Braucht man überhaupt ein Standard-Zoom?

  • Ich stolpere hier immer wieder über den Begriff "Fußzoom".
    Dass das eine Mixtur aus zwei, zumindest unterhalb ordentlicher Telebrennweite, unvereinbaren Sachen ist, scheint niemanden zu stören.
    Durch die von der Brennweite vergebene Perspektive meines Motivaufbaus, also Vordergrund, Motiv, Hintergrund, kann ich mein Bild nur mit genau einer Brennweite genau so machen, wie ich es möchte. Ich benötige also genau eine bestimmte Brennweite.
    "Zoomen" kann ich also nichts. Ich kann lediglich die korrekte Position zum Motiv einnehmen.

  • Mein Standard zoom ist das 2,8 50-135 und ja,das brauch ich :kaffee::thumbup:
    Wer ein zoom hat nur um sich nicht bewegen zu müssen,obwohl er könnte...soll er machen,jeder wie er will,langweilen kann ich mich jedoch bei was anderem als beim fotografieren :lol:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "FrankDpunkt"

    Ich stolpere hier immer wieder über den Begriff "Fußzoom".
    Dass das eine Mixtur aus zwei, zumindest unterhalb ordentlicher Telebrennweite, unvereinbaren Sachen ist, scheint niemanden zu stören.
    Durch die von der Brennweite vergebene Perspektive meines Motivaufbaus, also Vordergrund, Motiv, Hintergrund, kann ich mein Bild nur mit genau einer Brennweite genau so machen, wie ich es möchte. Ich benötige also genau eine bestimmte Brennweite.
    "Zoomen" kann ich also nichts. Ich kann lediglich die korrekte Position zum Motiv einnehmen.


    Das ist völlig richtig und mich wundert dieser Quark auch immer. Festbrennweiten brauchen solche 'Werbung' auch nicht, die haben andere Qualitäten. Wie gesagt, mein Traum wäre ein auf 3-4 Brennweiten 'rastbares' Objektiv, das diese 'Einschränkung' gegenüber einem Zoom dann bitte in Lichtstärke oder Größe oder beidem zurückzahlen sollte. Phantsie, ich weiss. Einsweilen 'rastet' mein Zoom eben meist ganz unten und ganz oben ein. Dass ich das schade finde, habe ich kürzlich (?) in meiner Liebeserklärung an die äquivalenten 35mm erläutert...

  • Zitat von "le spationaute"

    Das ist völlig richtig und mich wundert dieser Quark auch immer. Festbrennweiten brauchen solche 'Werbung' auch nicht, die haben andere Qualitäten. Wie gesagt, mein Traum wäre ein auf 3-4 Brennweiten 'rastbares' Objektiv, das diese 'Einschränkung' gegenüber einem Zoom dann bitte in Lichtstärke oder Größe oder beidem zurückzahlen sollte. Phantsie, ich weiss. Einsweilen 'rastet' mein Zoom eben meist ganz unten und ganz oben ein. Dass ich das schade finde, habe ich kürzlich (?) in meiner Liebeserklärung an die äquivalenten 35mm erläutert...


    Welchen Vorteil soll ein solches "einrastbares Quasi-Zoom" bringen? Wenn du ein Zoom möchtes, welches von der Lichtstärke und Abbildungsleistung an Festbrennweiten herankommt, dann gibt es ein paar Exemplare bereits. Spontan fällt mir das Sigma 18-35mm f/1.8 ein, welches so einige f/1.8 FBWs obsolet macht. Es ist praktisch ein Zoom welches aus mehreren FBWs besteht (18mm, 24mm, 35mm). Das eigentliche Problem ist, das es nicht genug von solchen Zooms gibt, die konsequent auf BQ und Lichtstärke getrimmt sind, statt auf Zooooooom-Bereich und Kompaktheit (a la Superzooms). Ein 35-70mm f/1.8 wäre die perfekte Ergänzung zum obigen Sigma, nur gibt es sowas leider nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Zwei Vorteile. Erstens würde ein 'Stufenzoom' die alte Endanschlagsthematik abmildern und dan Zwischenwetten zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Zweitens potentiell besser, kleiner, lichtstärker.

  • Das wären aber 4 Vorteile.
    Da muss ich Rly recht geben. Ich verstehe auch nicht, warum z.B. ein 18-35 sagen wir 1,8 dadurch kleiner sein sollte, weil da kein 25/26/..../33/34 mm einstellbar wären.
    Generell sehe ich die Sache als den Wunsch den einzigen Nachteil der Festbrennweiten etwas abgemildert in Zooms implementieren zu wollen, warum auch immer....
    Dass die paar einstellbaren Brennweitenmilimeter zwischen den 18-24-35 ungenutzt bleiben und/oder der Kreativität im Wege stehen, will mir auch nicht einleuchten. Ganz im Gegenteil. Philip hat sie doch auch benutzt und die Bilder offensichtlich nicht gelöscht; lt. Grafik....

  • Zitat von "FrankDpunkt"

    "Zoomen" kann ich also nichts. Ich kann lediglich die korrekte Position zum Motiv einnehmen.


    Aber damit "fußzoomst" du doch. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum der Begriff stören sollte. Er wird ja meistens - auch dort, wo ich ihn hier vorher ins Spiel gebracht habe - in Anführungszeichen gesetzt. Somit sollte eigentlich deutlich sein, dass es sich um eine scherzhafte Beschreibung der Echtzoom-Alternative handelt.
    Aber zurück zum eigentlichen Thema: Ich finde es interessant, dass sich hier die Mehrheit pro Zoom äußert. Ich hätte nämlich eher das Gegenteil erwartet.

  • Zitat

    ...geht es vermutlich nach Irland und da würde sich für die herrlichen Landschaften dort ein UWW anbieten.


    Dem würde ich zwar auch zustimmen aber gerade in so reduzierten Landschaften hat man dann ggf. sehr viel "nichts" auf dem Bild sprich man muss ein UWW schon sehr geziehlt einsetzen. Ich bin hauptsächlich im Landschaftsbereich unterwegs und hatte deshalb in meinem ersten Island-Urlaub ein 17-35mm und drei FBs mit und in sehr vielen Fällen war das eine klare Fehlentscheidung. Das liegt u.a. auch an dem Land ist also keine allgemeingültige Aussage aber für ein gutes UWW muss man in der Regel nahe ran und das ist mitunter nicht immer möglich.


    Mir pers. ist es auch gerade im Urlaub wichtiger den Augenblick einzufangen, flexibel zu sein, als den letzte Rest an Qualität raus zu quetschen, die Fotos leben in erster Linie vom Motiv und nicht der maximalen Schärfe, Verzeichnung whatever...


    Für meinen letzten Urlaub habe ich dann mein (mittlerweile) 18-35mm mit einem 24-120mm kombiniert das ich dann auch mehr als 80% genutzt habe, quer über den Brennweitenbereich. Klar habe ich bestimmte Brennweiten häufiger genutzt als andere aber ist die Verwendung nicht völlig egal wenn man genau "das eine Foto" damit gemacht hat?

  • Zitat von "blaues braunrotgrau"


    Aber damit "fußzoomst" du doch. Ich kann nicht wirklich nachvollziehen, warum der Begriff stören sollte. Er wird ja meistens - auch dort, wo ich ihn hier vorher ins Spiel gebracht habe - in Anführungszeichen gesetzt. Somit sollte eigentlich deutlich sein, dass es sich um eine scherzhafte Beschreibung der Echtzoom-Alternative handelt.
    Aber zurück zum eigentlichen Thema: Ich finde es interessant, dass sich hier die Mehrheit pro Zoom äußert. Ich hätte nämlich eher das Gegenteil erwartet.


    Ich bin ja Zoom-Gegner. Und ja, Du krigest mit dem Fuß-Zoom das Gewünschte auch ins Bild ... Aber ich gebe Frank insofern recht, als mit dem Fuß-Zoom und anderem Motivabstand sich dann zwangsläufig auch eine andere Perspektive aufdrängt, die mit dem Zoom vermieden werden kann.


    Mein Fazit ist nur ein anderes: Mehr Festbrenner in den Rucksack! :mrgreen:

    • Offizieller Beitrag

    Diese Diskussion lässt sich wahrscheinlich bis ins Unendliche weiterführen.
    Das Problem ist, jeder fotografiert anders, sucht sich andere Motive, es ergeben sich unterschiedliche Situationen.
    Oftmals hat man keine Gelegenheit, noch mal eben schnell das Objektiv zu wechseln oder man kann einen bestimmten Standpunkt nicht einnehmen....weil man schon am Abgrund steht :twisted:
    Dann kommt noch dazu, das ich die Bildwirkung einer Telebrennweite mit einem 35mm und noch so viel Fußzoom nicht erreichen kann. Auch die Anzahl der Objektive, die ich mitführen kann, ist situationsabhängig begrenzt.
    Ich für meinen Teil werde im Urlaub weiterhin eher sogar mit einem verpönten Superzoom (28-300) und einem 12-24 unterwegs sein. Damit decke ich die allermeisten Situationen und Motive ab und alles passt in eine moderate Tasche. :)

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "Equinox"

    Da muss ich Rly recht geben. Ich verstehe auch nicht, warum z.B. ein 18-35 sagen wir 1,8 dadurch kleiner sein sollte, weil da kein 25/26/..../33/34 mm einstellbar wären.
    Generell sehe ich die Sache als den Wunsch den einzigen Nachteil der Festbrennweiten etwas abgemildert in Zooms implementieren zu wollen, warum auch immer....
    Dass die paar einstellbaren Brennweitenmilimeter zwischen den 18-24-35 ungenutzt bleiben und/oder der Kreativität im Wege stehen, will mir auch nicht einleuchten. Ganz im Gegenteil. Philip hat sie doch auch benutzt und die Bilder offensichtlich nicht gelöscht; lt. Grafik....


    Sehe ich auch so, die Idee hört sich zwar interessant an, aber ich denke auch, dass man mit einem solchen Objektiv in der Gewichts- und Größenordnung gegenüber einem gewöhnlichen Zoom wohl nichts sparen würde oder könnte. Für mich persönlich wäre es so oder so unerheblich, weil so ein Objektiv ja allenfalls mein Standard-Zoom ersetzen könnte, aber die Frage nach einem UWW immer noch offen bliebe.
    Aber das ganze hat mich auf eine andere Idee gebracht. Ein weiterer Ansatz könnte sein, das 16-85 samt dem 35/1.8 zu verkaufen und einerseits ein lichtstärkeres, aber weniger flexibles (und dadurch günstigeres) Zoom anzuschaffen, wie bspw. ein gebrauchtes Nikkor 35-70/2.8 oder Tamron 28-75/2.8 und andererseits dann noch ein echtes UWW als Ergänzung für unten rum. Muss ich mal drüber nachdenken, wenn sich das nicht ohne großen Aufpreis realisieren lässt, kann ich auch gleich bei der jetzigen Konstellation bleiben und schaffe mir dann halt doch irgendwann noch zusätzlich ein UWW an...


    Zitat von "wuschler"

    Dem würde ich zwar auch zustimmen aber gerade in so reduzierten Landschaften hat man dann ggf. sehr viel "nichts" auf dem Bild sprich man muss ein UWW schon sehr geziehlt einsetzen. Ich bin hauptsächlich im Landschaftsbereich unterwegs und hatte deshalb in meinem ersten Island-Urlaub ein 17-35mm und drei FBs mit und in sehr vielen Fällen war das eine klare Fehlentscheidung. Das liegt u.a. auch an dem Land ist also keine allgemeingültige Aussage aber für ein gutes UWW muss man in der Regel nahe ran und das ist mitunter nicht immer möglich.


    Danke, das ist sehr interessant. Ich hatte letzte WE auch etwas Zeit, um mich generell mal in die UWW-Thematik einzulesen, da ich in der Hinsicht noch gar keine Erfahrung habe. (Auch wenn ich sonst nicht viel von Ken Rockwell halte, aber der Artikel hier war bspw. recht interessant: Link). Zu Irland werde ich mir dieser Tage auch mal einiges an Lesestoff bestellen, um mir ein genaueres Bild von dort zu machen...


    Zitat

    Für meinen letzten Urlaub habe ich dann mein (mittlerweile) 18-35mm mit einem 24-120mm kombiniert das ich dann auch mehr als 80% genutzt habe, quer über den Brennweitenbereich. Klar habe ich bestimmte Brennweiten häufiger genutzt als andere aber ist die Verwendung nicht völlig egal wenn man genau "das eine Foto" damit gemacht hat?


    Zitat von "hjstumpf"


    Ich für meinen Teil werde im Urlaub weiterhin eher sogar mit einem verpönten Superzoom (28-300) und einem 12-24 unterwegs sein. Damit decke ich die allermeisten Situationen und Motive ab und alles passt in eine moderate Tasche. :)


    Mittlerweile tendiere ich auch wieder zu der Meinung, dass es ganz ohne Zoom im Normal-Bereich wohl nicht geht, gerade wenn es um Situationen geht, in denen nur begrenzt Zeit fürs Fotografieren da ist (Urlaub mit Familie) oder wenn man unter Druck steht, ein möglichst breites Spektrum an Motiven in recht kurzer Zeit einzufangen (Auftrags-Fotos bei Feierlichtkeiten, usw.).

  • Ich nutze seit 2009 UWWs an Nikon DX, zunächst das Tamron 10-24 (AF Probleme), dann das Sigma 10-20 (Sensorverschmutzung?? :o_o: ) und schließlich das Tokina 12-24 II, bei dem ich dann geblieben bin. Es liegt mir sehr am Herzen.


    Aufgrund dieses Threads habe ich jetzt mal eine "umgekehrte Brennweitenanalyse" betrieben, der Frage nachgehend, was habe ich denn letztlich seit 2009 damit fotografiert. Ich würde das absteigend ungefähr in folgender Themenzuordnung darstellen:
    1. Städtereisen (durchaus ohne anderes Objektiv, d.h. nur mit dem UWW alleine), und fast gleichwertig hierzu:
    2. (private) Innenaufnahmen/Feierlichkeiten.
    3. Landschaftsaufnahmen, wobei unbedingt das von Wuschler gesagte zu berücksichtigen ist. "Ohne VG geht da nichts", oder man landet eben bei den längeren BWs der Zoomrange.
    4. Architekturaufnahmen.
    5. Sonstiges, wie speziellere Makros/Naturaufnahmen (Wegen den Gestaltungsmöglichkeiten).


    Was mich angeht, würde ich vorschlagen, mal ein UWW (wenn sie denn im DX Bereich bis ca. 24mm am langen Ende gehen) als einziges Objektiv und "Immerdrauf" in einer Urlaubssituation auszuprobieren. Das geht durchaus besser als zunächst gedacht und hat einen prima Lerneffekt. Mit einem 11-16mm wäre man hier natürlich deutlich eingeschränkt. Eine Blende von 2,8 ich nur sehr bedingt erforderlich, Lichtstärke an einem UWW relativiert sich doch sehr.

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

    Einmal editiert, zuletzt von aeirich ()

  • Zitat von "halbgruen"


    Leider nein. Ich hatte auch an ein shell Skript mit exiftool gedacht.


    Hab das jetzt mal zusammengeschustert. Also ein Programm, das neben der bereits bekannten Brennweitenstatistik (wollt ich eh mal machen) auch die Anzahl der Objektivwechsel berechnet, wenn man alles mit Festbrennweiten machen würde.


    Allerdings in gdl. Das ist ein OS Klon von IDL, was wiederum eine mathematisch naturwissenschaftliche Programmiersprache/Auswertesoftware ist. Ist etwa vergleichbar mit Matlab und wie dieses lizenzpflichtig. GDL dagegen ist kostenlos. Ich hab mit IDL beruflich viel zu tun, daher fällt es mir leichter das in dieser Sprache zu machen. Um das Program zum laufen zu bringen braucht man ein Unix/Linux mit installiertem exiftool (ist wohl hier bekannt) und gdl (das ist zumindest bei Fedora in den Repos (vielleicht RPM fusion), glaub inzwischen auch bei Ubuntu.


    Kurze Anleitung zum Verwenden des Programms:
    1. Die Datei irgendwo hin kopieren
    2. Terminal öffnen und in das Verzeichnis wechseln, wo die Bilder liegen. Alle *.jpg und *.JPG Dateien in diesem Verzeichnis und in allen Unterverzeichnissen werden untersucht
    3. Gdl shell aufrufen (> gdl)
    4. Das Program übersetzen:
    GDL> .r /path/to/file/exif_stat_export.pro
    5. Das Program starten:
    GDL> exif_stat
    6. Die Ausgabedatei (nicht grafisch, nur Text) wird im selben Verzeichnis liegen und exif_stat.txt heissen.
    Vorsicht, diese Datei wird überschrieben, falls sie bereits da ist!


    Das Program geht einfach stumpf die Bilder in der Reihenfolge der Aufname durch und entscheidet dann ob ein Objetivwechsel stattfand. Dabei ist eine Relative Abweichung (momentan 20%) in der Brennweite erlaubt. Ein Wechsel von 50 auf 65 mm wird also nicht gewertet. Ausserdem wird ab einem Abstand zweier Fotos von 3 Stunden ebenfalls kein Objektivwechsel mehr gezählt. Beide Werte lassen sich im 'config' Bereich zu Beginn des Hauptprogramms anpassen.



    Man sollte wirklich noch betonen, dass nur Objektivwechsel aufgrund der Brennweite berücksichtigt sind, also alle anderen Gründe (zB Naheinstellgrenze/Makro, grössere Offenblende) für einen Objektivwechsel fehlen.


    Bei mir kamen übrigens ca 4,2 Objektivwechsel pro Stunde und 0,4 pro Bild heraus. Das bestätigt mich aber nur in meiner Wertschätzung für mein 18-105.



    Gruss, Jo

  • Zitat von "aeirich"

    Was mich angeht, würde ich vorschlagen, mal ein UWW (wenn sie denn im DX Bereich bis ca. 24mm am langen Ende gehen) als einziges Objektiv und "Immerdrauf" in einer Urlaubssituation auszuprobieren. Das geht durchaus besser als zunächst gedacht und hat einen prima Lerneffekt. Mit einem 11-16mm wäre man hier natürlich deutlich eingeschränkt. Eine Blende von 2,8 ich nur sehr bedingt erforderlich, Lichtstärke an einem UWW relativiert sich doch sehr.


    Dem kann ich mich uneingeschränkt anschliessen, probiere grad mein neues (gebrauchtes) 12-24 (dx) im Urlaub aus. Hab zwar auch noch das 35/1.8 dabei, das aber noch nicht eingesetzt. Macht schon viel Spass aber man muss sich schon anstrengen, dass die Bilder nicht zu langweilig werden. Mal sehen, was dabei raus kommt...

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "halbgruen"

    Hab das jetzt mal zusammengeschustert. Also ein Programm, das neben der bereits bekannten Brennweitenstatistik (wollt ich eh mal machen) auch die Anzahl der Objektivwechsel berechnet, wenn man alles mit Festbrennweiten machen würde.
    ...


    Wow, klasse! :thumbup:


    Momentan habe ich leider ziemlich viel um die Ohren, aber werde mir das nächste Woche mal näher ansehen...