Kaufberatung DSLR

  • Hallo liebes Forum-Team.
    Ich suche für meine Freundin eine DSLR, welche bei ca. 400€ liegt. Es sollte ein Einsteigermodell sein. Mir ist klar, dass viel vom Objektiv abhängig ist, dieses kann sie sich dann dazu kaufen. Fotographiert wird vor allem Landschaft und Draußen alles Mögliche. Besonders wichtig ist mir die Bildqualität und die AF Geschwindigkeit. Serienaufnahmen sind zu vernachlässigen.
    In meiner Familie gibt es bereits die Canon 500D und 1000D. Das Nachfolgemodell der 1000D (1100D) hat mich im Geschäft alleine vom "anfassen" gar nicht überzeugt, wirkt sehr billig.
    Meine Favoriten sind: Nikon D3200, D5100, Sony Alpha 58.
    Bei meiner Suche im Internet habe ich z.B. über die D3200 sehr unterschiedliche Einschätzungen gelesen, viele negativeren Bewertungen waren schon etwas älter. Wie schätz Ihr das Modell ein? für meine/unsere Bedürfnisse besser/schlechter als die D5100 (bei der D5200 wird beschrieben, dass am richtigen Punkt gearbeitet wurde, der bildquali).
    Bisher habe ich über die A58 fast nur gutes gehört, ist das auch eure Meinung?




    [B]1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
    [x] Nein, aber Familie
    [ ] Ja, und zwar (Marke, Typ): _____________


    2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
    [ ca 400 aber nur Kamera] Euro insgesamt, davon
    -- [x] Euro für Kamera
    -- [ ] Euro für weitere Objektive
    -- [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
    -- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
    [ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage


    3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
    [ ] Nein
    [x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): D3100,D3200,1100D, Alpha 37, Alpha 58________________
    [ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): D3200, Alpha 58_______________


    4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
    [x] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
    [x] Amateur mit etwas Erfahrung
    [ ] ambitionierter, erfahrener Amateur
    [ ] freischaffender Fotokünstler
    [ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
    [ ] hauptberuflicher Fotograf


    5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
    [x] als Hobby
    [ ] um Geld zu verdienen


    6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
    [ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
    [x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
    [x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [ ] Portraits, [ ] Gruppen)
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Partys
    [ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Pflanzen, Blumen
    [x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> aber sich nicht bewegende Tiere ( [ ] Zoo, [ ] Wildlife, [x]Haustiere, [ ]Tiersport)
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Nachtaufnahmen
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
    [ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [wenn dann Handball])
    [ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Stillleben, Studio
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
    [ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)


    7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
    [ ] eher in Innenräumen
    [x] eher draußen
    [ ] weiß noch nicht


    8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
    [x] Ja
    [ ] Nein


    9. Willst du deine Fotos
    [x] elektronisch speichern und zeigen
    [x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
    [ ] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben


    10. Videofunktion
    [ x] wichtig
    [ x] unwichtig
    nice to have aber sicher nicht im dauereinsatz.
    -----------------------------------------------------------------------
    Danke für die Hilfe :)

    • Offizieller Beitrag

    Hi, herzlich Willkommen!


    Ganz ohne Objektiv wird's wohl nicht gehen. Ich nehme also an, du suchst eine DSLR mit Dem 'normalen' 18-55mm Objektiv, das üblicherweise für sehr kleinen Aufpreis mit angeboten wird. Gerade als Einsteiger sollte man das ruhig mitnehmen.


    Bei der Marke würde ich in dieser Preisregion derzeit zu Nikon greifen. Falsch macht man dort weder mit der 3100 noch mit der 3200 etwas. Sony würde ich vermeiden, dort ist die Zukunft eher unklar. Zu Canon hast Du Dir schon eine Meinung gebildet. Dazu nur so viel: der Bauch kauft mit.


    Für etwa 60 EUR über Deinem Budget gäbe es noch die Neue Pentax k-500, das ist ein in nur wenigen Punkten downgegradeter Aufguss der ausgezeichneten und sehr 'erwachsenen' Pentax K-5.Mein Spzialtipp.

  • Zitat von "nothingelse"


    In meiner Familie gibt es bereits die Canon 500D und 1000D.

    Falls es dazu auch schon gute Objektive gibt, würde ich Canon noch nicht ausschließen.. Dann könnte man sich untereinander mit Objektiven / Zubehör aushelfen (falls das eine Option ist).

  • Zitat von "NOP"

    Falls es dazu auch schon gute Objektive gibt, würde ich Canon noch nicht ausschließen.. Dann könnte man sich untereinander mit Objektiven / Zubehör aushelfen (falls das eine Option ist).


    Das war auch mein erster Gedanke. Das sollte man vor dem Kauf unbedingt abwägen, aber nicht zum einzigsten (und vor allem nicht zum wichtigsten) Kriterium machen.


    Wenn einen jedoch die Haptik gar nicht anspricht, dann taugt das nichts. Wenn sich etwas in den Händen wie ein Fremdkörper anfühlt, dann sollte man die Finger davon lassen. Mir ging es damals mit den Nikons so und bin dadurch bei Canon gelandet.

  • In der Liga um 400,- € wäre mein Favorit ganz klar die D5100, die eine absolute Top BQ hat. Der Unterschied zur D5200 ist im wesentlichen das AF Modul aus der D7000. Der Vorteil der D5100 gegenüber der D3100 (die ja teilweise immer noch ein echtes Schnäppchen ist und von der BQ auch nicht schlecht ist) sind a.) Bracketing (hat die D3100 nicht) und b.) schwenkbares Display (wenn mans braucht). Das mit den Canon Gehäusen sehe ich in dem Segment auch so. Das Nikon Kitobjektiv 18-55 VR schlägt sich sehr wacker.

    lg, Achim

    (Von mir eingestellte Bilder dürfen grundsätzlich bearbeitet und bei DFT gezeigt werden.)

    • Offizieller Beitrag

    Preis-/Leistungsmäßig ist die Nikon D5100 derzeit wirklich kaum zu schlagen, aber ich kann mir hier nur anschließen:


    Zitat von "NOP"

    Falls es dazu auch schon gute Objektive gibt, würde ich Canon noch nicht ausschließen.. Dann könnte man sich untereinander mit Objektiven / Zubehör aushelfen (falls das eine Option ist).


    Mit bspw. einer 600D würdest du mit Sicherheit auch nichts falsch machen und hättest die Option, jetzt und in Zukunft Zubehör/Objektive in deinem Bekanntenkreis auszutauschen. Je nachdem, was da bereits vorhanden ist, wäre das für mich ein sehr wichtiges Argument!

  • Ich wollte auch gerade die EOS 600D empfehlen...die gibts derzeit sehr günstig und ist zweifellos interessant...zumal wenn schon Canonen in der Familie vorhanden sind...wenn ein 18-55er Kit-Objetkiv dabei ist, unbedingt darauf achten, dass das "IS II" dabeisteht...

    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

    Einmal editiert, zuletzt von prati ()

  • Ich habe meiner Frau damals die Einsteiger-Nikon D50 mit dem 18-70/3.5-4.5 besorgt. Die Bildquali war top, jedoch jammerte sie immer, dass die Kamera zu groß und schwer ist. Die Kamera blieb (fast) immer Zuhause.


    Jetzt hat sie eine Pen-PL1 mit dem 14-150 und ist glücklich.

  • Ich finde Arie hat es auf den Punkt getroffen.


    Nach anfänglicher Euphorie bleibt die DSLR meistens zu Hause. Die neuen spiegellosen Kameras, auch Systemkameras genannt, haben die gleiche Bildqualität aber deutlich geringeres Gewicht.


    Einfach nochmal darüber nachdenken .... :)


    Olympus Pen, Sony NEX, Fujifilm X, Samsung NX - Ich werde wohl nach 35 Jahren SLR und DSLR komplett umsteigen

  • Danke für die ganzen Antworten :)


    "Sony würde ich vermeiden, dort ist die Zukunft eher unklar." Was meinst du damit?


    Also es soll schon eine DSLR werden, da die anderen DSLR in der Familie oft von ihr genutzt wurden und das über Jahre.


    Zu den beiden Canon's gibt es Objektive, jedoch wollte ich nicht immer darauf zurückgreifen, sondern eine eigene Ausrüstung aufbauen.


    Ich werde die Tage nochmal zu einem großen "Fachgeschäft" gehen und eine SD karte mitnehmen und mal ein bisschen knipsen und Videos drehen. Dann werde ich verstärkt nochmal auf den AF und Geschwindigkeit achten.
    Letztlich wird es dann wohl die Kamera, welche mich, stellvertretend für meine Freundin, vom "anfassen" und von dem ersten Eindruck der Bedienung überzeugt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "nothingelse"

    "Sony würde ich vermeiden, dort ist die Zukunft eher unklar." Was meinst du damit?


    Vermutlich waren die Gerüchte gemeint, wonach Sony sein A-Mount-System bald aufgeben würde. Die jüngsten Entwicklungen/Neuerscheinungen konnte man, wenn man es denn wollte, so deuten. Sony selbst hat das aber dementiert: photorumors.com


    Zitat von "nothingelse"

    Zu den beiden Canon's gibt es Objektive, jedoch wollte ich nicht immer darauf zurückgreifen, sondern eine eigene Ausrüstung aufbauen.


    Der Gedanke dahinter ist, dass man bestimmtes Zubehör, wie bspw. ein Blitzgerät oder Objektive für spezielle Anwendungen wie ein Tele, Ultraweitwinkel oder eine lichtstarke Festbrennweite vielleicht selbst nicht sehr oft benötigt und eine Anschaffung für einen persönlich daher nicht lohnt. Dann ist es von Vorteil, wenn man die Option hat, sich bei Bedarf etwas ausleihen und es vor allem auch an der eigenen Kamera verwenden zu können. ;)
    Wenn allerdings in deinem Umfeld nur mit Kamera + Kit-Objektiv fotografiert wird und niemand vorhat, sein System in Zukunft auszubauen, brauchst du darauf natürlich keine Rücksicht zu nehmen...

  • Zitat von "thowe62"


    Lieber die Vorgängermodelle, zum Beispiel die D5100 mit weniger MPix, dann kann auch das Kitobjektiv mithalten. Sonst kommt schnell Frust auf und man kauft noch mal Glas. Gerade am Anfang sollten die Fotos eine vernünftige Qualität aufweisen.

    Das ist so pauschal, auch wenn immer gerne dahergesagt, natürlich Blödsinn und gilt nur für den Fall, dass man die Bilder auf dem Monitor nur in kleinen Ausschnitten (100% Ansicht) anguckt oder wandfüllende Poster aus nächster Nähe betrachtet.. In gleicher "normaler" Ausgabegröße sind die Bilder (mit dem gleichen Objektiv) einer 24MP Kamera genauso gut wie mit einer 10MP Kamera..

  • Zitat von "thowe62"

    War gerade mit meinem Chefchen bei Foto Meyer (Berlin). Er hatte sich vor ein paar Monaten eine D5200 mit dem 18-55 VR zugelegt. Bei Durchsicht seiner Fotos musste ich ihm leider zeigen, dass meine "uralte" D200 mit ihren 10,2 MPix und dem 18-105 VR schärfere Fotos macht, als er mit seiner D5200 und der Standardscherbe :mrgreen: . Er hat sich heute auch das 18-105 VR gekauft. Das mitgekaufte 18-55 VR war ja ganz nett, konnte aber den 24 MPixChip überhaupt nicht vernünftig bedienen. Die Auflösung des Objektivs reicht bei weitem nicht an die Auflösung des 24 MPix-Chips der D5200 heran. Jetzt steht es im Gebrauchtfenster bei Foto Meyer.



    Aber kommt das 18-105 - das an der D5100 zweifellos sehr gut ist - mit dem 24 MPixer der D5200 / D7100 problemlos zurecht? Meine schon gelesen zu haben, dass es auch hier Probleme gibt und man noch hochwertigere Objektive braucht...

    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

  • Zitat von "NOP"

    In gleicher "normaler" Ausgabegröße sind die Bilder (mit dem gleichen Objektiv) einer 24MP Kamera genauso gut wie mit einer 10MP Kamera..

    Zitat von "thowe62"

    Ich glaube auch nicht, dass sich Canon und Nikon wirklich einen Gefallen tun, wenn sie Kameras mit so vielen MPix (z.B. D5200 oder D7100) anbieten und dann nur die Kitobjektive dazu packen.


    Tjo, der Klassiker würde ich sagen. Die einen sagen so, die anderen so. Die meisten argumentieren wie NOP und sagen, das SNR sei relativ zur Sensorfläche und mit Binning & Co, seien viele Pixel letztlich genauso gut. Ich glaube das nicht. Leider gibt es kaum Kameras, die zeigen, was mit wenigen Pixeln UND aktuellem Stand der Technik möglich wäre. Da gibt es immerhin Konzepte (siehe Glühwürmchenfilm von Canons 2MP-Hochempfindlichkeitskamera), und die haben nicht umsonst so wenig Pixel. Ich vermute, weil die Fläche einfach besser ausgenutzt werden kann. Und ich kann mir vorstellen, daß viele Pixel, von denen keiner sauber erfaßt, auch Texturen verschmieren ... Ich kann's nur leider nicht testen und nachweisen ...


    Wenn NOP recht hätte, würde das natürlich bedeuten, daß man dennoch die neuen Kameras wählt. Denn auch wenn es mit ner schlechten Linse bei 1:1 schlecht aussieht, letztlich liefe es auf die gleichen Details im Bilde hinaus, mit dem Unterschied, daß man jederzeit noch Vorteile gewinnen kann, sobald man neue Gläser hinzukauft. Aber eben wie gesagt: Wenn ... ^^

    • Offizieller Beitrag

    @thowe und NOP: ihr könnt durchaus beide Recht haben, im Ergebnis. Tatsache ist, dass auch ein großer Monitor nicht andeutungsweise an die Auflösung eines 16- oder 24-MP-Sensors kommt. Und dass deshalb die eventuelle Weichheit eines Objektivs in Vollbildansicht bei beiden Sensoren in gleicher Weise in Erscheinung tritt. Ein gegebenes Objektiv wird bei gegebener Monitorgröße unabhängig von der Sensorauflösung theoretisch den gleichen Schärfeeindruck abliefern.


    Theoretisch. Und jetzt kommen die Unwägbarkeiten: Schärfung in der Kamera (jpg), Entrauschung auf Sensor- oder auf jpg-Engine-Seite, Schärfung und Entrauschung im RAW-Konverter, Verkleinerungs- und Nachschärfungsalgorithmus auf der Ausgabeseite (Betriebssystem, Grafikkarte, Monitor, Firmware). Es gibt eine Menge Gründe, warum die Beobachtung zutreffen kann. Allerdings ist der Neukauf eines Objektivs potentiell nicht die richtige Strategie, dieses 'Problem' anzugehen...

    • Offizieller Beitrag

    Nä, ich denke da liegst Du falsch. Gegebenes Objektiv via verschiedene Sensoren aufgenommen und auf gegebenes Ausgabeformat herunterskaliert ergibt - abgesehen von den aufgezählten Störgrössen - den selben Bild- und Schärfeeindruck.

  • ...Das stimmt wirklich, Thomas. Wenn du ein 10x15 hast, ist es herzlich egal, ob du 16 oder 24Mpix hast. Das fällt wirklich erst dann auf, wenn die Grenze der Druckgröße eines Sensors überschritten wird.


    Bei unterschiedlichen Objektiven ist es da natürlich anders, da ist die Schärfe unterschiedlich, aber auch das wirkt sich auf Drucke von 10x15 nicht wirklich aus. Da dürfte die Linse keine 3Mpix auflösen.


    Allerdings kommt jetzt der andere Punkt. Schaut mach sich die Bilder gerne am Monitor an und geht auch mal gerne mal etwas näher ran, dann hat so ein 16Mpix Sensor durchaus Vorteile, denn der 24Mpixer legt spätestens dann die Unzulänglichkeiten eines Objektivs offen.


    An der Stelle kommt jetzt der Punkt, der mir wichtig wäre. Nikon hat dieses wunderbare 18-105mm, welches am 16Mpixer keine Probleme hat. Am 24Mpixer ist es einfach nur noch doof.


    Das muss jeder für sich selber klären, ob er für sich eine gute 1:1 Ansicht wünscht. Ich selber würde eher zu D5100 raten wollen... .