*Wünsch dir ein User-Foto* - 2020
- PhilippV3
- Geschlossen
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Schleifer : aber hoffentlich nicht mit dem Weitwinkel?
Um das Thema mal etwas freier zu interpretieren:
Ganz nah dran - aber eben doch noch zwei cm Abstand - zwischen meiner und dieser prähistorischen Hand. Und der Abstand von 5.000 - 6.000 Jahren ist auch minimal, erdgeschichtlich gesehen. Trotzdem fasziniert mich an solchen Orten immer der Gedanke, dass einer unserer Vorfahren dort vor ein paar Tausend Jahren gestanden und seine Hand (als Negativ!) auf den Felsen abgebildet hat. Warum auch immer er / sie das tat.
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Danke für die zahlreichen Einsendungen! Ihr habt Euch alle wieder sehr unterschiedliche und fein durchdachte Beiträge einfallen lassen und Euch mächtig ins Zeug gelegt. Hier im Forum gibt's keinen Einheitsbrei und das finde ich genial!
blaues braunrotgrau: Dein zartes Blütenmakro gefällt mir ausgezeichnet - die Schärfeebene sitzt punktgenau und dieser grünliche Übergang (- keine Ahnung, wie Du das gemacht hast -) von hell auf dunkel verbindet die Kontraste sehr elegant und geschmeidig. Top!
Franz: Auf die Idee, ein Fisheye für ein Makro zu verwenden muss man erst Mal kommen.
(Leider fehlt mir bislang so ein Objektiv noch in meiner Sammlung - ich hab' mich derweil noch nicht an dieses Spezialgebiet herangewagt.)
Deine Aufnahme ist klasse und sehr kreativ!
Mann des Friedens: Vom Segeln hab' ich relativ wenig Ahnung. Bei der Nähe wie im Bild würde ich jedenfalls von einer nassen Dusche oder zumindest einem kräftigen Rempler der Boote ausgehen. Hoffe, dass sich ein Unfall themengemäß halt grad noch vermeiden hat lassen?1 Für mich als Laien jedenfalls spannend…
aeirich: Wow, das ist für mein Empfinden schon etwas zu nahe. Die Schlange zeigt deutlich an, dass der gewünschte Mindestabstand unterschritten wurde – ohne die Panzerscheibe dazwischen (?!) würde ich die Kamera vor lauter Panik fallen lassen und abhauen. Gratuliere zu diesem packenden, actionreichen Schnappschuss!
romerike berge: Der Nachwuchs scheint’s echt drauf zu haben. Dieses sportliche „An die Grenzen gehen“ gibt Selbstvertrauen und schafft Gemeinschaft. Coole Sache und eine saubere Arbeit noch dazu!
Willi: Ein fröhliches, wenn auch vegetarisches Weidmannsheil! Diesen 12-Ender macht Dir keiner streitig. Ein echter Brüller, Deine Aufnahme!
Bonobo: Ein wahres Kleinod ist das bzw. als ob man eine Lupe vor den Augen hätte. Starke Aufnahme und einen recht eleganten Zeitmesser hast Du uns gezeigt!
Blumi: Großartige Rennszene – ich tippe ausnahmsweise auf den etwas schmächtigeren, drahtigeren Herausforder in der aktuellen Führungsposition.
Belastungstester: Viel näher geht‘s ja kaum mehr. Normalerweise mag ich "Spanner" zwar nicht so gerne, aber in diesem Fall wäre es unverzeihlich gewesen, die beiden nicht abzulichten. Es zeichnet sich eine baldige Lieferung der Firma „Storch“ ab für die zwei…;)
Schleifer: „Der König hat befohlen, Euch seinen überaus wohlwollenden Dank zu übermitteln!“
Deine Aufnahme könnte locker auf dem Cover eines Naturmagazins landen – eine meiner absoluten Lieblingsaufnahmen in dieser Spielrunde!!!
Subjektiv: Danke sowohl für Deinen Fotobeitrag als auch Deine Gedanken dazu. Der Mensch bzw. seine Geschichte besteht Gottlob nicht nur aus kriegerischen Handlungen und Auseinandersetzungen, sondern aus Kunst und Kultur und der Fähigkeit, sich an die Umwelt anzupassen und diese nach den eigenen Vorstellungen fantasievoll zu gestalten. Das gibt Hoffnung!
11er: Volltreffer – sowohl die prima Darstellung des winzigen Insekts (glaube, ich erkenne die Larve einer Sichelschrecke) und vor allem die gefährlichen „Zähne“ ähnlich einer fleischfressenden Pflanze. Hab eine Weile gebraucht, bis ich draufgekommen bin, dass das eine Kapuzinerkresse ist. Eine absolut beeindruckende, farbenprächtige Komposition ist Dir da gelungen, deshalb 11er, gib uns bitte das neue Thema vor!
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Dann mal eine Innenansicht, von der Stadthalle in Reykjavik. Soll das Innere eines Gletschers symbolisieren - und tatsächlich drängt sich dieser Eindruck auf, wenn man dort steht. Ob das jetzt futuristisch ist, oder schon sehr bald eine Reminiszens an eine Phänomen, dass es nicht mehr gibt, ist wohl Ansichtssache.
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