Olympus E-M1 Mark III

  • Ich habe das Gefühl, dass da die Luft raus ist. Erst diese MIX, dann die neue M5 und nun dieses Teil.


    Fällt denen nichts mehr ein?


    Schade!! Ich habe meine M5 Mk II echt gerne und mache viel damit. Gerade wenn´s schnell gehen muss, ist sie wirklich super. Schneller AF und hohe Bildfolge. Beim Eisspeedway zum Beispiel, hatte ich so gut wie keinen Ausschuss. Die Maschinen sind eigentlich gut.


    Aber sie müssen sich bewegen, sonst sind sie irgendwann weg vom Fenster. Die Konkurenz schläft nicht.

  • Die Maschinen sind eigentlich gut.


    Aber sie müssen sich bewegen, sonst sind sie irgendwann weg vom Fenster.

    +1


    Ich ertapp mich bei der Überlegung, ob ich mich nochmal mit Body und Objektiven eindecke, "für den Rest des Lebens". Im Ernst, der erreichte Stand genügt meinen Ansprüchen, einen Systemwechsel ziehe ich nicht in Betracht, und ob Panasonic bei der Stange bleibt, weiß man auch nicht. Schade, mfT hat sich eigentlich gut in einer - für mich optimalen - Marktnische gehalten, aber scheint jetzt doch langsam in den Sarg zu steigen.

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    Zuerst mal Minuten lang, was sich nicht geändert hat :shock:


    Fällt denen nichts mehr ein?

    Ich habe auch keine Idee was ein neues Megafeature sein könnte. Die Mark II bietet ja schon so viele Möglichkeiten. Vielleicht haben sie einfach schon früh versucht die vergleichsweise etwas schlechtere Performance eines kleineren Sensors mir Features zu kompensieren. Und nun sind die Ideen vielleicht wirklich ausgegangen. Ein neuer, verbesserter Sensor würde vielleicht mehr Käufer ansprechen als das (Wenige), was jetzt dazu kam.

  • Das sehe ich auch so. Die M5 Mk II bietet bereits so viel, dass man nichts vermisst. Ein Sensor mit ISO 100 oder sogar weniger würde echt was bringen.
    An der Sensorgröße kann‘s eigentlich nicht liegen, andere Anbieter können aus APS-C mehr heraus holen. Der Unterschied zwischen APS-C und mFT in der Fläche ist ja nicht so enorm.

  • Allzuviel scheint sich zur Mark II nicht getan zu haben.

    Fällt denen nichts mehr ein?

    aber scheint jetzt doch langsam in den Sarg zu steigen.

    Im Grunde ist es seit Jahren immer genau das, was man jedes mal liest, wenn ein neues Modell erscheint. Egal bei welchen Herstellern. Die einzigen neueren Ausnahmen waren vielleicht die DLSMs im VF und die DLSMs von CaNikon.


    Ich finde MFT sehr lukrativ. Also weiterhin sehr lukrativ. Was ich da so alles für relativ kleines Geld zuhause habe, ist einfach klasse! Das sollen erst mal andere besser machen.


    1" sensor??? Was gibt's da bitte schön mit Wechselobjektiven??

    APS-C? - Gut, Fuji.

    VF?? In der Standardsituation zu teuer und zu umständlich. Wenn ich mir da mal anschaue, was manche so alles haben und dann die restliche Kohle nur dazu reicht, zuhause Däumchen zu drehen.... wow, was alles für verpasste Motive...


    Und MFT? Naja, kleine Schritte sind doch auch Schritte. Die M1 II fällt jetzt bestimmt schön im Preis, mal sehen. Meine Oly M5 II war für 400,-€ letztes Jahr funkelnagelneu, und Panaspielzeug habe ich auch so einiges. Ich kann nur sagen, hoffentlich geht's so weiter. Ok, eine neuer Sensor wäre schon mal was wert....


    Ach, übrigens habe ich heute … schnarch … erstmalig von der Canon 850D gelesen .. schnarch...

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

  • Das sehe ich auch so. Die M5 Mk II bietet bereits so viel, dass man nichts vermisst. Ein Sensor mit ISO 100 oder sogar weniger würde echt was bringen.
    An der Sensorgröße kann‘s eigentlich nicht liegen, andere Anbieter können aus APS-C mehr heraus holen. Der Unterschied zwischen APS-C und mFT in der Fläche ist ja nicht so enorm.

    Sehe ich exakt genauso. Bei den Kameras als solchen kann Olympus nicht all zu viel verbessern. Wo sie wirklich zurückhängen sind jetzt die Sensoren und die Sucher. Gerade bei den Suchern, war Olympus mal strahlendes Vorbild. Bei den Sensoren kennt ihr ja meine Meinung. Nach oben im ISO besser als ihr Ruf, nach unten einfach nicht konkurrenzfähig.



    1" sensor??? Was gibt's da bitte schön mit Wechselobjektiven??

    APS-C? - Gut, Fuji.

    VF?? In der Standardsituation zu teuer und zu umständlich. Wenn ich mir da mal anschaue, was manche so alles haben und dann die restliche Kohle nur dazu reicht, zuhause Däumchen zu drehen.... wow, was alles für verpasste Motive...

    APS-C - Gut, Sony?! Also mal ehrlich, die sind extrem dick in dem Bereich.

    VF?? - Also ich kann mir für 2000€ eine E-M1III kaufen, oder eine EOS-R, A7III oder Z6. Größenunterschied kaum vorhanden. Ein Sony 85mm F1.8 kostet mich 550€ und um irgendwie etwas vergleichbares bei Olympus zu bekommen, bin ich fast 1400€ los. Ich hab ja nun beides, aber wer kompakt mit mFT unterwegs sein will, bekommt halt auch kaum was an Freistellung. Es ist ein Geben und Nehmen. Wenn man mir dann erzählt, naja soviel Freistellung muss es ja nicht sein, dann kommt plötzlich der 1"er ins Spiel und hebt den Stinkefinger. Für was soll ich die Linse wechseln, wenn ich ein 24-120mm F1.8-2.8 in einer Linse haben kann, oder ein 20-200mm F2.8-4,5 oder ein 24-600mm F2,4-4!? Bevor ich sowas wie die E-M1III kaufen würde, würde ich mir für 1600€ die RX10 IV kaufen. Ich hab die kleine Canon 1" gestern in Düsseldorf bei einer Großveranstaltung mit dabei gehabt und sie dort eingesetzt, wo es man sehr vorsichtig bezüglich der Gäste sein muss. Das kleine Ding hat keiner ernst genommen, die Fotos erinnern mich dabei total an meine Olympus. Denke, du unterschätzt hier gewaltig, was die zu leisten im Stande sind.


    Olympus hat jetzt drei Geräte nacheinander präsentiert, die einen nur noch tief durchatmen lassen, weil die scheinbar wirklich aus Not nur noch Gimmicks bringen, statt die Kernkomponenten zu erneuern. Schön, ein neuer Prozessor, der jetzt noch mehr an den Daten des uralt Sensors rumschleift, aber so richtig passiert hier leider gar nicht.

  • Als reiner Amateur, der seine Bilder allenfalls mal bis A2 für einen Wandkalender aufbläst, und der auch nicht ständig bei völliger Dunkelheit Fledermäuse ins Visier nimmt, kann ich mit dem technischen Stand selbst des alten Sensors gut leben - und den Kompromiss zwischen Sensorgröße einerseits und Gewicht des Gesamtsystems andererseits empfinde ich nach wie vor als für mich ideal.

    Nur kosten diese neuen - eigentlich alten aufgemotzten - Modelle einfach viel zu viel und laden geradezu ein, sich nach Alternativen umzusehen. Die neue EM1 III für sagen wir mal 900 EUR - das wäre schon eine Ansage gewesen! Und das es kaum Entwicklungskosten zu amortisieren gibt (weil so gut wie nichts neues entwickelt wurde), müsste man mit den nackten Produktionskosten bei 900 EUR sogar noch was verdienen können. Sonst lasst es halt 1.000 sein ...


    Sicher scheint mir, dass man mit diesem Angebot keinen einzigen Neukunden mehr gewinnen kann. Und damit wird das System - so traurig das für mich wäre - wohl aussterben.

  • Du sagst es ja, du siehst dich selber als Amateur, die Kamera will aber pro sein.


    Pro ist def der Body und der Stabi. Natürliche viele der Funktionen wie der High Res Mode.

    Der Sucher ist noch in Teilen erklärbar. Die A9 hat auch keinen neuen bekommen, da die Sucher mit hoher Auflösung nicht mit hohen Serienbildgeschwindigkeiten klar kommen.


    beim Sensor lassen sie das Potential liegen. Ich stell mir vor, da würde so ein gestackter Sensor wie in der RX100 VII nur als mFT drinstecken. Sie würden direkt gegen Sony und Fuji anstinken können. So bleibt die Euphorie halt auf der Strecke. Gerade die E-M1 hat ja in der Vergangenheit immer einen neuen Sensor mitgebracht.


    Preislich werden die nicht viel Spielraum haben, um die Sparte überhaupt am Leben halten zu können. Die alte hat ja auch so gekostet.

    • Official Post

    Bei Olympus fehlt wie gesagt einfach ein neuer Sensor, das ist schon arg auffällig. Sonst sind die Kameras und Objektive ja top. Aber man hat nach den letzten Neuerscheinungen irgendwie das Gefühl, dass Olympus intern stark unter (Kosten-)Druck steht und es daher vielleicht weniger eine Frage des Wollens als eher eine Sache des Könnens ist, warum sie immer noch auf diesen alten Sensor setzen...

    VF?? In der Standardsituation zu teuer und zu umständlich.

    Ich weiss nicht, VF wird doch eigentlich gerade immer einfacher und billiger, wenn man sich mal die aktuellen Preise einer A7II, RP oder Z6 anschaut. Wenn man es klein und leicht haben will, dann nimmt man an der Nikon das hervorragende 24-70/4.0 und ggf. noch eine 1.8er FB dazu, oder an der Canon das neue 24-105, usw. Äquivalent umgerechnet ist man damit immer noch "besser" unterwegs als mit den üblichen MFT-Standardlinsen, günstiger ist es allemal. Klar, beim Feature-Quartett schlagen die Top-MFTs die Einsteiger VF-Modelle natürlich deutlich, auch ist man in Sachen Kompaktheit mit einem VF-System natürlich noch lange nicht so handlich wie mit MFT unterwegs, insbesondere wenn es dann in den Tele-Bereich geht.


    Aber so klar wie früher (VF: Groß/Schwer/Teuer, MFT: Klein/Leicht/Günstig) sind die Fronten eben auch nicht mehr, und gerade MFT scheint unter der schwierigen Marktlage besonders zu leiden, da zu dem Druck von unten (Smartphones) auch der Druck von oben (APS-C / VF) zunimmt...

    • Official Post

    Den Sensor sehe ich auch als Schwachstelle. Ich wünsche mir aber nicht mehr Pixel, sondern uneingeschränkt nutzbare ISO 100. Gerade für ein System mit vermehrter Rauschanfälligkeit sollte das selbstverständlich sein.


    Den 16 Megapixel Sensor verbaut Olympus übrigens schon fast 8 Jahre, den 20 Megapixer erst gut 3 Jahre, da ist also noch viel Luft nach oben. :mrgreen:

    Und damit wird das System - so traurig das für mich wäre - wohl aussterben.

    Erst mal abwarten, was Panasonic so macht. Solange immer wieder neue Objektive erscheinen und die neuen L-Mount Gerätschaften so klobig sind, mach' ich mir wenig Gedanken um mFT.

  • Erst mal abwarten, was Panasonic so macht. Solange immer wieder neue Objektive erscheinen und die neuen L-Mount Gerätschaften so klobig sind, mach' ich mir wenig Gedanken um mFT.

    Ich mache schon Sorgen um mFT. Wenn die den mFT-Sensor nicht neu bringen, wird, wie weiter oben beschrieben, kein Neukunde dazu kommen. Die sollen ja bei mFT bleiben, aber endlich den Sonsor nach unten bringen. Ich habe selbst so viel mFT-Zeugs, dass das schon echt traurig wäre, wenn die nicht bald aus den Puschen kommen.


    Märkte verschlafen hat schon machen renomierten Hersteller kaputt gemacht.

  • Ich beteilige mich üblicherweise nicht gern an Spekulationen, aber wer sagt denn, dass bei MFT das letzte Wort gesprochen ist?


    https://www.bestcameranews.com…EQu6nXRvLEzISSM4CVUoOuPxU

    oder

    https://www.photografix-magazi…-mp-8k-videos-mit-30-fps/


    Die Frage, was vielleicht sein könnte oder auch nicht, stelle ich mir als Pragmatiker nicht. Derzeit fühle ich mich mit meinen Cams/Objektiven (MFT und Nikon DX) ganz gut aufgehoben, wohlwissend, dass diese natürlich kompromissbehaftet sind - wie alle anderen auch.


    Verheiratet bin ich übrigens nur mit meiner Frau...

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

  • Deren Problem ist ja nicht nur, dass keine neuen Leute kommen, die alten kaufen auch nicht, wenn nichts neu in neuen Geräten ist.


    Ist halt wirklich schade. Ich bin ebenso mit keinem meiner drei Systeme verheiratet, die Möglichkeit zu haben, einfach hin und her zuspringen, finde ich gut.

    Aber sowas wie eine Plaste-E-M5 III für 1000€, damit kriegt man doch niemanden hinter dem Ofen hervor. die haben ein echtes Portfolio-Prblem bei Olympus. Aber ich denke, dass da das Geld nicht mehr aufgewendet wird. Nicht ganz so krass wie bei Pentax, aber ziemlicj ähnlich.

  • Aber ich denke, dass da das Geld nicht mehr aufgewendet wird.

    Das muss man befürchten, ja. Darüber hinaus könnte es aber auch sein, dass Sony ihnen einfach keinen weiterentwickelten Sensor anbietet - auch so wird man ja Konkurrenten los. Oder dass Sony für so einen kleinen Nischenmarkt schlicht nichts mehr entwickelt, weil es sich nicht rechnet. Einen eigenen Sensor hat Olympus nicht, und es ist schon auffallend, dass auch Panasonic nicht mit einem wirklich grundlegend verbesserten Teil auf dem Markt kommt, sondern nur ab und zu ein Modellchen ein bisschen aufpeppt.

  • und es ist schon auffallend, dass auch Panasonic nicht mit einem wirklich grundlegend verbesserten Teil auf dem Markt kommt, sondern nur ab und zu ein Modellchen ein bisschen aufpeppt.

    Ja ... und zusätzlich auf KB gesprungen ist. Das werden die nicht aus langer Weile gemacht haben. Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, dass Sony für mFT nichts neues bringt.


    Wäre fast so, als wenn Samsung keine Displays für iPhones mehr anbieten würde.

    • Official Post

    Deren Problem ist ja nicht nur, dass keine neuen Leute kommen, die alten kaufen auch nicht, wenn nichts neu in neuen Geräten ist.

    (...)

    Aber ich denke, dass da das Geld nicht mehr aufgewendet wird. Nicht ganz so krass wie bei Pentax, aber ziemlicj ähnlich.

    Pentax, mein Stichwort. Ich beobachte die Diskussion um mFT mit einigem Interesse, zum einen weil ich damals jemandem das alte Fourthirds empfohlen hatte (und es kurze Zeit später sang- und klanglos eingestellt wurde) und zum anderen weil mich die Diskussion natürlich an die beliebte 'Pentax-is-doomed'-Geschichte erinnert.


    Ich finde ganz wichtig, was Du oben geschrieben hast: Eine Marke muss Attraktiv für Neukunden sein. Wenn sie das nicht ist, dann müssen die Innovationen an neuen Produkten wenigstens so ausfallen, dass Bestandskunden ein gesteigertes Interesse am Kauf haben. Wenn beides nicht gegeben ist, wird's haarig.


    Bei Pentax hat man es bislang geschafft, neue Kameras ausreichend mit Innovationen auszustatten, um Ersatzkäufe zu pushen. Bei der K1 II ist das noch wenigsten zutreffend, dort hat man deswegen auch eine Umrüstung des alten Modells mit angeboten. Die KP war stark polarisierend, viele Nutzer der K3 waren wenig begeistert. Für diese Nutzergruppe kommt die nächste APS-C in diesem Jahr. Alles gerade noch genug, um Bestandsnutzer zu bedienen. Neukunden wird man mit dieser Strategie / diesem wirtschaftlichen Engagement nur wenige finden. Ich empfehle Pentax auch nicht mehr aktiv, obwohl ich total glücklich und zufrieden bin und auch die neue APS-C definitiv wieder kaufen werde.


    Aber genau dort ist der Unterschied zu Olympus. Wenn es technisch keinen Fortschritt gibt, kaufe ich eine neue Kamera doch höchstens, wenn die alte zu 'sterben' droht?!

  • Mit dem Ruf nach "Fortschritt" ist ja immer auch die Bedingung des "Geld damit verdienen Könnens" verknüpft. Gerade in dieser Phase, wo sich der Markt wieder auf ein "normales Maß" zurück schrumpft, dürften die Köpfe derer Rauchen, die das zu entscheiden haben, auf welches Pferd für die Zukunft gesetzt werden kann (und ob überhaupt).


    An der (technischen) Machbarkeit scheitert es sicherlich nicht, eher an der geldgebenden Front, die sicherlich nicht aus Fotografie-Enthusiasten besteht. Wohin die Reise bei den bestehenden Formaten geht, weiß keiner genau, erst recht nicht, wo die Smartphones nach wie vor weiteres Terrain mit immer neuen Features und Superlativen erobern. Wie schnell es doch letztlich passiert ist, dass die Kompakten aus dem Markt verdrängt wurden. Weitere Formate werden vielleicht folgen ...


    Aber es könnte ja auch ganz anders laufen. Ich erinnere mich an einen Artikel, es ging glaube ich um Sony, wo der Einzug von CI (Computational Imaging) in Systemkameras prognostiziert wurde. Warum auch nicht, es ist sicher nicht abwegig, davon auszugehen, dass das, was die Smartphones derzeit beflügelt, auch den Systemkameras dienlich sein könnte.


    Sony hat z.B. einen 47MP Sensor parat, der sich möglicherweise(!) in der Zukunft in MFT Consumer Systemen wiederfinden mag, zumindest auszuschließen ist das nicht. Absurd viele Pixel, die eigentlich keiner braucht (und eigentlich auch keiner wollen kann, Stichworte "Rauschen" und "Beugung" ), aber mit Hilfe von "CI" könnte daraus vielleicht eine "ganz neue" Form eines handlichen Kamerasystems entstehen, dessen technische Leistungsfähigkeit nicht mehr alleine auf rein optomechanischen Komponenten beruht. Für den fortschreitenden Einzug von "CI" wäre das MFT Format doch geradezu ideal, vielleicht sogar als Vorreiter für alle anderen Formate, die diesem "Trend" folgen werden ...


    Vielleicht passiert auch gar nix davon und MFT verschwindet einfach still und leise, glaube ich aber nicht ... :smile:



    Mit liebem Gruß

    Frank

    Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. Kierkegaard

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    An manchen Stellen fände ich ein wenig mehr CI in 'echten' Kameras sinnvoll aber mir schaudert auch ein bisschen vor der Beliebigkeit und Künstlichkeit, die damit potentiell Einzug hält. Wenn nach den 'Filmmodi' als nächstes die 'Objektivmodi' kommen. Swirl-Bokeh und Starburst zum anknipsen. Nein Danke.