*Wünsch dir ein User-Foto* - Teil II
- PhilippV3
- Geschlossen
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Danke für die vielen schönen Bilder!
@Grenzgaenger
Ein absolutes Topfoto - wirklich ganz toll - aber für mich ist da zuwenig "Weg" auf dem Bild...@Willi
Gut gesehen, sehr gute Bildidee. Der große Baum re. störtetwas, lenkt den Blick ab. Kleiner Linksschwenk, damit am letzten Heuballen derre. Bildrand ist??@Bonobo
Ja, das kann man so machen, der mittige Weg, auch wenn errecht "metallisch" ist, passt perspektivisch gut.@blaues braunrotgrau
dieses könnte mein Favorite sein, wenn denn die Kontrastenicht ganz so hart ausfallen würden. Klasse Bildaufbau!!@11er
auch hier gefällt der mittige Weg. Die vielen Bäume lassenden Eindruck allerdings etwas unruhig erscheinen, so daß dem Weg fast zu wenigBeachtung zukommt, er könnte ruhig dominanter sein.@kleiner_Hobbit
Sehr gute und abwechselungrsreife Idee zum Thema, die Treppenach oben. Die Blickführung ist optimal und nicht verbesserungsfähig. ZweiKleinigkeiten: Zum einen die Drähte bzw- Seile (??) über dem Weg, und derBildbereich links oben, das "Ziel" des Weges, ist fit mir etwas zu hell.daex.
Ungewöhnliche, aber sehr gute Idee! Die Pfützen sind toll,ausgezeichneter Bildaufbau, auch dieses könnte mein Favorite sein.@romerike berge
Herbstlich bunt, sehr gefällig. (Die erste, gelöschteVersion war deutlich zu flau, so ist es viel besser...)@Gert
Der Weg gefällt, die Skulptur ist auf den ersten Blick etwasüberraschend, passt aber letztlich schon. Das Foto wirkt aber überschärft.@MückeWunderbar, ein Winterbild!! So was mag ich. Wie wäre es miteinem kleinen Rechtsschwenk, um den Weg in die Ecke laufen zu lassen??
@Belastungstester
Ein frühlngshaftes Tunnel in sehr schönen Farben. Jetztnicht soooo spektakulär, aber einfach unkompliziert und sehr angenehm....@deejayhs
Ein Abstieg in die Schlucht? Ja, das kann man so machen undpasst sehr gut zum Thema, vom Motiv her eine schöne Überraschung!@Ralli
Auch hier optimaler Bildaufbau, sehr schöne Blickführung,die Positierung der Person zum Hund ist genau richtig!@Subjektiv
Einmal gesehene Bilder kann ich mir recht gut merken, und umehrlich zu sein, hatte ich mit diesem Bild von dir bei der Themaenstellung gerechnet! Ichkann mich noch gut an die Diskussionen zum Schatten re. erinnern, ich vertretenach wie vor die Meinung, dass er das Bild aufwertet! Dein Foto hat noch keinenStaub angesetzt und gefällt mir noch genauso gut wie damals...Mann des Friedens
Klasse Aufnahme! Der Weg schlängelt sich gestalterisch sehransprechend durch den Wald, der umgebende blaue Blumenteppisch ist ein Augenschmaus!Einlauf mit knappen Vorsprung, die drei Ersten waren "zeitgleich" (Entscheidung nur mit Zielfoto möglich..)
Belastungstester, it's your turn
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Vielen Dank !
Bei vielen schönen Bildern hattest Du es nicht einfach. Um so mehr freut mich Deine Wahl.
Ich wünsche mir schöne, alte, stattliche Bäume -Baumpersönlichkeiten sozusagen.
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Mann des Friedens: Schönes Jägerhaus und schön, wie Du mit kräftigen komplementären Farben das Ganze noch interessanter gemacht hast. Manuell oder automatisch?
Manuell
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Beschreibung aus dem www.
Bis zum Jahre 1850 stand zwischen den Dörfern Großbouslar, Hompesch, Müntz,Hottorf, Kofferen, Gevenich, Glimbach, Körrenzig, Lövenich, Katzem und Kleinbouslar der Buchholzbusch.
Stets war der Wald Wohltäter dieser Gegend. Er lieferte Bauholz in Hülle und Fülle.
Anfang 1850 begann man, den Wald abzuholzen. Das Schlagholz wurde in großen Mengen verkauft.
Nach der großen Rodung blieben nur zwei Buchen als Wahrzeichen und Baumdenkmale erhalten. Eine, die am Dingbuchenweg stand, fiel 1921 einem Sturm zum Opfer.
Die letzte Buche hieß im Volksmund „OssBöök“. Einsam stand der auf 250 Jahre geschätzte ehrwürdige 25 Meterhohe Baumriese seit 100 Jahren alleine da. Am 13. Dezember 1944 wurde sie auf Anordnung eines Majors durch eine geballte Ladung aus einer Flack gesprengt. Nach der Sprengung war das Holz nur noch als Brennholz zu gebrauchen.
In Gedenken an den einstigen Baumriesen wurde im Rahmen einer Feierstunde an der Stelle der gesprengten Rotbuche von den Kindern der ehemaligen katholischen Volksschule Lövenich eine neue Rotbuche gepflanzt.
Dabei wurde eine Urkunde folgenden Inhalts in die Erde gelegt:
Diese Rotbuche wurde am Tage des Frühlingsanfangs im Jahre 1949, als der hochwürdige Herr Karl Kivelip, Pfarrer in Lövenich, Herr WilhelmGranderath, Amtsbürgermeister des Amtes Baal und Bauunternehmer Werner Sommer, Ortbürgermeister von Lövenich waren, anstelle des alten Wahrbaumes der Gegend, einer alten Rotbuche von 6 Meter Umfang und 25 Meter Höhe ,die ein Naturdenkmal des alten Buchholzbusches, 1944 als „strategischer Zielpunkt“ in der Endphase des großen Weltkriegesgesprengt wurde, von den Schülern und Schülerinnen des Entlassungsjahrganges 1949 der Volksschule in Lövenich in einer heimatgeschichtlichen Feierstunde, an der alle oben genannten Persönlichkeiten aus Lövenich teilnahmen, gepflanzt.
Herr Gutsbesitzer Johannes Müllenmeister aus Klein-Bouslar, auf dessen Grund und Boden der Baum steht, verspricht für sich und seine Nachkommen, den Baum als Naturdenkmal der Heimat zu hegen.
Zur Erinnerung wird diese Urkunde mit den Unterschriften der Kinder unter den Wurzeln des Baumesin die Erde gesenkt. Möge der Baum in eine Zeit des Friedens heranwachsen und fernen Geschlechter werden, was sein Vorgänger war, ein Naturdenkmal und Wahrzeichen der Heimat.
Lövenich und Klein-Bouslar, den 21. März 1949Nun liegt unter der Wurzel die Urkunde mit den Namen der Teilnehmenden.
Ältere Mitbewohner von Lövenich erzählen, das sich an den Wurzeln des Baumesaußerdem ein Schatz verstecken soll. Leider wurde dieser bis zum heutigen Tage nicht gefunden... -
Einmal gesehene Bilder kann ich mir recht gut merken
Aus der gleichen Serie, aber nicht dasselbe Bild
hatte ich mit diesem Bild von dir bei der Themaenstellung gerechnet!
Das ist unerfreulich, denn ich möchte - wenn's geht - auch ein bisschen überraschen (geht halt nicht immer). Aus gefühlten 1000 Wege-Bildern habe ich dieses gewählt, weil es m.E. nicht ganz alltäglich ist - und dann das