Filterhalter

  • Worauf bezieht sich dein Ja?

    Das war missverständlich. Auf das Tauschen.

    Meinst du damit, dass 16mm viel WW ist, oder das das Loch zwischen 14mm und 16mm bereits viel ist?

    16mm Weitwinkel sind viel und sind bereits nicht so einfach gut zu gestalten.

    Wenn das so ist, dann welche Rechtfertigung gibt es für das 14/2.8?

    Es hat einen größeren Blickwinkel, was noch extremere Perspektiven ermöglicht und es ist eine Blende lichtstärker.
    Mit Autofokus bekommt man das bei Canon anders nicht.
    Ist das eigentlich das Canon 14/2.8 I oder II?

    • Offizieller Beitrag

    Zur Not habe ich noch 24mm und hier besitze ich neben drei Graufiltern auch einen Polfilter.


    Es ist wirklich schwer... 14mm gegen ein 16-35mm tauschen? Filter für das 14mm kaufen und wenn ja, welche? Oder doch die 24mm nutzen?

    Unabhängig von deinen Überlegungen zu einem eventuellen Objektiv-Tausch, würde ich das generell nochmal überdenken. Ich persönlich halte einen Polfilter ab 24mm und darunter für sehr schwierig einzusetzen. Es ist dann fast unmöglich, einen einheitlich blauen Himmel zu erhalten. Schon ohne Polfilter hat man im UWW-Bereich oft genug einen ungleichmäßig blauen Himmel, mit Polfilter bekommt man dann regelrechte Flecken. Ist natürlich auch ein Stück weit Geschmackssache, vielleicht willst du ja auch genau das als Effekt erreichen, aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass das in der Nachbearbeitung dann auch nicht mehr so ohne Weiteres zu neutralisieren ist, siehe z. B. hier: Panorama in greller Mittags-Sonne

  • Ist das eigentlich das Canon 14/2.8 I oder II?

    Es ist das II



    Unabhängig von deinen Überlegungen zu einem eventuellen Objektiv-Tausch, würde ich das generell nochmal überdenken. Ich persönlich halte einen Polfilter ab 24mm und darunter für sehr schwierig einzusetzen. Es ist dann fast unmöglich, einen einheitlich blauen Himmel zu erhalten. Schon ohne Polfilter hat man im UWW-Bereich oft genug einen ungleichmäßig blauen Himmel, mit Polfilter bekommt man dann regelrechte Flecken. Ist natürlich auch ein Stück weit Geschmackssache, vielleicht willst du ja auch genau das als Effekt erreichen, aber man muss sich darüber im Klaren sein, dass das in der Nachbearbeitung dann auch nicht mehr so ohne Weiteres zu neutralisieren ist, siehe z. B. hier: Panorama in greller Mittags-Sonne

    Danke für den Tipp. Der Linsentausch ist einfach nur eine Option, die existiert. Ich habe immer noch das 24-70/2.8 und hier kann ich ohne Probleme den Polfilter und meine anderen Filter verwenden. Ein Polfilter weiter unten im WW macht nach deiner Aussage keinen Sinn und somit gibt es hier keinen Vorteil für das 16-35. Das 16-35 hat den Vorteil das es flexibler ist, nicht nur eine 14mm Brennweite hat und ich keine zusätzlichen Filter benötige. Sobald ich aber hier einen Verlaufsfilter brauche, muss ich die selben Investitionen machen wie für das 14/2.8.


    Bei deinem Bild aus dem verlinken Beitrag wäre ein Verlaufsfilter wohl besser gewesen :D

  • Ein Polfilter weiter unten im WW macht nach deiner Aussage keinen Sinn und somit gibt es hier keinen Vorteil für das 16-35

    Würde ich so pauschal nicht sagen - er ist nur mit Vorsicht einzusetzen bzw. braucht etwas Retusche wenn man den Filter nicht als Stilmittel oder zur Verfremdung einsetzen mag.
    Insgesamt finde ich einen Polfilter auch den verzichtbarsten Filter (verglichen mit Grauverlaufsfiltern und v.a. Graufiltern) - unterm Strich kommt es bei mir nicht oft vor, dass ich Spiegelungen entfernen oder betonen möchte. Ich habe einen guten aber benutze ihn immer seltener.


    Noch ein Kommentar zu dem Thema:
    Der Polfilter in der modernen Digital-Fotografie – nützlich oder überflüssig? | gwegner.de

  • OK das mit Polfilter und 14mm ist nicht so eine gute Idee von mir gewesen bezüglich Landschaftbilder mit Himmel. Ich vergas den sehr breiten Bildwinkel von 114 Grad. Da kommt einem dann doch des öfteren die Sonne in die Quere oder fast, sprich der Verlauf am Himmel kann dann von hellem blau bis ins tiefe blau gehen, zumindest wenn man senkrecht zur Sonne fotografiert wo der Polarisationseffekt am grössten ist. Das sieht dann meistens nicht mehr schön aus.


    Gerade mal ausprobiert mit meinem EFS 10 - 22mm bei 10mm (16mm KB).


    a) bei senkrechtem Blickwinkel zur Sonne-Schattenachse, also grösster Effekt:


    1. mit aktivem Polfilter, 2. mit Polfilter aber nicht verdreht, 3. ohne Polfilter



    b) bei vergössertem Winkel zwischen Kamerablick und Sonnen-Schattenlinie, dgl Reihenfolge:



    alle Bilder ooc, nur in Faststone eingelesen und verkleinert. Sie sind alle etwas unterbelichtet, so dass man den Effekt besser sieht. Oh.. sehe gerade dass ich bei JPEG (ich fotografiere normalerweise nur RAW) den Landschaftsmodus aktiv gehabt habe, sprich Kontrast und Farbsättigung um +1 erhöht ist.


    Bei bewölktem Himmel sieht es dann etwas besser aus, da sind die Extremen geringer, schon einfach deswegen weil die Polarisations des Licht geringer ist. Ich setze ihn gerne ein, auch bei 10mm (16 KB), wobei ich die meisten Erfahrungen aber bei meinem 15 - 85 habe.


    Der Polfilter lässt sich natürlich auch zum Vermindern von Spiegelungen einsetzen und reduziert den Dunst aber nur dafür wäre mir das alles dann doch viel zu teuer an deinem 14mm.

  • Ich habe mir das noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Was spricht eigentlich für einen Tausch?


    1. Preis
    Das 16-35 ist günstiger, wobei dieser Punkt jetzt keine Rolle mehr spielt. Zudem müsste ich jetzt schnell das 14/2.8 los werden und dann noch ein 16-35 schießen. Da wir bereits in etwas weniger als drei Wochen fliegen ist das kritisch.
    2. Flexibilität
    Das 16-35 ist natürlich flexibler und das ist ein echter Pluspunkt. Vor allem wenn man Reportagen fotografiert, was bei mir aktuell nicht der Fall ist. Ich habe bisher immer mein 24-70/2.8 und wechsle entweder auf das 14/2.8, oder das 85/1.2. Für Sonderfälle leihe ich mir dann ggf. Objektive aus dem Familienkreis aus. Aus diesem Grund habe ich eben zum 14/2.8 gegriffen und nicht zum 16-35. Gerade Festbrennweiten finde ich von der Qualität her sehr gut.
    3. Filter
    Klar, für das 16-35 habe ich schon einige Filter und wäre hier fein raus. Hier gibt es auch keine Probleme mit dem Polfilter, aber sobald ich einen Grauverlaufsfilter brauche, muss ich auf ein Filtersystem wechseln und dann habe ich das selbe Problem wie mit 14/2.8. Sicherlich, wenn ich für das 14/2.8 Filter kaufen muss, dann benötige ich gleich auch die normalen und das geht ins Geld. Hier ist das 16-35 im Vorteil, aber ich empfinde es nicht als K.O. Kriterium. So gesehen kosten die Filter für das 14/2.8 einfach nur mehr und der Polfilter sei mal bei den Brennweiten außen vor.
    4. Blende etc
    Je nachdem welches 16-35 man nimmt, hat man entweder eine gute Blende von 2.8, oder eben eine 4.0 dafür aber mit IS und die 4.0 Version soll deutlich schärfer sein. Ob der Bildstabilisator wirklich notwendig ist, kann ich nicht einschätzen. Bei dem Thema sollte es aber keinen gravierenden Vor-/Nachteile zwischen dem 16-35 und dem 14/2.8 geben.


    So gesehen ist wirklich nur die größere Flexibilität und die teilweise günstigeren Filter, die für das 16-35 sprechen. Ob das die Vorteile einer Festbrennweite mit 14mm übertreffen? Hm...

  • Tausch?


    Ich habe ja eine Crop Kamera (Canon 60D) und dort ein 10 - 22mm, wie man unten sieht. Die Brennweite entspricht exakt dem 16 - 35 am Vollformat und mein Immerdrauf 15 - 85, was 24 - 136mm an KB wäre. Das 10 - 22 wird auch noch von meinem Sohn an der Canon 600D verwendet, wobei er sonst noch ein 18 - 55 hat.


    Wenn wir unsere verwendete Brennweiten des 10 - 22 mm ansehen, so ergibt sich folgende Verteilungen bei knapp 2000 Bildern (wir haben es erst seit einem Jahr):


    50 % bei 10 mm
    10 % bei 11 bzw 12mm (wohl genommen da die Ränder etwas schärfer sind als bei 10 mm)
    25 % bei 22 mm
    15 % bei restlichen Brennweiten (etwa gleichmässig verteilt)


    sprich 60% der Bilder wurden am kurzen Ende gemacht.
    Das könnte man auch so interpretieren dass man die Flexibilität nicht unbedingt braucht und bei der Güte deines 14 mm auch problemlos croppen kann. Als eher problematisch sehe ich da die Stärke der Verzeichnungen an wenn die Kamera nicht exakt im Wasser steht.


    Es gab aber auch Situationen wo ich dachte etwas mehr Weitwinkel wäre jetzt nicht schlecht.


    Bei den beiden 16 - 35mm würde ich persönlich das f4 nehmen, da die Ränder doch um Einiges schärfer sind und eine Blende mehr nicht so oft benötigt wird. (16 - 35 f4)


    IS: a) er schadet nicht, b) ich vermisse ihn beim unserem 10 - 22 hauptsächlich weil ich gerne ein ruhiges Bild hätte beim Fokussieren (bin schon etwas tattrig).
    c) wirklich notwendig ist er wohl eher selten.

  • I
    3. Filter
    Klar, für das 16-35 habe ich schon einige Filter und wäre hier fein raus. Hier gibt es auch keine Probleme mit dem Polfilter, aber sobald ich einen Grauverlaufsfilter brauche, muss ich auf ein Filtersystem wechseln und dann habe ich das selbe Problem wie mit 14/2.8.

    Nee warum ? Beim 16-35 kannst Du ganz normal das "günstigere" 100mm Filstersystem verwenden.
    Da gibts keinerlei Probleme. Auch nicht mit nem Polfilter. Zumindest dann nicht, wenn Du den Lee Landscape Polariser nimmst.
    Da kommst Du auf 16mm runter ohne Vignettierungen bei zwei Filterslots im Halter.

  • Da ich selber fast nie Filter verwende mal eine "doofe"? Frage, die ich mir bei der hier diskutierten Problematik stelle.


    Der geplante Urlaub von neon scheint ja bereits in ein paar Tagen los zu gehen ... er könnte somit die Verwendung des Filters bzw. von Filterkombinationen gar nicht vorher ausgiebig "üben" bzw. testen.
    Birgt dies nicht eine gewisse Gefahr?


    Ich habe da irgendwie Bedenken, dass man sich da auch das ein oder andere Bild "kaputtfiltern" kann, wenn man nicht genau weiß, was man macht.
    Oder sind meine Bedenken unberechtigt?

  • Ich habe da irgendwie Bedenken, dass man sich da auch das ein oder andere Bild "kaputtfiltern" kann, wenn man nicht genau weiß, was man macht.
    Oder sind meine Bedenken unberechtigt?

    Mit Verlaufsfiltern und oder Graufiltern zu fotografieren ist keine schnelle Art der Fotografie - das heißt Stativ aufstellen, Filter auspacken und montieren, Aufnahmen machen. Das dauert seine Zeit und da ist der Mehr-Zeitaufwand für eine kurze, sonst identische Aufnahme ohne Filter minimal, wenn man sich unsicher ist (schadet bestimmt nicht).


    Kaputtfiltern kann man sich Bilder aber sicher - mit einem starken Graufilter funktiert der AF teils nicht mehr zuverlässig und ein unpassend eingesetzter Filter kann natürlich auch dem Ergebnis schaden.

  • Kaputtfiltern kann man sich Bilder aber sicher - mit einem starken Graufilter funktiert der AF teils nicht mehr zuverlässig und ein unpassend eingesetzter Filter kann natürlich auch dem Ergebnis schaden.


    Absolut, von daher finde ich den Einwand von @kleiner_Hobbit auch berechtigt. Wenn die geplante Tour keine reine FotoTour sein sollte, wo sich alle Beteiligten einig sind, dass die Fotos halt ihre Zeit brauchen, dann kommt schnell Hektik auf, um die Nerven der Begleiter nicht zu überstrapazieren. Und genau dann kommt es auch immer wieder zu Fehlern bei den Settings (ISO falsch eingestellt, Filter nicht abgenommen usw.), die einen im Nachhinein doch frusten können, wenn man dann zu Hause die Bilder begutachtet.
    Zum Polfilter und Weitwinkel wurde ja bereits gesagt, dass man da aufpassen muß. Ich habe mittlerweile vom Einsatz an Weitwinkel abgesehen, da mir die Nacharbeit an den Bildern mehr Arbeit macht, als der Polfilter an Vorteilen bringt. Vor allem sollte man sich nicht von der Darstellung am Kameramonitor beirren lassen, da geht so einiges unter, was dann umso deutlicher am heimischen Monitor sichtbar wird ... ;)



    Mit liebem Gruß
    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

  • Bei mir ist es so, dass ich auf Urlaubsreisen auf 2 verschiedene Arten fotografiere.
    Morgens stehe ich oft früh auf und fahre zu einer Location die ich mir bereits zuhause ausklamüstert habe.
    Da habe ich Zeit. Da ist mein Licht. Da kann ich in das Motiv eintauchen und den Schuss machen.
    Da benutze ich dann auch Filter.
    Tagsüber wo ich dann mit meiner Freundin unterwegs bin, bin ich eher der gewöhnliche Urlaubsknipser.
    Da verwende ich Filter eher selten, ausser es muss wirklich mal sein, um das Bild zu retten bzw. zu ermöglichen.
    Ansonsten ist das Licht tagsüber eh zu hart. Man kennt ja das Sprichwort "zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei"
    Da ist mir auch schon aufgefallen dass mir mein riesen Rucksack allmählich lästig wird. Da hat man keine Lust mal eben ne Linse zu wechseln.
    Abends dann, wenn das Licht wieder klasse wird, da kommt dann wieder der gemütliche Fotograf bei mir raus.


    Ausserhalb des Urlaubs fotografiere ich kaum noch tagsüber. Da spielt sich alles bei mir morgens und abends ab.
    Dazwischen ist einfach kein Licht.


    Das war jatzt nicht ganz zum Thema, aber man sieht ja dass man nicht deswegen ständig und alles mit Filtern fotografiert.

  • @11er
    Es hängt eben immer vom Einsatzgebiet ab. Ich kenne einen Hochzeitsfotografen der ein 17-40/4.0 hat und er nutzt es überwiegend ab 30mm. Würde ich mehr Reportagen fotografieren, dann hätte ich auch zum 16-35 gegriffen. Aber deine Analyse zeigt für mich, dass ich wohl ähnlich wie du einsetzen werde.


    Ich habe zwar noch nicht so viel Übung mit Filtersystemen und im speziellen nicht mit Filterhaltern, aber irgendwann muss man ja anfangen und da bietet sich doch so ein Urlaub gerade zu an. Natürlich werde ich vorab etwas üben. Meine Frau kennt das Dilemma mit dem Fotografieren. Ich achte aber immer darauf das es nicht zu viel wird und das klappt schon ganz gut. Zudem hat sie jetzt auch wieder eine Kamera und dann kann sie sich auch beschäftigen, wenn ich mal etwas länger brauche ;) Gerade wenn man zum Beispiel am Horseshoe Bend ist hat man etwas mehr Zeit und da wird das 14mm sicherlich vom Vorteil sein.


    Neben den ganzen Beitragen sind auch einige Beiträge teilweise OffTopic, aber ich finde den Erfahrungsaustausch bei solchen Diskussionen immer sehr wertvoll und daher hier noch einmal ein herzlichstes Dankeschön dafür. Ich habe noch eine Frage bzgl. SWW vs. Panorama, aber da dies schon zu OffTopic wird, verlagere ich dieses Thema hierher: SWW vs. Panorama


    Ich denke ich werde mir den Haida anschaffen. Ich bin mir nur noch nicht sicher, welche Filter ich mit bestelle. Wenn es nur einer wird, dann der 1000er. Sollte das Budget für zwei Ausreichen, dann entweder der 1000er und der 64er bzw. Grauverlaufsfilter. Ich glaube aber, dass ich auf der Tour mehr von einem Grauverlaufsfilter haben werde als vom 64er. Zur not kann ich ja noch die 24mm mit einem 64er nutzen.

  • Heute ist mein Haida SW150 mit einem Haida ND3.0 gekommen. Der Lee SW150 ND 0.6 (hard grad) sollte hoffentlich morgen kommen.


    Die Montage des SW150 ist kinderleicht und er sitzt auch ganz gut. Einziges Manko ist, dass wenn der Filterhalter montiert ist, ich die Linsenabdeckung nicht befestigen kann. Somit muss den Filterhalter immer abmontieren, wenn ich das Risiko nicht eingehen möchte, dass die Linse zerkratzt wird. Der Filterhalter kann insgesamt zwei Filter aufnehmen und das ist erst einmal kein Problem. Mehr als zwei Filter möchte ich nicht nutzen.
    Ich war aber positiv überrascht, dass Trotz des ND3.0 mein Autofokus noch zuverlässig funktioniert. Hier spielt wohl einerseits der -3EV starke Autofkus der 6D, aber auf die f2.8 des 14mm eine tragende Rolle. Wie dem auch sei, es ist sehr praktisch ;)


    Ich versuche die Tage mal ein paar Testfotos zu machen :)

  • Ich war aber positiv überrascht, dass Trotz des ND3.0 mein Autofokus noch zuverlässig funktioniert.

    Darauf verlassen würde ich mich aber lieber nicht. Die Freistellung bei z.b. 14mm f10 ist so gering, dass man das im Sucher oder klein auf dem Display eher nicht mehr sieht, groß auf dem Monitor wirkt unendlich dann aber schon klar unscharf, wenn der Fokus irgendwo Richtung Naheinstellgrenze gelandet ist. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. :)