Vielleicht ist auch genau das das Problem und die Ursache des Ganzen: Die Crops sind völlig unterschiedlich, aber offensichtlich hat manch einer auch eine Vorliebe für betonte, geschärfte und krisselige Darstellung. Das kann Olympus auch erfahren haben und hat die kamerainterne Verarbeitung angepaßt - im Glauben gezeigte Schärfe gehe über unberührte Details und sei für Viele attraktiver.
Aber aus meiner eigenen Sicht heraus, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, was man im ersten Beispiel von Subjektiv da zugunsten der Oly werten können sollte. Da ist nichts, was nicht in 3s auch per EBV aus dem Canon-Ausschnitt hergestellt werden könnte. Umgekehrt geht's aber eben nicht mehr ...
Subjektiv: meine Grashügel sind verlustfrei aus ghoostys JPEG gecroppt. N anständiges Werkzeug bietet verlustfreie Operationen ohne Neuspeicherung, zumindest fürs Rotieren, Spiegel und Schneiden. =) Da ist man dann auch wegen der 100% sicher. Ansonsten, falls Du Photoshop benutzt, sollte man darauf achten, daß in den Einstellungen für das Ausschneidewerkzeug Deiner Wahl, nicht irgendwelche Skalierungen (z. B. dpi-Werte und cm-Abmessungen) eingetragen sind ... Sonst sollten aber immer 100% verbleiben, jap.