Hallo 
Also RAW können alle... APS-C Sensoren gibts nur bei Samsung.. Canon oder Sony... Einen integrierten Sucher hat außer einige von Sony keine. Bei Samsung und Canon müsste man Aufstecksucher nutzen..
Bei Samsung kann man zur Zeit sehr die NX300/M empfehlen die ist im Abverkauf oft für unter 300€ zu bekommen.. Samsung und Sony bieten ein relativ großes Angebot an Objektiven.. Bei Canon und der EOS-M sieht es da sehr karg aus.
Schau mal bei Sony nach der Nex 6/7 die haben ein tolles Gehäuse und wie geschrieben als einzige einen integrierten Sucher.
Bei Canon gäbe es die EOS-M wo die erste jedoch teilweise erhebliche Af-Probleme hatte... Also relativ lahm.
Fuji hat glaube ich auch sowas im Programm 
Optischer Sucher: X-Pro1
Elektronische Sucher: X-E1/2, X-T10, X-T1 (Preise aufsteigend)
Ähm, naja, da muss man einiges korrigieren
1. natürlich gibt es Samsung NX auch mit Sucher. Die NX 20 oder 30. Auch preiswert und leicht. Aber nicht klein und schick.
2. Fuji vergessen! Fuji hat gleich mehrere Kameras mit Sucher und APS-C. Jede mit eigenem Charakter. Von Leicaartigen Hybridsucher bis zum normalen EVF in kompakter oder in klassischer Bauform. Auswahl! Und Fuji hätte auch noch die X100 ohne Bajonett aber mit APS-C und 35mm äq.
Edit: Mist, Axel wieder schneller 
mhm stimmt Fuji.... Da war ja noch was 
Die Nx20 und 30 wären für mich keine Kameras die man einfach mal so mit nimmt 
Nur Fuji und Festbrennweite um 50mm und 'günstig' lässt sich wahrscheinlich nicht so leicht vereinbaren?
(das Fuji 35/1.4 ist für das Gebotene zwar in der Tat günstig, aber mit um 500€ wahrscheinlich nicht das 'günstig', was hier gemeint war)
Ohne sie selbst in der Hand gehabt zu haben würde ich mal die Canon M mit dem 22er ins Rennen werfen. Die ist klein, hat aps-c und ist günstig.
Wenn kein lowlight sein muss und das Objektiv auch fix sein darf: Sigma Merill?
Nur Fuji und Festbrennweite um 50mm und 'günstig' lässt sich wahrscheinlich nicht so leicht vereinbaren?
(das Fuji 35/1.4 ist für das Gebotene zwar in der Tat günstig, aber mit um 500€ wahrscheinlich nicht das 'günstig', was hier gemeint war)
Mit ein bisschen Suchen bekommt man das für um die 400 Euro herum...
Weder die Canon M noch die Sigma haben den gewünschten Sucher. Da kann man gleich eine NX300 mit dem 30er Pancake (oder dem 16er Pancake, dem 20er Pancake oder dem 16-50er Pancake) nehmen. Das halte ich dann doch für das bessere Paket.
Wobei: mit Sucher? Fuji. Oder die Sony A6000 natürlich. Aber die ist nicht billig.
...oder eine X-A1....
Kein Sucher!
Wenn ohne Sucher dann lieber X-M1. Meine Meinung.
Günstig wäre z.B. eine gebrauchte X-E1, Adapter und irgendein Tessar 2,8/35.
Keine EUR 300,- zusammen.
Sony Nex 6 mit Sigma 31 mm. Sehr gut und billig zu bekommen. Die Sony ist auch gut für Altglas geeignet. Sollten mehr Af-Objektive dazukommen wird es bei Sony problematisch.
Fuji Xe-1 kann man schon für unter 200 Euro gebraucht bekommen. Die Objektive sind nicht ganz billig aber dafür auch sehr gut. Das 35er wurde ja schon angesprochen. Auch für Altglas gut.
Bei mir hat es genau so angefangen und jetzt bin ich von der DSLR kompett weg.
...Als Bedingung wurde zwar APS-C genannt, aber ich schmeisse mal trotzdem die E-M5 in den Raum, denn die wird derzeit derartig verscherbelt, dass es schon traurig ist. Mit 439€ ist man bei einer nigelnagelneuen dabei, gebrauchte gibts locker drunter.
Aus der Sicht der BQ würde derzeit das Maximum mit der Alpha 6000 anliegen, welche einen Bodypreis von 499€ hat. Das ist nicht super billig, aber das P/L Verhältnis ist absolut böse. Nen besseren Sensor findet man derzeit in keiner EVIL mit Sucher unterhalb von KB. Das 35mm F1.8 liegt dann bei nochmal 360€. Das billige Sigma 30mm F2.8 liegt bei 125€.
Denke mal, dass du dir den Einstieg deutlich billiger vorgestellt hast, aber wenn du was brauchbares haben willst, wirst du ein paar € investieren müssen.
Die billigste aktuelle Variante für EVILs mit Sucher ist die G5, wo der Body gerademal 250€ kostet, mit Kit-Linse 350€. Ein ~KB 50mm liegt bei 350€, ein 20mm F1.7 bei 280€... .
Das ist Fluch und Segen im spiegellosen Bereich: es gibt X Konzepte. Jedes hat sein für und wider.
Sony baut tolle Elektronik in kleine Gehäuse. Dafür gibt es dort eher wenig Auswahl an Objektiven.
Bei Samsung ist es ähnlich. Die Elektronik ist dort aber teilweise etwas 'mutiger' (weniger ausgereift), dafür sind die Objektive zugänglicher.
Fuji baut mit den X-T Modellen klassische Spiegelreflexartige Gehäuse, die X-Pro ist als Leica des kleinen Mannes konzipiert und derzeit sensationell billig. Die X-E sind sozusagen klassische Spiegellose mit seitlich angeordnetem EVF.
Olympus baut Pen und E-M - aber mit kleinem Sensor. Und so weiter und so weiter...
mmmhh. wenn es auch nicht zur Aufgabenstellung passt, folgender Gedankenanstoss. Auch mit einer Spiegellosen bist du wieder in einem System, was nicht hosentaschentauglich und "zwischendurch" nutzbar ist. Hier kommen nur kleine Bodies mit Pancake in Frage. Vielleicht ist ja auch eine lichtstarke 1 Zoll Kamera interessant, z.B die Canon G7X.
Ich selbst nutze das mft-System, aber meist geht meine "alte" kompakte SX230 mit. Die jpg reichen meist aus, zur Not greife ich auf die RAW-Files zurück (dank CHDK möglich). Mit der PEN ziehe ich "gezielt " los. Hier kenne ich die Festbrennweiten Zuiko 45/1.8 und das Sigma 19/2.8, beide bereits bei offenen Blende sehr gut.
Nabend.
Vielen Dank für Eure Antworten. Das sind gute Anregungen, um sich mal näher mit den einzelnen Cams zu befassen 
1. natürlich gibt es Samsung NX auch mit Sucher. Die NX 20 oder 30. Auch preiswert und leicht. Aber nicht klein und schick.
2. Und Fuji hätte auch noch die X100 ohne Bajonett aber mit APS-C und 35mm äq.
Nur Fuji und Festbrennweite um 50mm und 'günstig' lässt sich wahrscheinlich nicht so leicht vereinbaren?
(das Fuji 35/1.4 ist für das Gebotene zwar in der Tat günstig, aber mit um 500€ wahrscheinlich nicht das 'günstig', was hier gemeint war)
Ohne sie selbst in der Hand gehabt zu haben würde ich mal die Canon M mit dem 22er ins Rennen werfen. Die ist klein, hat aps-c und ist günstig.
Fuji: Ich könnte mich auch gut mit dem Fujinon 27mm 2.8 anfreunden. Das reicht mir von der Brennweite.
Canon M: Der Aufstecksucher gefällt mir nicht, und kostet ja zusätzlich noch.
Günstig wäre z.B. eine gebrauchte X-E1, Adapter und irgendein Tessar 2,8/35.
Keine EUR 300,- zusammen.
Das klingt auf jeden Fall interessant. Als Objektiv könnte ich mir auch das Fujinon 27mm 2.8 vorstellen. Ich habe die X-E1 auch mal angetestet. Da kann man gut mit arbeiten. Der Sucher ist besser als gedacht. Jetzt verstehe ich auch die Diskussion aus dem anderen Thread
Sony Nex 6 mit Sigma 31 mm. Sehr gut und billig zu bekommen. Die Sony ist auch gut für Altglas geeignet.
Die Kombination müsste ich mir nochmal genauer anschauen.
Aus der Sicht der BQ würde derzeit das Maximum mit der Alpha 6000 anliegen, welche einen Bodypreis von 499€ hat.
Klingt verlockend. Vom Preis her ist mir die allerdings zu teuer. Ansonsten liegt sie aber auch gut in der Hand.
Vielleicht ist ja auch eine lichtstarke 1 Zoll Kamera interessant, z.B die Canon G7X.
Ich selbst nutze das mft-System, aber meist geht meine "alte" kompakte SX230 mit.
Die würde ich dann vermutlich auch nicht mitnehmen. Ich habe den Vorgänger und der verstaubt im Schrank.
Ich habe mir damals erst einmal die Frage gestellt, wieso ich eine DSLM als Ergänzung brauche. Und da stand neben der Bildqualität Gewicht und Größe im Vordergrund. Nach kurzem Recherchieren kam da nur mft in Frage. Alles andere ist wegen der Größe und Gewicht der Optiken zu nah an KB. Dann kann ich auch direkt mit der Nikon D700 losziehen. Wenn ich Bilder mit Anmutung (u. a. Freistellungsmöglichkeit) haben will, nehme ich weiterhin die Nikon. Ansonsten die EM10.
Das billige Sigma 30mm F2.8 liegt bei 125€.
Mit dem Rest deines Postings stimme ich überein, mit diesem Satz aber nicht. Das 30/2.8 ist sicherlich nicht billig. Unschlagbar günstig wäre treffender, denn in Punkto Bildqualität zählt es zu den besten Objektiven für Sonys APS-C-EVILs ("NEX" gibt es ja nicht mehr...) und ist dabei auch recht gut verarbeitet. Weder das 35/1.8 noch das 24/1.8 hat eine bessere BQ, nur das 60/2.8 ist noch spürbar schärfer.
...Es ist leider auch billig in der Verarbeitung. Das 50mm F1.8 von Canon macht ebenso gute Bilder, aber es ist genauso in jeder Beziehung billig . Interessiert die Bilder ja nicht...
...Und da stand neben der Bildqualität Gewicht und Größe im Vordergrund. Nach kurzem Recherchieren kam da nur mft in Frage. Alles andere ist wegen der Größe und Gewicht der Optiken zu nah an KB. Dann kann ich auch direkt mit der Nikon D700 losziehen. ...Ansonsten die EM10. ...
D700 + 50er Festbrennweite ~ 1200g
A6000 + 35er Festbrennweite ~ 500g
...für mich ein deutlicher Unterschied.
...ebenso die Größe: E-M10 vs A6000 vs D700 vs RX100 II
Für mich auch da deutliche Unterschiede zur D700. Hingegen der Unterschied A6000/Nex-6 zur E-M10 ist eher gering. Das 3:2 Sensorformat bei APS-C kommt mir persönlich allerdings gelegener, nutze ich am öftesten. Somit ist mft für mich keine Option da ich da zuviel Sensorfläche einbüßen würde beim Beschnitt von 4:3 auf 3:2. Sind etwa 40% Sensorfläche die ich bei mft dann weniger hätte als beim APS-C Sensor meiner A6000.
Aber wenn schon klein, dann doch gleich im Bereich RX100 II mit 1 Zoll Sensor. Die nimmt man mit Sicherheit immer mit und die Bildquali kann sich dennoch sehen lassen. Ich habe mir bisher noch keine gekauft, weil ich Angst habe, daß meine A6000 dann zu oft zu Hause liegen bleiben würde. 
