Da ich für mich bei der normalen Anwendung keine Notwendigkeit zum Skalieren sehe, wäre im Falle eines Falles der Verzicht auf (F2) zu verschmerzen.
jpg-Illuminator: Bugs und Verbesserungs-Vorschläge
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Hallo!
Zunächst einmal vielen Dank für die tolle Software, die ich als Ergänzung benutze. Was mir noch fehlt (oder habe ich es nur nicht gefunden), ist die Möglichkeit zum Entrauschen. Da hätte ich gerne eine funktionierende Lösung!wenn ich z.B. in Faststone oder im jpg-illuminator die Lichter in ähnlicher Weise ändere, werden die Ergebnisse unterschiedlich. Manchmal gefällt mir das Ergebnis der einen Software besser, manchmal das der anderen (wie ihr versteht, bin ich also kein EBV Experte).
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Hallo Lichtfang!
Eine 'echte' Entrauschungsfunktion hat der jpg-Illuminator nicht. Im Reiter erweiterten Fenster 'Schärfen/Glätten/CA' (ganz unten und mit '>' als eigene Fenster geöffnet) findest Du zwei unterschiedliche Regler für das 'Glätten' der Bilder. Vorsichtig (!) angewendet, können Sie Bilder auch etwas entrauschen.
Dass einem mal dieses und mal jenes Programm besser zur Hand geht, kenne ich auch. Obwohl ich Lightroom habe und sehr mag, geht manches mit dem jpg-Illuminator genauer und schneller.
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Zitat von "le spationaute"
Hallo Lichtfang!
Eine 'echte' Entrauschungsfunktion hat der jpg-Illuminator nicht. Im Reiter erweiterten Fenster 'Schärfen/Glätten/CA' (ganz unten und mit '>' als eigene Fenster geöffnet) findest Du zwei unterschiedliche Regler für das 'Glätten' der Bilder. Vorsichtig (!) angewendet, können Sie Bilder auch etwas entrauschen.
Dass einem mal dieses und mal jenes Programm besser zur Hand geht, kenne ich auch. Obwohl ich Lightroom habe und sehr mag, geht manches mit dem jpg-Illuminator genauer und schneller.
Vielen Dank für die direkte Antwort!
Ich habe mich wie gesagt nicht vollständig in den jpg-illuminator eingearbeitet, aber vieles finde ich sehr gut gelöst! Das Glätten habe ich mal etwas probiert, hat mir aber bislang nicht richtig geholfen.
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Das Glätten, besonders die 'neue' zweite Glättungsfunkton, ist ein sehr mächtiges Werkzeug, das bei starken Bearbeitungen Tonwertabrisse reparieren kann. Es macht aus einem jpg kein RAW aber es ist eine echte Verbesserung 'in dieser Richtung'. Dass es auch gegen das Rauschen hilft, ist ein Abfallprodukt. Deswegen ist es dafür nicht optimal. Einen Ansatz zur Integration einer Rauschunterdrücken verfolgen Franz und Bertram derzeit nicht, soviel ich weiß. Wäre eine ganz eigene 'Baustelle'...
Vom iPhone mit Tapatalk.
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ich nehme zum Entrauschen NOISEWARE, die man mit dem JI-Illuminator veerknüpfen kann. Das ist derzeit die einfachste Lösung. Selbst die Entrauschfunktion im ergänzenden xnview ist nicht optimal.
Gruß phoenix66, der sich so behilft.
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Zitat von "phoenix66"
ich nehme zum Entrauschen NOISEWARE, die man mit dem JI-Illuminator veerknüpfen kann. Das ist derzeit die einfachste Lösung. Selbst die Entrauschfunktion im ergänzenden xnview ist nicht optimal.
Gruß phoenix66, der sich so behilft.
Vielen Dank für den Tipp! Habe das gerade mal ausprobiert (habe auch Noiseware), aber wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich dennoch die JI Änderungen abspeichern, damit Noiseware sie erkennt, auch wenn ich Noiseware aus JI starte, stimmt das?
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Zitat
aber wenn ich es richtig verstanden habe, muss ich dennoch die JI Änderungen abspeichern, damit Noiseware sie erkennt, auch wenn ich Noiseware aus JI starte
Das ist die eine Möglichkeit. Dabei wird die gespeicherte jpeg-Datei an das externe Programm übergeben incl. Exifs und Metadaten.
Du kannst aber ein aktuell bearbeitetes Bild auch mit Kopieren in die Zwischenablage und Einfügen an das externe Programm übergeben, allerdings ohne Metadaten. Wenn das externe Programm ein Kopieren in die Zwischenablage unterstützt, kannst du es anschließend wieder in ji zurückholen (mit "Bild -> einfügen, aber Metadaten erhalten"). -
Zitat von "bertram"
Das ist die eine Möglichkeit. Dabei wird die gespeicherte jpeg-Datei an das externe Programm übergeben incl. Exifs und Metadaten.
Du kannst aber ein aktuell bearbeitetes Bild auch mit Kopieren in die Zwischenablage und Einfügen an das externe Programm übergeben, allerdings ohne Metadaten. Wenn das externe Programm ein Kopieren in die Zwischenablage unterstützt, kannst du es anschließend wieder in ji zurückholen (mit "Bild -> einfügen, aber Metadaten erhalten").Vielen Dank, das werde ich mal ausprobieren!
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Hmmm... keine Ahnung ob es hier schon mal ein Thema war.
Der JI lässt sich kommentarlos schließen, auch wenn das bearbeitete Bild noch nicht gespeichert wurde.
Ist das Absicht oder wäre es nicht vielleicht sinnvoller eine Sicherheitsabfrage einzubauen? -
Diese Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt!
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Vielen Dank für die Rahmenneuerung.
Da hätte ich noch einen Vorschlag den Rahmen "schlauer" zu erweitern. Ich denke da an eine Art Erweiterung des Bildes, Z.B. mit der Fortführung der überwiegenden Farbe (z.B. Himmel).
Die einfachste Variante wäre den Mittelwert der linkesten x-Pixel als linke Rahmenfarbe und der rechtesten x-Pixel als rechte Rahmenfarbe (so streifenweise von oben nach unten). -
HoSt:
ZitatDer JI lässt sich kommentarlos schließen, auch wenn das bearbeitete Bild noch nicht gespeichert wurde.
Ist das Absicht oder wäre es nicht vielleicht sinnvoller eine Sicherheitsabfrage einzubauen?
Ja, das ist Absicht und es war schon mal Thema, ich weiß aber nicht, wo.Wenn man diese Abfrage einbaut, muss man sie konsequenter Weise auch beim Weiterblättern zum nächsten/vorigen Bild einbauen und beim Einfügen eines Bilds aus der Zwischenablage. Ich gehe jetzt mal von meiner eigenen Arbeitsweise aus: Ich blättere ein Verzeichnis durch, bearbeite viele Bilder, einige nicht, einige nur testweise. Wenn ich dann weiterblättere, nervt mich diese Abfrage oft genug. Andererseits passiert ja nicht viel, wenn ich es wirklich mal vergessen sollte. Das ist mir aber noch nie passiert.
ZitatVorschlag den Rahmen "schlauer" zu erweitern
Danke für den Vorschlag. Ich kann mir so einen Rahmen noch nicht recht vorstellen. Magst du mal ein Beispiel zeigen? Meinst du, dass so ein Rahmen nicht zu speziell ist? Wir knausern auch etwas mit dem Platz auf den Registerkarten. So ein Feature bräuchte ja wieder mindestens eine Checkbox. -
Dann werde ich es mal versuchen:
dieses Bild ist ein Hochformatfoto 2:3 mit schwarzen Rahmen auf 3:2 gebracht:Dann ein von mir gemachter Versuch (mit breiten Linien, die sollten dann feiner sein) auf 3:2:
Ich gebe zu: im Einzelbild sieht das vielleicht nicht ganz super aus, bei einer "Diashow" ist es aber eventuell schöner, als diese abwechselnden Hoch-/Querformate.
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Jetzt versteh ich's auch. Danke für die Mühe.
Das scheint mir schon was sehr Spezielles zu sein, eine Möglichkeit unter einer riesigen Zahl anderer denkbarer Rahmen. Das mag ja im Einzelfall gefallen, aber für eine Serie unterschiedlicher Bilder ??? -
Sehr speziell.
Ich frage mich sowieso, ob die meisten Fernseher das mit dem schwarzen Rand nicht automatisch machen?
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Zitat von "HoSt"
Der JI lässt sich kommentarlos schließen, auch wenn das bearbeitete Bild noch nicht gespeichert wurde.
Ist das Absicht oder wäre es nicht vielleicht sinnvoller eine Sicherheitsabfrage einzubauen?
Man kann jederzeit das Bild wieder öffnen und erhält mit Strg+Z die zuvor eingestellten Filter-Einstellungen wieder, allerdings nicht die Bildformatänderungen.Zitat von "pixelfan"Da hätte ich noch einen Vorschlag den Rahmen "schlauer" zu erweitern. Ich denke da an eine Art Erweiterung des Bildes, Z.B. mit der Fortführung der überwiegenden Farbe (z.B. Himmel).
Im Einzelfall kann ich mir das ganz gut vorstellen. Die Funktion könnte auch nur ganz dezent etwas Farbe vom Randbereich des Bildes in den Rahmen schmuggeln, müsste man mal ausprobieren.Mich wundert aber, dass noch niemand nach Schatten- und Pseudo-3D-Effekten bei den Rahmen gefragt hat.
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sehr speziell ist das schon, ich kenne es von so einem elektronischen Schreibtischbilderrahmen und für die Hintergrundbildbedudelung sieht das irgendwie ganz gut aus;-)
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Für GIMP gibt es einen Filter, der etwas Ähnliches wie von Wilsberg gewünscht produziert:
http://registry.gimp.org/node/20463Dabei wird das Originalbild hochskaliert und unscharf gerechnet, und als neue Ebene hinter die Ausgangsebene plaziert.
Um derart große Flächen zu füllen taugt das aber sicher nicht so. -
Zitat von "le spationaute"
Ich frage mich sowieso, ob die meisten Fernseher das mit dem schwarzen Rand nicht automatisch machen?
Wie ich schon schrieb, mitunter nur in einem dunklen Grau - als würde die Hintergrundbeleuchtung durchscheinen.