HX9V und HX100V - 2 neue kompakte Sonys mit GPS

  • Zitat von "le spationaute"

    Da Du unter anderem sicherlich mich ansprichst, kann ich Dir antworten: Doch mich interessiert Deine Meinung! Mich interessiert dann aber auch, warum Dich die Diskussion langweilt und Du sie trotzdem liest.


    Weil der Verlauf des Threads mich dazu nötigt, obwohl die Überschrift was ganz anderes verspricht. Eigentlich sollte es um zwei konkrete Kameras gehen, um ihre speziellen Eigenschaften, wie schlagen sie sich im Vergleich mit ähnlichen aktuell kaufbaren Kameras. Nicht: Welchen Sinn oder Unsinn hat die Kameraklasse "Megapixel-Wahn + Superzoom-Wahn", dazu gibts Threads wie den über den Grenznutzen hoher Auflösungen. Natürlich sollte man auch mal die Kameraklasse gegenüber ihren Alternativen einordnen, aber wenns ausufert, gehört es in einen extra Thread.


    Zitat von "le spationaute"

    Mich interessiert dieser Wiederspruch und ich habe verglichen um zu wissen, welche Meinung ich teile. Schliesslich kommen nicht nur hier sondern (inzwischen) vor allem auch im 'echten Leben' immer wieder Fragen aus dem Freundeskreis, welche Kamera man denn kaufen solle.


    Mein Standpunkt in der Diskussion ist ja nicht neutral, ich gehöre der "Zielgruppe gefällts"-Fraktion an. Ich beobachte erstaunt, dass selbst offensichtlich intelligente Menschen nicht akzeptieren, dass andere Menschen völlig andere Prioritäten haben können und sie der "matschende Rasen" nicht die Bohne interessiert, solange Farben und Belichtung am HD-TV gut aussehen und das Motiv passt. Aber diese allgemeine Anspruchs-Diskussion möchte ich in einem Thread über konkrete Kameramodelle nicht immer und immer wieder lesen (müssen). Wer sich für so eine Kamera interessiert und regelmäßiger Forenleser ist, wird grob wissen, worauf er sich einlässt.


    Zitat von "le spationaute"

    Nur warum soll ich deswegen nicht mehr über andere Kameras schreiben?


    Naja, ich meine wohl eher die Ignoranz der "Gegenseite", an der das Zielgruppen-Argument im wahrsten Sinne des Wortes abprallt, was die Diskussion aus meiner Sicht(!) so sinnlos macht.

    • Offizieller Beitrag

    :P Ups! :thumbup:


    Ich verstehe aber schon, dass diese Diskussion immer wieder aufflammt, nicht zuletzt weil man seine Argumente nicht ohne Urheberrechtsverletzung öffentlich visualisieren kann. Ist halt so. Wahnsinnig scharf drauf bin ich auch nicht...

  • Die HX9V wurde auf Camera Labs getestet. Ich habe ein paar Testfotos herunterskaliert auf 8 und 6 MP, und das Gematsche der Bäume/Sträucher ist auch dann nicht zu übersehen.


    Die 17 Punkte (von 20) für Bildqualität sind für mich nicht nachvollziehbar. Daher: Testfotos ansehen und sich eine eigene Meinung bilden! :thumbup:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von "digiknipser"

    Daher: Testfotos ansehen und sich eine eigene Meinung bilden! :thumbup:


    Exakt! Am besten (zumindest bei ernsthaften Kaufabsichten) druckt man sich einige Testfotos mal beim 'Dienstleister um die Ecke' aus. :thumbup:

  • Gerade über diese beiden Kameras (vor allem die HX9) wird im blauen Forum sehr viel diskutiert.


    Und viele Bilder von Usern zeigen, dass sie sicherlich nicht das allerletzte Quäntchen Bildqualität für Pixelpeeper bieten, aber man abseits davon doch durchaus brauchbare Ergebnisse damit erzielen kann.


    Im Vollautomatikmodus - der sicherlich für einen nicht geringen Anteil der Käufer solcher Kameras wichtig ist - macht die HX9 klar bessere Fotos als die SX220 / 230 (schon bei "P" holt die Canon die Sony ein oder zieht vorbei, je nach Geschmack).


    Dazu kommt ein Videomodus, der praktisch einhellig gelobt wird...als Urlaubskameras sind diese Dinger sicherlich nicht verkehrt.

    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

  • Ich verfolge diese Diskussion auch schon länger und ich bin froh, dass solche Diskussionen geführt werden. Denn im Laufe dieser Diskussion werden hier sehr viele Vergleiche und Links zu Testseiten und Testbildern gepostet, die ich wahrscheinlich alleine bei meiner Suche im Internet gar nicht oder nicht so schnell gefunden hätte, um mir zu diesen Kameras Informationen zu beschaffen. Denn bei einer digitalen Kamera ist mir immer noch die Bildqualität am wichtigsten und nicht der ganze Schnickschnack, den die Kamera sonst noch so bietet.
    Natürlich hätte ich auch gerne eine tolle superzoom Bridgekamera mit viel Ausstattung, aber wenn die Bildqualität nicht stimmt, dann verzichte ich lieber auf die Kamera. Ich habe zum Beispiel dieses Frühjahr mit Spannung auf die ersten Testberichte der Panasonc Lumix TZ22 gewartet, weil ich gehofft habe, dass sie mehr zoom und bessere Ausstattung als die TZ10 haben würde. Aber als ich die ersten Testberichte las und die ersten Testbilder gesehen habe, habe ich sehr schnell auf den Kauf dieser Kamera verzichtet und habe immer noch meine Lumix TZ7 als Immerdabeikamera in der Jackentasche mit dabei. Meine alte Lumix TZ7 ist zwar auch nicht besonders gut, aber ich sehe nicht ein, viel Geld für eine neue Kamera auszugeben, die kaum besser oder sogar noch schlechter ist, als meine alte.
    Auch was die Supersoomkameras betrifft, warte ich noch auf was Besseres. Zum Beispiel kommt jetzt Mitte August die neue Panasonic FZ48 mit neuem und schnellerem Sensor auf den Markt und Canon hat dieses Jahr auch noch kein Nachfolgemodel für sx 30 is vorgestellt.
    Wenn ich mein Geld für eine Kamera ausgebe, so weiß ich, dass ich die optimale Kamera wahrscheinlich nie bekommen werde. Aber ich möchte zumindest für mich das Gefühl haben, dass ich mir für meine Zwecke den Besten Kompromiss zwischen Bildqualiät und neuen Features ausgesucht habe. Ich sehe nicht ein, dass ich mein Geld der Photindustrie für schlechte Produkte in den Rachen schmeißen soll. Dann verzichte ich halt auf eine neue Kamera denn ich habe ja eine oder zwei, mit denen ich solange weiterarbeiten kann, bis endlich die Kamera auf den Markt kommt, mit der ich mich anfreunden kann.
    Soll die Photoindustrie doch auf ihren schlechten Produkten sitzenbleiben, wenn ich und andere sie nicht kaufen. Die Panasonic Lumix TZ22 ist im März neu auf den Markt gebracht worden uns ist schon in kürzester Zeit so weit im Preis gefallen, wie die Lumix TZ10 nach einem Jahr, weil sie wahrscheinlich wegen der schlechten Bildqualität keiner haben will, obwohl die sonstige Ausstattung eigentlich nicht schlecht ist. Man kann nur hoffen, dass Panasonic daraus lernt und nächstes Jahr ein besseres Model mit besserer Bildqualität auf den Markt bringt.

  • Zitat von "seyjo"

    Ich sehe nicht ein, dass ich mein Geld der Photindustrie für schlechte Produkte in den Rachen schmeißen soll. Dann verzichte ich halt auf eine neue Kamera denn ich habe ja eine oder zwei, mit denen ich solange weiterarbeiten kann, bis endlich die Kamera auf den Markt kommt, mit der ich mich anfreunden kann.


    Dann bist Du in einer Luxus-Situation. Ich brauchte dieses Jahr eine neue Kamera, weil meine alte im Eimer war und ich eben keine "Ersatzkameras" im Schrank habe. Da war Warten keine Option, sondern es ging darum, aus den im Augenblick verfügbaren Modellen den schmerzfreisten Kompromiss auszuwählen.

  • Na ja, Luxussituation ist schon etwas übertrieben. So tolle Kameras habe ich nun auch nicht. Ich habe noch mein alte Lumix TZ 7 (ist wirklich nicht berauschend) und eine Panasonic FZ 38 (ist ganz okay, aber nicht das Maß der Dinge). Die FZ 38 habe ich auch noch sehr günstig gebraucht gekauft (Vorführmodel beim Händeler oder Retourenware). Also wenn mir jetzt meine beiden Kameras beiden gleichzeitig kaputt gehen würden und ich mir eine neue Kaufen müsste, aber von den neuen Kameras absolut nichts geeignetes für mich auf dem Markt wäre, dann würde ich mir für wenig Geld eben so lange eine gute Gebrauchte holen, und mir erst dann eine neue Kamera für gutes Geld kaufen, wenn eine auf dem Markt ist. Da ich den Fotomarkt schon lange beobachte, weiß ich genau, welche von den früheren Modellen ganz gut waren und würde eben solange für kleines Geld vorübergehend mit einem älteren Model arbeiten.
    Außerdem kann und will ich es mir gar nicht leisten, jedes Jahr eine neue Kamera zu kaufen, denn ich habe festgestellt, je länger ich mit einem Model arbeite, um so besser lerne ich die Kamera kennen, Ich kenne ihre Vor- und Nachteile mit der Zeit sehr genau und kann dann alles aus ihr herauskitzeln, was sie kann. Für das was sie nicht kann, dafür versuche ich eben Alternativen zu finden. Die Tz7 wie alle TZ modelle haben z.B. kein Filtergewinde, aber ich fotografiere eben manchmal doch gern mit Filtern. Also habe ich mir ein paar alte gebrauchte Filter gekauft, die größer sind als das Objektiv der TZ7, und halte die Filter eben von Hand vors Objektiv, wenn ich ein Foto mit Filter machen will. Funktioniert prima, ist zudem viel schneller als wenn ich die Filter jedesmal auf- oder abschrauben müsste.
    Wenn man ein bißchen kreativ ist, findet man für vieles eine Lösung.
    PS: Ich schreibe noch nicht lange hier im Forum. Kann mir mal jemand verraten, wo die Rechtschreibkorrektur versteckt ist, wegen der lästigen Tipfehler, wenn ich einen Beitrag direkt in die Maske schreibe? Oder gibt es keine?

  • Hallo !


    Mal über den Tellerrand gelinst :


    Bisher mussten die Kamerafirmen für die verschiedenen Märkte auch unterschiedliche Abstimmungen ihrer Kameras anbieten. An erster Stelle standen die USA, dann kam Europa, dann Asien.


    Amerika unterschied sich im Geschmack etwas von Europa, aber beide deutlich von Asien.
    Die Schwerpunkte haben sich mittlerweile geändert.


    Asien steht an erster Stelle, dann (noch) USA, dann Europa.
    Asien mag´s recht bunt, dazu porzellanartiger Teint (mit Blitz frontal) usw., usw.


    Insgesamt kostet die Anpassung an verschiedene kontinentale Geschmäcker richtig Geld.
    Warum das ganze also nicht auf einen Nenner bringen ?


    Die derzeitigen Kompaktkamera - Angebote führen uns das richtig vor - denn da wird das meiste Geld verdient. (Brot-und-Butter und so...)
    Erst danach kommen die anderen Produkte.


    In spürbar kleineren Serien - da kann man schon eher was drehen, um Kunden zu ködern.


    Kameras mit kleinen 2/3 Sensoren sind eigentlich immer Kompromisse.


    Der kleine Sensor erlaubt (scheinbar) riesige Zoomfaktoren.
    Dummerweise ist jedes, aber auch jedes Zoom, im Vergleich zu Festbrennweiten ein Kompromiss - die Physik lässt sich auch von den besten Entwicklern nicht überlisten.


    Das gilt genauso für die Sensoren mit den auf ihnen verbauten Pixeln.


    Bei Kompakten mit etwas weniger Pixeln (ja, ich weiß, ist eigentlich falsch formuliert, aber einfach verständlicher) zicken oft die Objektive,
    weil man´s noch merkt.


    Bei "vielen" Pixeln schlägt dann die Rauschunterdrückung derart brutal zu, daß nur deren Nachteile registriert werden, die Unzulänglichkeiten der Objektive aber schlicht untergehen....


    Ergo muß man die Nutzer(jedenfalls die meisten, sogenannten "durchschnittlichen") dazubringen, auf "Features" zu achten und nicht auf Bildqualität.
    "Mein Superzoom, meine Megapixel, meine Miniaturisierung" und was-weiß-ichnoch-alles.


    10x15 + 13x18 + Fotobuch + Bildershow auf Fernseher + E-Bilderrahmen reichen doch - oder ?
    Stimmt genau !
    Und darauf schießen sich die Firmen ein !


    Schaffen es also die Anbieter, möglichst viele Nutzer weltweit auf einen mehr oder weniger gleichen (sehr bescheidenen) Geschmack zu bringen, lässt sich ohne großen Aufwand sehr viel mehr Geld verdienen.


    Das ist keine Verschwörungstheorie und auch nichts böses, sondern eine ganz einfache Rechen - und Marketingaufgabe.


    Es macht zwar Spaß, darüber zu diskutieren, hat aber wenig Sinn und wird auch kaum eine Firma dazu bringen, ihre Modellpolitik zu überdenken.
    Ausnahmen bestätigen die Regel....


    Insgesamt sind die Leute, die in Foren wie diesem,leidenschaftlich diskutieren, einfach zu wenige, um etwas größeres zu ändern.


    Leider.


    Grüsse
    Bernhard

  • ...Ach ja, zu dem Thema haben wir noch einen wunderschönen Thread *G*. Ich hab ja nun auch zwei mal die SX230 dabei gehabt und ja, man ist von soviel Zoom schon erstaunt, aber die Quali ist halt mehr als lala.


    Die sonys sind von der BQ nochmal deutlich schlechter und ich kann es mir kaum vorstellen, dass das so noch von einem Kunden akzeptiert werden könnte. Ob nun totskaliert oder nicht. Da interessieren auch keine 10x15 Prints, die Bilder sind einfach schlecht.


    Bei DCresource kann man sich die ja schön vergleichen und das ist nahe dem Brechreiz und das nur im Vergleich zur SX230... .

  • Hallo !


    Und noch einen :


    Da ich mich vom SLR - zum bekennenden Kompaktknipser entwickelt habe, (daran ist Manolo schuld :-))
    hatte ich mir die Canon Powershot SX 120 zugelegt (auch hier ist Manolo schuld, aufgrund seines tollen Erfahrungsberichtes zum Vorgänger SX 110 noch auf Penum)
    und war damit hochzufrieden. (Danke an Manolo)
    Aber:
    Der Weitwinkel fehlte mir halt doch ein bisserl.


    Also mußte eine Ergänzung her.
    Nicht zu teuer, versteht sich.


    Alle 16Mpler fielen raus - auch mit dem "Mir gelällt´s - Modus".
    Einfach zuviel "Aquarell".


    Nach langem herumprobieren - testen will ich das nicht nennen - blieben 4 Kandidaten:


    1. Samsung WB 2000 - die eigentlich tollste, aber Objektiv zickte auch bei 10x15 noch sichtbar. Schade.
    2. Canon A 1200 - bestes Preis/Leistungsverhältnis. Aber in der von mir bevorzugten Farbe Schwarz (ja, da bin ich eigen...) nicht lieferbar.
    Jedenfalls nicht in akzeptablen Zeiträumen. Sehr schade.


    3. Rich´s CXen
    4. Canon SX 130


    Die beiden schenkten sich nicht viel - Ricoh kleiner, Canon mit Manuellfunktionen.


    Geworden ist es die Canon.


    Nein, nicht aus Markentreue.
    Den letzten Ausschlag gab der Einsatz von AA-Zellen (z.B. Eneloops, die ich dutzendweise herumliegen habe) und die Möglichkeit auch die Stützbatterie selber zu wechseln, was für mich durchaus wichtig ist, da ich Kameras nicht unbedingt alle 2 -3 Jahre wechsle, wenn ich damit zufrieden bin.


    Was gemerkt ?


    Nicht mehr allein die Bildqualität war entscheidend - da waren sich alle Kandidaten schon zu ähnlich.
    Sicher gab es noch wahrnehmbare Unterschiede.
    Bei seeehr genauem Hinsehen.


    Doch letzten Endes entschieden Features.


    Auch ich selbst beuge mich schon der Firmenpolitik - wider besseres Wissen.


    Doch mangels - für mich - bezahlbarer Alternativen.


    Bedauernde Grüsse eines ebenso wohlmeinenden wie erfolglosen Kritikers.
    Bernhard

  • ...Was ich derzeit sehr traurig finde ist, dass die Sonys auch weiterhin die besten Farben abliefern. Ist halt ein Markenzeichen der Sonys. Die Canons sind einfach mal zu blau -leider. Statt der Canon, hätte ich lieber zur Sony raten wollen, aber ich denke, dass man das nicht mehr unterstützen sollte und auch wenn man kaum was ausrichten kann, so sehen die Hersteller evtl. doch, dass sich die Modelle schlecht verkaufen, oder es zu eine ungewöhnlich hohen Zahl an Rückgaben kommt.


    Wenn man diesbezüglich zu Panasonic schaut, so spricht doch kein Schw**n mehr über eine aktuelle TZ....

  • Vergleich Canon SX230HS – Sony HX9V, mein persönlicher Untertitel wäre "Farbsäume vs. Blockbildung" ;), Bilder und Videos:
    http://vifo.wmks.de


    Wenn ich derzeit eine All-In-One-Hosentaschen-Superzoom bräuchte, würde ich wohl doch die Sony kaufen. Diese bei 1:1 sichtbare Blockbildung, bei der mehrere ähnlich-farbige Pixel zu einem einfarbigen "Mega"Pixel zusammengefasst werden (die Optik ähnelt irgendwie der Voxelgrafik des ersten "Comance" PC-Spiels), sieht man in der Verkleinerung nur noch, wenn man aktiv danach sucht. Dafür gibts im Gegensatz zur Canon praktisch keine CAs, weniger Randunschärfe und mehr Weitwinkel. Und ein butterweiches Video. Ist ja unglaublich, was der Stabi der Sony leistet.

  • Das ist einer dieser Vergleiche, auf die ich mich in meinem Posting auf der vorigen Seite bezogen habe (siehe auch unten):




    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

  • Diese qualitative Unterscheidung zwischen Automatik und P-Modus hab ich noch nie verstanden. Was macht denn die Automatik anderes, als z.B. ISO-Stufe, Weißabgleich und Belichtung zu wählen, also genau das, was ich im P-Modus in 90% der Fälle exakt genauso wählen würde? Die Problemfelder Farbsäume, Blockbildung, Randunschärfe kann ich durch manuelle Einstellungen nicht beeinflussen. Ich bekomme weder die Farbsäume der Canon noch die Pixelzusammenrottungen der Sony weg. Sicher kann man die Rauschunterdrückung minimal verstellen, aber ich glaube kaum, dass sich da optisch was Entscheidendes ändert.

  • Zitat

    Tja, und sowas kostet über 400 EUR ...


    da kann man sich ja gleich ne Samsung NX10/100 ... aber glücklicherweise geht es auf dem Markt ja nicht mehr um irgendeine Relation zwischen Bildqualität und Preis.

    Zitat

    Das ist keine Verschwörungstheorie und auch nichts böses, sondern eine ganz einfache Rechen - und Marketingaufgabe.


    Die Pentax Q wird in Asien auch noch ein (Umsatz)Renner werden ... und für Facebook und den digitalen SVGA Bilderrahmen reichts ja auch!

    Sony α7r III / SEL24105G & Canon EF via Metabones V und Altglas

    In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen.

    Es gibt Folgen.