einem alles richtig vor aber dann bei Tage am PC betrachtet siehts viel zu orange aus.


    Wenn ich keinen Preset benutze, nehme ich manchmal ein weißes Tempo für den manuellen Abgleich - funktioniert für mich hinreichend genau.
    Das Problem ist, dass in sehr vielen natürlichen Situationen Mischlicht vorherrscht. Dann hängt es sehr von der Orientierung der "Graukarte" ab, wie der Weißabgleich ausfällt.


    Expodisc wollte ich schon immer mal probieren, bin aber nicht dazugekommen.

  • Seit meine Expodisk irgendwo am Grunde eines Canyons ruht (R.I.P.), bin ich mit einer CBLens unterwegs. Diese leistet wirklich sehr gute Arbeit, eben weil sie das Umgebungslicht inkl. Reflektionslicht sowie das direkte Licht einfangen kann, der Weißabgleich damit ist wirklich eine einfache und sehr präzise Sache. Gefällt mir persönlich besser als die Expodisk. Zudem kann man die Scheibe auch als "Graukarte" verwenden, denn das graufarbene Gehäuse läßt sich wie eine Graukarte anmessen.
    Sicher braucht man das nicht bei jeder Aufnahme, aber es gibt jede Menge Motive, wo man keine verläßliche neutrale WB-Referenz finden kann, besonders dann nicht, wenn Reflektionslicht (z.B. Sonnenlicht, das von Felswenden rötlich reflektiert wird und alles Umgebende quasi einfärbt...) mit im Spiel ist. Was also tun, wenn man dann im RAW Konverter den Weißabgleich einstellen will? Hier hilft einem die Referenzaufnahme mit so einem Meßwerkzeug weiter, und das exakte Abgleichen wird zum Kinderspiel.


    Das mit dem Taschentuch ist very oldschool, aber warum nicht, viel günstiger geht es kaum noch. Aber unbedingt ungebleichte Taschentücher verwenden, sonst kann das daneben gehen... ;)


    Wenn man das Spiel noch etwas weiter treiben will, dann kann man auch mit z.B. dem Colorchecker von X-rite arbeiten. Dieser ermöglicht nicht nur einen ordentlichen Weißabgleich, sondern darüber hinaus auch eine Farbkalibrierung der Kamera. In Adobe Lightroom und Photoshop ist das vollautomatisiert, einfach die Referenzaufnahme per Mausklick analysieren lassen, das Korrekturprofil wird automatisch erstellt und kann dann ganz einfach im RAW Konverter angewendet werden. Ich war anfangs auch etwas skeptisch, ob sich das wirklich lohnt. Jetzt sage ich ganz klar: ja, tut es!


    Allerdings muß die Referenzaufnahme mit dem Colorchecker genau wie eine Graukarte für jede Lichtbedingung separat aufgenommen werden (zumindest wenn das Ergebnis möglichst präzise sein soll). Als Beispiel nenne ich mal ein outdoor shooting mit wechselnden Lichtbedingungen. Mit den jeweiligen Referenzprofilen lassen sich so alle Aufnahmen trotz dieser Bedingungen aufeinander abstimmen. Oder man arbeitet mit verschiedenen Kameras, möchte aber gleiche Farben im Resultat erzielen. Auch hier hilft der Colorchecker.


    CBL Lens
    Colorchecker Passport



    VG
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • Die Beispiele auf http://www.cbllens.biz/gallery.htm überzeugen mich überhaupt nicht (leider). Dieser Typ eines vorher-nachher-Vergleichs, bei dem der vorher-Zustand mit der Brechstange möglichst dämlich gewählt wurde, ist für mich das Gegenteil von vertrauensbildend:


    Bild 1, Tiger: +2/3 und WA "wolkig" (oder custom auf den Schnee), wenn der Tiger so aussehen soll, *damit* will ich den Vergleich sehen, der 100 Euro locker machen soll.
    Bild 2, Schmuck: Das soll ein korrekter Weißabgleich sein? Und wieder, vorher-Exemplar mit falschestmöglichem WA, weder custom noch passendes Preset.
    Bild 3, Stadt: "wolkig" oder custom auf den reichlich vorhandenen Asphalt, *damit* bitte den Vergleich zeigen
    Bild 4, Früchte: schöne lila Wand im Hintergrund, die nach der Korrektur doch tatsächlich weiß ist ... Überraschung ... und richtig neutral sieht der nachher-WA nicht aus
    Bild 5, Denkmal: "wolkig" ... wobei diese Überkorrektur eher "schattig" entspricht, neutral ist was anderes, die Streben in den Bleiglasfenstern(?) sind doch garantiert grau


    SInd dem Hersteller im Laufe seiner "many years of research and experiments" wirklich keine überzeugenderen Beispiele über den Weg gelaufen? Echte Problemfälle aus der Praxis, die sich nicht mit Wahl eines passenden Presets oder per Custom-WB auf Asphalt (o. ä.) in den zitierten 10 Sekunden auch gratis erschlagen lassen? Die mehr zeigen, als "AWB ist doof"? Was hat denn so ein 100 Euro Spezial-Tool für eine Zielgruppe?


    Mich würde wirklich brennend interessieren, wie der Vergleich im wild reflektierenden bunten Canyon aussieht, wenn der Fotograf sich auch beim vorher-Foto die maximale Mühe gibt. Sprich: Wie groß ist der Unterschied bei Verwendung eines passenden Presets bzw. Taschentuch-Custom-WB? Der entsprechende Thread im gelben Forum ist leider nie über die Ankündigung von Vergleichsfotos hinausgekommen, da gings glaub ich um Expodisc vs. 8-Euro-Weißabgleich-Objektivdeckel.

  • Hallo zusammen,
    vielen Dank schon mal für eure Antworten !! :danke:
    Was es alles so gibt... Expodisc , CB Lens usw.... Hab ich vorher noch nie gehört ! :oops:
    Da sieht man mal wieder, man lernt nie aus !!
    Für meine ( und die meines Geldbeutels ) Ansprüche reicht aber eine Graukarte oder ein `` ungebleichtes `` Taschentuch !! :)


    Also wenn ich das richtig verstehe , sollte man für jede Lichtsituation den Sofortweißabgleich neu einmessen !?!

  • Zitat von "Master 01"

    Also wenn ich das richtig verstehe , sollte man für jede Lichtsituation den Sofortweißabgleich neu einmessen !?!


    Nein, man soll nicht, man muss!
    Mit der Graukarte "kalibriert" man ja quasi die Kamera auf die momentane Lichtsituation. Die Karte ist Neutralgrau, jede Verfärbung kann von der Kamera also erkannt werden. Mit dem Weißabgleich macht die Kamera also nichts anderes, als einer Abweichung von der Neutralität entgegenzusteuern. Und die Art der Verfärbung ist von der Lichtsituation (und daher auch von der Position der Graukarte) abhängig.


    Daher soll die Graukarte ja auch an der Position des Motivs eingemessen werden, damit genau die Verfärbung kompensiert wird, die an der Position des Motivs vorherrscht.


    Sobald sich die Lichtsituation ändert, ist ein neues Einmessen erforderlich. Das erklärt auch, weshalb die WB-Presets nie 100%ig passen können, da sie nur gemittelte Lichtsituationen gespeichert haben.


    Wenn man also unterwegs ist, müsste man quasi vor jedem Foto erstmal die Graukarte knipsen. Das macht natürlich niemand (den ich kenne).
    Ich persönlich nutze die Graukarte nur zu Hause, wenn ich Produkt- oder Portrait-Fotos mache, wenn also die Lichtsituation über eine Serie von Fotos konstant bleibt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Icebear"


    Nein, man soll nicht, man muss!


    Hmm. Da könnte man schon eine Grundsatzfrage draus machen. Ich gebe zum Einstieg mal zu, dass ich in aller Regel die AWB verwende und zwar nicht erst, seit ich RAW fotografiere sondern auch schon zuvor. Wenn das Ergebnis allzu unbefriedigend war, habe ich es mit jpg-Illuminator korrigiert, meist mit einem Klick. Mit RAW fällt es mir noch leichter, mich auf den AWB zu verlassen, die Korrektur nach meiner Kenntnis völlig verlustfrei möglich ist.


    Zu Bedenken gebe ich ausserdem folgendes: Jahrzehntelang hat man mit einheitlicher WB fotografiert, indem man sich eben für einen Filmtyp entschieden hat. Bei mir war das meist Tageslichtfilm (oder schwarz/weiss). Kunstlichtaufnahmen bei Tageslichtfilm waren selbstverständlich stark warm, das hat aber niemanden wirklich gestört. Kunstlicht ist eben warm. Die Bildaufzeichnung war also auch 'kalibriert' nur eben einheitlich und nicht situationsabhängig.


    Das Bedürfnis, jede Abbildung farblich perfekt zu neutralisieren, ist ein Bedürfnis, das in meinen Augen keinesfalls eine absolute Qualität darstellt. Für mich darf Schnee auch mal kalt strahlen und Gesichter im Glühfadenlicht dürfen warm leuchten. Die Kameras machen das nach meiner Erfahrung sehr gut, die Feinkorrektur ist dann eher eine Geschmacksfrage als eine Frage der perfekten Messung.

  • Hmm, ich habe da mal eine Verständnisfrage:


    Ich habe als Buch-Beigabe (Franzis-Verlag) eine Abgleichskarte (Postkartenformat) mit den Feldern 0 % (Weiß), 18 %, 50 %, 100 % (Schwarz).
    Die Rückseite ist komplett weiß.


    Wieso kann man den Weißabgleich mit 18 % Neutralgrau UND/ODER mit einem weißen Blatt (oder Karte) machen - ich meine - woher weiß die Kamera, dass ich gerade 100 %-Weiß oder 18-% Grau einmesse :???: ?
    Ich dachte, Kameras sind so eingestellt, das sie immer von einer 18 %igen Neutralgrau ausgehen, beim Sofort-WB.


    Für welchen (Einsatz-) Zweck sind auf der Karte 50 % bzw. 100 % definiert?

    Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.
    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), Philosoph.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Wieso kann man den Weißabgleich mit 18 % Neutralgrau UND/ODER mit einem weißen Blatt (oder Karte) machen - ich meine - woher weiß die Kamera, dass ich gerade 100 %-Weiß oder 18-% Grau einmesse?


    Das weiß die Kamera nicht, aber es ist unerheblich. Neutrales Grau ist nichts anderes als dunkleres Weiß. Ob eine Fläche im Bild farbig erscheint oder weiß/neutralgrau, hängt vom Verhältnis der drei Farbkanäle rot, grün, blau ab. Wenn alle drei Werte gleich sind, dann bekommt man neutralgrau, wenn alle drei Werte 255 sind, dann nennt man das den Weißpunkt (= das hellstmögliche Grau, das dargestellt werden kann).
    Was es mit den 18% auf sich hat, kannst du z.B. hier nachlesen. Da geht es nicht um den Weißabgleich sondern um die Belichtungsmessung.

  • Zitat von "bertram"


    Das weiß die Kamera nicht, aber es ist unerheblich. Neutrales Grau ist nichts anderes als dunkleres Weiß. Ob eine Fläche im Bild farbig erscheint oder weiß/neutralgrau, hängt vom Verhältnis der drei Farbkanäle rot, grün, blau ab. Wenn alle drei Werte gleich sind, dann bekommt man neutralgrau, wenn alle drei Werte 255 sind, dann nennt man das den Weißpunkt (= das hellstmögliche Grau, das dargestellt werden kann).
    Was es mit den 18% auf sich hat, kannst du z.B. hier nachlesen. Da geht es nicht um den Weißabgleich sondern um die Belichtungsmessung.


    Danke, jetzt habe ich es verstanden, ich kann also den Weißabgleich theoretisch mit allen Flächen machen, wenn die Lichtreflexion alle Farbanteile in gleicher Höhe (RGB-Werte=(x,x,x); x = {0..255}) enthält.
    In die Belichtungsmessung werde ich mich mal einlesen.

    Das Neue ist selten das Gute, weil das Gute nur kurze Zeit das Neue ist.
    Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), Philosoph.

    • Offizieller Beitrag

    Man kann den Weißabgleich vor allem ganz leicht 'falsch' machen. Wie farbneutral ein Tempotaschentuch oder eine asphaltierte Straße wirklich ist, hängt eben vom Einzelfall ab. Das ist (ausdrücklich) gerade bei meiner Methode eher hinderlich und ein guter Grund für eine Expodisk, eine 'echte' Graukarte o.ä., wenn man meiner Argumentation oben nicht folgen mag.

  • Zitat von "le spationaute"

    Das Bedürfnis, jede Abbildung farblich perfekt zu neutralisieren, ist ein Bedürfnis, das in meinen Augen keinesfalls eine absolute Qualität darstellt.


    Genau so sehe ich das auch und hab das Gleiche gedacht auf des Eisbären Muß. Es ist nur ein Muß, falls auch das Bedürfnis vorhanden und das Ziel das gleiche ist.


    Überhaupt bleiben bei vielen Themen individuelle Wünsche derart außen vor, daß einige Leutchen, die sich weniger Gedanken machen, bestimmt häufiger unbewußt in etwas hineingeleitet werden, was sie gar nicht unbedingt wollen, aber erst viel später erkennen. ^^

  • Mein "muss" ist vielleicht etwas falsch rüber gekommen...
    Ich bin nicht der Meinung, dass jedes Bild perfekt neutralisiert werden muss.


    Wenn man aber perfekt neutrale Bilder haben will, dann muss man bei jeder Änderung der Lichtverhältnisse den Weißabgleich neu machen. :cheers:

  • Ich wollte auch erst so antworten wie ihr, aber dann hab ich die Frage nochmal gelesen. Und die bezog sich imho nicht darauf, ob es generell sinnvoll ist, jedes Foto neu einzumessen. Es ging um's Verständniss des Verfahrens "Graukarte": Gilt die Einmessung der Kamera allgemein oder nur pro Lichtsituation. So wie's Icebear beantwortet hat :thumbup:


    Ich glaub, die verschiedenen Erfahrungen der User hier liegen an den verschiedenen Gebieten, auf denen sie thematisch unterwegs sind. Spätestens im Wald ist die simple Nutzung von Presets wie "sonnig" oder "bewölkt" (wenn kaum Sonne reinkommt) dem AWB und dem Taschentuch-WA überlegen. Dazu muss man das Preset auch nicht ständig umschalten, solange grob Sonne da ist, tuts "sonnig" den ganzen Tag lang.


    Was die asphaltierte Straße angeht, nach ein paar Versuchen kriegt man ja mit, welche Art Asphalt taugt, und welche nicht. Dieses leicht rötliche Zeug taugt nicht. Überhaupt lernt man mit der Zeit die (Un)Genauigkeit dieser Hausmittel kennen, die taugen eben nur im "Notfall". Mein Hausmittel ist die schwarze Gummihülle meines Handys, die sich nach monatelangen Versuchen gegen alles andere durchgesetzt hat. Unter der Lupe betrachtet besteht die wahrscheinlich auch aus Millionen von Mikrolinsen, die das Licht auf breiter Front einsammeln und so der Kamera einen schicken Durchschnitt liefern :) Trotzdem hängt das Ergebnis stark davon ab, in welchem Winkel ich das Handy zum Himmel halte und welchen "Lichtfleck" ich in der Lichtmischung grad erwische (in dem Punkt sollten Expodisc & Co. theoretisch im Vorteil sein). Spätestens beim 2. oder 3. Versuch nach Display-Kontrolle haut das zufriedenstellend hin.


    Was ich mir als "ji-verseuchter-User"[tm] direkt in der Kamera-Software wünschen würde: Einen Prozentregler für den manuellen WA gegenüber "sonnig". Bei der LX3 würde ich den bei 70% stehen lassen.