Welches Gerät ist ideal für Anfänger?

  • Hallo!


    Ich würde gerne mit Fotografie anfangen, wende mich deshalb an euch (ein Bekannter, der auch hier Mitglied ist hat mir diese Seite vorgeschlagen) :)
    Also mir fällt es ziemlich schwer die richtige Kamera zu finden, da ich ein ordentliches Gerät suche, das ich noch lange benutzen kann und den Bedingungen eines Anfängers entspricht. Im Klartext: Es muss nicht das allerbeste Gerät sein, aber trotzdem von guter Qualität sein.
    Ich würde dabei gerne nur bis zu 400€ investieren :mrgreen:


    Wär echt froh, wenn ihr mir einpaar Kameras vorschlagen würdet, da ich einfach bei dieser großen Auswahl ziemlich durcheinander komme :mrgreen:


    Danke im Vorraus,
    #Nicey#

  • sehe ich auch so wie Phoenix, denn als Einsteiger gleich ne (gebrauchte) DSLR - man weiss ja nie, ob einem das Hobby auch gefällt... Eine andere Kamera kann man ja immer gebrauchen
    LG aus Berlin Jörg

  • ...Was hast du denn schönes vor, Nicey?! Willst du viel Zoom Zoom, oder ist dir die Bildqualität wichtiger?


    Es gibt da so einige Möglichkeiten in diesem Preisbereich. Ich selber empfehle sehr gerne die E-PL1 von Olympus, da sie einfach eine gute Bildqualität, bei sehr guten Farben bietet. Ist jetzt seit fast einem 3/4 Jahr mein kleiner Begleiter und hat mich dazu bewogen, meine große Kamera nur noch für die Arbeit zu nutzen... .

  • Zitat von "digiknipser"

    Man kann sich zunächst eine gebrauchte ältere DSLR/Systemkamera kaufen, dazu ein gebrauchtes Kitobjektiv und dann sehen, welcher Brennweitenbereich/welche Anforderung einem noch wichtig ist. Dann kommst Du locker mit 400 EUR hin.


    Sehr richtig. :thumbup:
    Bevor ich mir heute noch eine (neue) "Bridgekamera" kaufe, kann ich auch eine gepflegte gebrauchte DSLR kaufen und mich auf Wunsch direkt mit den Zusammenhängen aus Blende, Belichtungszeit und ISO beschäftigen. Für weit unter 400€ kann man z.B. wahlweise eine Pentax K200D,
    eine EOS 30D,
    eine Nikon D60
    oder ähnliche mit z.B 18-125er Sigma-Objektiv kaufen. :)


    Bevor ich mir da eine Super-Mega-Matschezoom-Bridge anschaffe... :roll:

    • Offizieller Beitrag

    Die gebrauchte K200D mit Objektiv liegt sogar bei 200 - 250,- EUR und ist Gold. Auch eine K10D oder (Samsung) GX10 liegen nur wenig darüber. Wenn Du ind das Hobby einsteigen willst und nicht einfach eine kleine 'Immerdabei-Knipse' suchst, würde ich auch sehr zu so einem Weg raten.


    Es gibt nach meiner Auffassung auch heute noch gute Bridgekameras wie von Phönix vorgeschlagen, um sich mit dem Thema Fotografie aber vertieft zu befassen, ist der andere Weg (direkt zur gebrauchten DSLR) der direktere.

  • Ich würde dir zum Einstieg zu einer gebrachten, aber erstklassigen, Sony R1 raten. Obwohl schon recht alt, noch immer auf der Höhe der Zeit und qualitativ ungeschlagen. Zu bekommen für um die € 300,00.

  • Zitat von "manolo"

    Bevor ich mir heute noch eine (neue) "Bridgekamera" kaufe, kann ich auch eine gepflegte gebrauchte DSLR kaufen und mich auf Wunsch direkt mit den Zusammenhängen aus Blende, Belichtungszeit und ISO beschäftigen.


    Das würde ich auch sagen. Die Gefahr ist doch, mit einer "Bridge" genau den Spaß am Fotografieren gar nicht zu bekommen, der sich erst beim Experimentieren mit einer DSLR so richtig einstellt (auch wenn die Meinungen da gewiss auseinandergehen, denn das Wichtigste an der Kamera ist natürlich der Mensch dahinter).

  • ...Naja, dazu muss so ein Gerät ja nun nicht unbedingt gebraucht sein. Vielleicht sollten wir da dann einfach mal ein wenig sammeln. Bei den Spiegelreflexen habt ihr ja jetzt schon einige genannt, daher mache ich das mal bei den kleineren.


    Vielleicht noch als kurze Erklärung, die Kameras die ich jetzt aufzähle sind sogenannte EVILs, oder auch CSCs. Das heisst nichts weiter wie, dass es sich um eine Kamera mit kompakten Abmaßen handelt, welche den großen Sensor der DSLRs teilt und ebenfalls wechselbare Linsen hat.


    Mir selber sind die großen DSLRs inzwischen einfach zuviel geworden, da ich die Bildqualität auch kleiner haben kann. Meiner Meinung nach, wird diesen kleineren Kameras die Zukunft gehören, allerdings ist die Zukunft hier wirklich noch Zukunft. Im hier und jetzt sieht es so aus, dass es zwar schon einige Modelle gibt, diese aber teilweise noch mit Unausgereiftheiten zu kämpfen haben.


    Die DSLRs sind eigentlich durch die Bank weg zu empfehlen, so wirklich unterscheiden tun sie sich nicht und es gibt auch bei keinem Gerät gravierende Fehler. Man kann also kaum was falsch machen.


    Aber ich will mich mal in dem Thread mehr um die EVILs kümmern.


    Bei 400€ kommen in Frage:
    Samsung NX100 + 20-50mm für um die 250€
    Olympus E-PL1 + 14-42mm für 300€
    Sony NEX 3 + 18-55mm für 380€
    Samsung NX5/NX11 je mit 18-55mm für 385€
    Panasonic Lumix G10K mit 14-42mm für 380€


    Jede Menge Auswahl und alles Neugeräte.


    Die Samsung NX100, Olympus E-PL1 und Sony NEX3 besitzen alle keinen Sucher mehr, sie werden wie Kompaktkameras über das Display genutzt. Sie snid dadurch besonders kompakt. Sowohl Samsung, Olympus als auch Panasonic bieten für ihre Kleinsten aufsteckbare Sucher an, wobei der von Olympus mit Abstand der feinste ist und den Vorteil bietet, dass man ihn auch hochklappen kann. Die Preise sind allerdings nicht gerade gering für diese Sucher.


    Wo liegen jetzt die Vor und Nachteile zwischen der EVIL gegenüber der DSLR?


    - Als erstes ist natürlich die Kompaktheit das Hauptargument für eine EVIL.


    - Sowohl als Pro als auch als Kontra ist der wegfallende, optische Sucher welchen die DSLRs besitzen. Dort siehst du über einen Spiegel im Gehäuse das echte Bild durch die Linse, der Spiegel klappt dann beim Abdrücken hoch, daher auch Spiegelreflex. Bei den EVILs fehlt der Spiegel und du siehst das Bild, so wie der Bildsensor es sieht. Das ist bei sehr wenig Licht ein Nachteil, bei normalem Licht hat man halt den Vorteil, dass man sofort sieht, was bei raus kommt.


    - Dann der Autofokus, dieser ist bei den EVILs noch deutlich langsamer, wenn auch präziser als bei den DSLRs.


    - Derzeit gibt es noch nicht so viele Objektive in den neuen Systemen, was sich aber rapide ändert. Bei den DSLRs kommt man halt relativ günstig durch die Drittanbieter an Objektive. Kommt aber auch bei den EVILs noch.


    - Bei der Bildqualität ist es sehr gemixt. Die DSLRs haben meiner Meinung nach noch die etwas bessere Bildqualität, allerdings liefern die EVILs die fertigeren Bilder direkt aus der Kamera, da sie halt wirklich auf Einsteiger und Umsteiger zugeschnitten sind. Wenn man ständig bei wenig Licht unterwegs ist, würde ich lieber zur DSLR greifen.



    Ich hoffe, ich konnte das etwas zusammenfassen, ohne da jetzt ein System zu bevorzugen. Wie oben schon geschrieben, bin ich selber bei Olympus eingestiegen, da sich Olympus und Panasonic ein Objektivsystem teilen und meiner Meinung nach dort eine große Sicherheit für die Zukunft zu erkennen ist. Selbst wenn einer der beiden aussteigt, kann man seine Objektive beim anderen weiter nutzen.


    Warum jetzt Olympus und nicht Panasonic, bei mir haben lediglich die Farben und der interne Stabilisator bei Olympus für die Entscheidung gesorgt.


    Cool ist halt, dass man einfach mal beim jeweils anderen Hersteller eine neue Kamera kaufen kann, weil die einem gerade besser gefällt und man nicht wieder neue Objektive zu kaufen braucht


    Wenn bei dir Interesse besteht, kannst du dir jede Menge Bilder anschauen, welche verschiedene User aus diesem Forum inzwischen zusammengetragen haben. in den " Lets talk about Pen" Threads bekommst du zudem jede Menge Erfahrungen zu den Geräten. Ist nämlich nicht alles nur toll, manches nervt natürlich auch hier.


    Soviel erstmal von meiner Seite... .

  • ich schlage vor, daß der TO erstmal antwortet und uns wissen läßt, ob die Größe/Gewicht wichtig ist und auch Gebrauchte in Frage kommen. Dann kann man gezielter Empfehlungen geben. Meine Empfehlung gab ich aus eigener Erfahrung, die mit einer Bridge begann und zur gebrauchten DSLR führte. Schließlich ist dem TO noch nicht bewußt, daß bei einer DSLR auch die Zubehör- und Objektivpreise eine Rolle spielen.


    Gruß phoenix66

  • In der Bucht findet man unter einer Adresse (Olympusmarket) sowohl die EVILs als auch Spiegelreflexen von Olympus....wenn man keine Berührungsängste mit Demo- oder überprüfter Gebrauchtware hat...habe meine E-PL1 auch dort gekauft...

    Fuji X-A1 mit XC 16-50 3.5-5.6......Fuji X-A1 mit XC 50-230 4.5-6.7.....Panasonic DMC-FZ1000........Canon SX50 HS...Canon SX130 IS...Kodak C875

  • Egal ob Einsteiger DSLR (Canon 1000D und Nikon D3000) oder Gebrauchte: 400€ sind ziemlich knapp, wenn Du längere Zeit nichts dazu investieren willst. Am Anfang muss ein zweites Objektiv nicht sein unbedingt sein, aber irgendwann braucht/will man es. Auch ein zweiter Akku, eine Kameratasche und ein Stativ sind sinnvoll.


    Anders sieht es aus, wenn es dir erstmal um einen Einstieg geht und du später mehr investieren willst.


    Bei den Gebrauchten hast Du eine gewisse Unsicherheit, weil Du nicht weist, was beim Vorbesitzer war und weil Du evtl keine Garantie mehr hast. Dafür bekommst Du aber ein Gerät, das mehr kann, als eine Einsteiger-DSLR. Mit Canon kenne ich mich nicht aus. Deshalb würde ich Dir zu einer Nikon D80 (ca 280-300€) mit einem Nikkor AF-S 18-70 (ca 100-120€) raten oder als Kit mit Objektiv oder mit einem NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G VR (ca 70-80€ - wichtig ist die VR Variante - sprich Bildstabilisator). Das zweite Objektiv hat zwar eine schlechtere Bildqualität, ist aber günstiger und genügt für den Einstieg. Außerdem hat es einen Bildstabilisator!


    Im Gegensatz zu den EInstiegs-DSLR von Nikon bietet die D80:


    Spiegelvorauslösung, Ablendtaste, Objektivmotor in der Kamera (erlaubt die Verwendung von älteren Objektiven ohne Motor), großen Sucher


    - aber kein LiveView wie beispielsweise die Canon 1000D.


    Ob Du das alles brauchst, kann ich nicht entscheiden. Aber ich denke, Du kommst sowieso nicht drum herum, dich mit diesen Dingen zu beschäftigen, bevor du dich entscheidest. Was ich auch sehr wichtig finde, ist wie die Kamera in der Hand liegt - und da hat jeder andere Hände und ein anderes Gefühl! Am besten ein von der Größe ähnliches Model im Markt mal ausprobieren.


    Noch zwei Tipps zum Gebrauchtkauf:


    * Das Alter einer DSLR wird oft in Anzahl Auslösungen gemessen, weil der Verschluss für eine bestimmte Anzahl ausgelegt ist. Bei der D80 weiß ich es nicht genau, bei der D90 sind es 100000. Der Verkäufer kann die Zahl der Auslösungen aus den EXIF-Daten der Bilder ermitteln.


    * Wenn Du keine Lust auf Steigern hast: Gute Gebrauchte findet man auch hier: http://www.dslr-forum.de/forumdisplay.php?f=15

  • Ich würde wie schon einige Vorposter zu irgendeiner Superzoom raten, oder Hosentaschen-Zoom ala Panasonic TZ10. Als Einstieger hat man nicht die leiseste Ahnung, welchen Brennweitenbereich man braucht, so kann man ohne jegliches Geraffel rumprobieren. Als ob das einem Einsteiger keinen Spaß machen würde, nur weil das Spiel mit der Tiefenschärfe fehlt und der Signal-Rauschabstand bissl schlechter ist. Für einen Einsteiger ist so ein Plastikbomber erstmal eine riesige Spielwiese, und den Zusammenhang zwischen ISO, Blende und Zeit kann man mit der zuvor genannten Einschränkung auch kennenlernen.

  • Zitat

    Wär echt froh, wenn ihr mir einpaar Kameras vorschlagen würdet, da ich einfach bei dieser großen Auswahl ziemlich durcheinander komme


    Wenn ich mir die vielen unterschiedlichen Ratschläge durchlese, dann vermute ich irgendwie, dass die Verwirrung nun perfekt ist :mrgreen:


    Bevor weitere Ratschläge kommen wäre es wohl hilfreich, wenn sich der TO auch mal zu Wort meldet um die Fragestellung etwas zu konkretisieren.
    Speziell die Frage nach Größe/Gewicht dürfte sehr wichtig sein. Es nützt die beste Kamera nichts, wenn man sie nicht mitnimmt, weil sie zu groß und schwer ist.

    • Offizieller Beitrag

    und eine Konkretisierung, was es für Ihn heisst 'in die Fotografie einzusteigen'.... ;) (Ziele, Vorbilder...)

  • Hallo Jungs und Mädels


    Ja, ich lebe noch............. :mrgreen::mrgreen:


    Der Threaderöffner ist die Tochter eines lieben Kollegen von mir und 15 Jahre alt. Sie weiß noch nicht wohin es mit der Fotografie geht und ist dementsprechend sehr unsicher was sie machen soll.
    Wenn ich mir das hier so durchlese denke ich das sie nun überhaupt nichts mehr weiß, viele gute Tipps die alle irgendwie stimmen.


    Vielleicht geben Euch die Hintergrundinfos des TO neue Erkenntnisse was das Beste für sie wäre.
    Mir liegt sehr viel daran das sie richtig gut beraten wird, also tut mir den Gefallen und legt Euch ordentlich ins Zeug. ;););)
    Ich bin mir sicher das sie hier richtig ist..


    Lieben Gruß, Frank

  • ..mmmhh, ohne zu wissen, was wo fotografiert werden soll ...schwierig. Ich gehe einfach mal davon aus, das das Interesse an den Möglichkeiten der Photografie und der Wille am Experimentieren vorhanden ist, also eine Kamera, bei welcher man die Parameter verändern kann. Zukunftsicher soll es auch sein, d.h. nach 2-3 Jahren kann man das Hobby ausweiten.


    Vielleicht wäre eine Nikon D40 (DSLR) für den Anfang gut, dazu ein KIT-Objektiv AF-S 18-55 (ca. 200-250 EUR gesamt) oder ein AF-S 18-105 VR. Die D40 ist eine ordentlcihe Kamera. Sicher gibt es auch von Pentax und Canon Alternativen. Jedoch finde ich das 18-105 VR sehr gelungen, gute Leistung und sehr brauchbare Brennweite, dazu stabilisiert. Alles zusammen gibt es gebraucht für ca. EUR 400,-. Bei Nichtgefallen wird beim Wiederverkauf sicher auch kein großer Wertverlust mehr auftreten. Später kann man dann Blitz und andere Objektive je nach Bedarf dazukaufen. Wichtig ist aber, die Kamera mal in die Hand zu nehmen, sie muss "passen". Ich glaube, die heutige D3000 hat ungefähr die gleiche Größe.


    Wenn es eine Nummer kleiner wäre die Gattung Canon G10, hier kann ich aber nichts zu sagen. Noch eine Nummer kleiner und fürs erste Experimentieren ausreichend wäre eine kleine Canon A610/620/630 oder 640. Volle manuelle Kontrolle möglich, je nach Modell auch mit Schwenkdisplay. Finde die Kamera herrlich. Nicht zu verachten ist auch die Blitzleistung, mit den heutigen Ultrakompakten nicht zu vergleichen. Gibts gebracht für ca. EUR 150.


    Dann gibt die spiegellosen Systeme, liegen im Budget und bieten auch gute Bildqualität. Sind sicher nicht so ausreizbar wie eine DSLR, dafür aber auch kleiner.


    Dann mal viel Spaß beim Suchen ... und nicht verrückt machen lassen. In die Hand nehmen und probieren ist das wichtigste...

    Unterwegs mit Nikon D7000, Sigma 18-200 C, AF-S 35/1.8 und AF-S 85/1.8. Immer dabei: Huawei P30

    Einmal editiert, zuletzt von Tascho ()

  • Hallo!
    Verzeihung, habe eigentlich schon öfters geantwortet, das wurde aber leider nicht angezeigt...
    Also, ich habe mir viele eurer Vorschläge näher angeschaut und bin auf die Resonanz gestoßen, dass die Canon 1000D, die mir Astabavaria vorgeschlagen hat ( vielen Dank :thumbup: ) genau meinen Erwartungen entspricht. Der Grund für meine Aufmerksamkeit ist der, dass sie sehr gut für Einsteiger ausgestattet ist) Ich habe ein Angebot gefunden, bei dem zu der neuen Canon 1000D ein EF-S 18-55 IS Objektiv beigelegt ist. Der Preis liegt zwar 50€ über meinem Budget, doch ich denke, dass es hierbei auf diese 50€ nicht mehr ankommt. An eine DSLR wollte ich mich direkt herantrauen, da diese mir +Objektiv mit Bildstabilisator (ist mir übrigens sehr wichtig) wahrscheinlich mehr Möglichkeiten bietet als eine EVIL.
    Was meint ihr dazu?


    Wohin es meines Erachtens mit der Fotografie "hingehen soll" (lieber Gruß an Frank):
    1) Ich bin von meiner Seite aus ein sehr krativer Mensch und möchte mit Fotografie dementsprechend meinen Horizont erweitern.
    2) Im Bund der Schülerzeitung an meinem Gymnasium bin ich als Redakteurin tätig. Da die Schülerin, die bisher für die Bilder zuständig war, nun ihr Abitur absolviert hat und uns verläßt versuche ich nun ihre Rolle zu übernehmen.
    3) Schönes muss man festhalten, solange es noch da ist, und damit meine ich unter Anderem Landschaften, Menschen oder von mir aus auch vom Aussterben bedrohte Schweinerassen....
    4) Mein festes Berufsziel ist Journalist und dafür braucht man, soweit ich weiß, Erfahrungen im Fotografieren.
    5) Ich mag es, Verschiedenes zu konstruieren und Ideen umzusetzen, was ich in Bildern gut zur Geltung bringen möchte.
    - naja, jeder von euch war doch auch mal ein Anfänger, oder? ;) -


    Zu guter Letzt, vielen vielen Dank für eure Bemühungen, ich sehe, dass ihr mir helfen wolltet, dankeschön dafür :)
    Aber für eine musste ich mich entscheiden, und das war die Canon 1000D. Ich denke dass ich sie noch lange gebrauchen werde und hoffe, dass ich es nicht bereuen werde, wovon ich jedoch nicht ausgehe, da ich von vielen Bewertungen keine einzige schlechte gelesen habe.


    Falls es irgendwelche Einwände gibt, bitte melden.
    #Nicey