• Hallo zusammen,


    der Thread-Titel sagt es eigentlich schon: ich will mir, zusätzlich zu meinem stationären PC, ein Notebook zulegen. Beim Betriebssystem lege ich mich auf Microsoft fest; ob nun WIN 7 oder 8, ist mir dabei fast egal (mein derzeitiger Rechner läuft gut und fehlerfrei mit Windows 7, nebenbei bemerkt).


    Wichtiger ist mir, dass ich mit dem Gerät meinen Workflow bei der Bildbearbeitung beibehalten kann, d.h. anpassen des RAWs in Lightroom und anschließender Export & "Fein-Tuning" in PS Elements. Das ist übrigens auch der primäre Grund für meinen Thread: da ich überhaupt keine Ahnung habe, welche Ressourcen die beiden Programme benötigen, hoffe ich hier auf hilfreiche Tipps. Die reinen technischen Daten könnte ich mir ja selbst auch zusammen suchen. :)


    Zu guter Letzt noch eine Frage: was ist generell von den Ultrabooks zu halten, die beispielsweise über ein abnehmbares, frei klappbares ("Zelt Modus") oder gar zusätzliches Display verfügen?


    Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass ich das Gerät wegen diverser anstehender Fotoreisen kaufen will. Unter anderem soll es im Frühjahr auf Safari nach Kenia gehen. Und bevor ich ein billiges Gerät kaufe, das nur als Massenspeicher brauchbar ist (-> Netbook), kaufe ich mir lieber einmal was ordentliches und habe länger Spaß daran!


    Und nun sage ichs chonmal :danke: für die vielen hilfreichen Tipps, die Ihr mir geben könnt :pink::cheers:

  • Ein Notebook zur Bildbearbeitung …. Von der Rechnerleistung her braucht man sich deswegen keine großen Gedanken machen. Mein 3Jahre altes Samsung R780-Harry (Win7 64bit) läuft mit LR 4,3 und PS CS3 recht flüssig. Bei Notebooks ist der Bildschirm für die Bildbearbeitung allerdings ein echter Schwachpunkt. Also was beispielsweise Helligkeit, Kontrast und / oder Sättigung angeht würde ich die Bearbeitung an einem guten Monitor letztlich zu Hause machen.

  • Ich habe im Laufe der Zeit auch etwas den Überblick verloren und kann nur von meinen, beschränkten, Erfahrungen berichten.


    Mein Notebook ist ein Lenovo G570, 15,6 Zoll mit Intel i5-2430, 2,4 Ghz, 8 GB Ram und Samsung SSD. Lightroom 4.3 läuft halbwegs vernünftig darauf aber es gibt, glaube ich, kaum einen Rechner auf dem es wirklich flott läuft. Bezahlt habe ich dafür, ohne SSD, etwa 570 Euro Anfang des Jahres.


    Fürs Wohnzimmer ist es ok, für einen rauheren Einsatz ist die G570 Serie nicht zu empfehlen. Die Scharniere am Monitor sind nicht sehr stabil. Bei einem Bekannten haben sie nur 3 Monate durchgehalten. Das Problem ist im Netz bekannt.


    Allgemein habe ich immer Probleme bei der Bildbearbeitung am Notebook weil die Displays nicht so Blickwinkelstabil sind wie ein guter Standmonitor.


    Bei den Ultrabooks hätte ich auch Bedenken wegen der Leistung die Lightroom leider braucht.

  • Danke schon mal für die Antworten. Hier wie gewünscht meine momentane Spezifikation des heimischen Rechners (gute Idee, ghooosty!):


    - CPU: I5-2500 mit 3,3 GhZ


    - RAM: 8 GB


    - Grafikkarte: Asus HD 6870 mit 1 GB RAM

    - Betriebssystem: Windows 7 Premium (64 Bit) mit Service Pack 1


    Das ganze ist kein Rechner aus dem Media Markt o.ä., sondern wurde von einem PC Fachhändler aus Markenkomponenten zusammen gestellt; entsprechend stabil und gut läuft das System. Ich denke aber, bei Notebooks hat man ab einer bestimmten Klasse auch nur Markenkomponenten, oder? Der Windows 7 Leistungsindex liegt übrigens bei 7,7 von 10 Punkten (falls das jemanden interessiert, mir ist es wurscht :pink: ).


    Die Frage nach dem Budget ist schwer zu beantworten; um ehrlich zu sein, würde ich mich nach dem Verwendungszweck richten und das Budget dem Thema unterordnen. Da ich eine Kamera-Ausrüstung für über EUR 3.000,- habe, macht es m.E. keinen Sinn, an dieser Stelle des Bildbearbeitungs-Workflows am falschen Ende zu sparen. Mal ganz abgesehen davon, dass mein Konto gut gefüllt ist und ich eh nur Zinsen auf Höhe der Inflationsrate bekomme. Da gebe ich mein Geld lieber für neues Spielzeug aus! :thumbdown:


    Was das Display angeht: klar ist das die Schwachstelle, keine Frage - ich habe auch nicht umsonst einen Plasma TV und kein LED/LCD TV Gerät ;) Aber den allerletzten Feinschliff könnte ich dann immer noch Zuhause erledigen.

  • Ich würde mir das mit dem Notebook nochmal überlegen, das hat jetzt nicht viel mit der eigentlichen Fragestellung zu tun, aber mal ein paar Anmerkungen zu den geplanten Reisen ... :)


    Meine Erfahrungen zahlreicher (Foto-)Reisen sind, dass man unterwegs gar keine Zeit hat Bilder zu bearbeiten, geschweige denn überhaupt sinnvoll zu sichten.
    Ich würde bei Reisen zudem immer versuchen, möglichst wenig "Ballast" mit mir rumzuschleppen (man muss immer alleine in der Lage sein, das eigene Gepäck auf einmal zu tragen) ... zumal je nach Reiseland bei Wertsachen auch noch das Diebstahl-/Beraubungsrisiko nicht zu vergessen ist. Bei Safaris ist man oft in einfachen Lodges oder Zelten untergebracht, in denen man keine Wertsachen lassen sollte, wenn man tagsüber unterwegs ist.


    Bei Flugreisen ist zu beachten, dass man alle Wertsachen sowie die komplette Kamera-Ausrüstung (incl. Ladegeräte, Akkus, etc.) ins Handgepäck nimmt, es verschwindet einfach zu viel während des Fluges aus aufgegebenen Gepäckstücken (speziell bei Afrika-Reisen). Wenn Du da mit einer ordentlichen Fotoausrüstung ankommst und auch noch ein großes Notebook hast, dann könnte das schon Probleme wegen Größe/Gewicht des Handgepäcks geben.


    ;)

  • Ok, die Frage nach der finanziellen Möglichkeit ist also kein Problem. Generell kann ich aus meiner Erfahrung sagen, das am Notebook das Arbeit keinen "Spass" macht. Nicht, weil die Hardware es nicht hergibt, aber alleine mit dem Monitor und der Notebook Tastatur ist mir das immer zu frickelig. Klar, mit Dockinstation und externem Monitor und Maus und Tastatur Super. Du willst es ja unterwegs mitnehmen. Also hast du eigentlich 2 Möglichkeiten: Entweder ein Ultrabook, Super leicht, sehr schnelle Hardware aber fürs arbeiten meiner Meinung nach zu klein. Eine Workstation ist natürlich ein Reiner Schlepptop! Man muss für sich selber aus machen, was man für wichtiger hält.
    Ich selber habe mich damals fürs Schlepptop entschieden und manchmal Ärger ich mich, das es nicht klein und leicht ist, schließlich ist der Kamerakram auch nicht leicht. Aber dann bin ich froh, das es ein 17 Zoll Monitor ist.
    Bei der Hardware würde ich sagen, sollte es ein Core i7 sein, 8 Gig RAM, SSD kann ich nur empfehlen, aber nur für das Betriebsystem. Es sollte noch eine 2 normale große Platte drin sein für die Daten etc. Windows 8 läuft Prima, warum ein altes Betriebsystem nehmen?
    Bei der Grafikkarte würde ich darauf achten, das es keine Onboard Karte mit Shared Memory ist, sondern eine "richtige" von Nvidia oder ATI. Eine die vielleicht wie Nvidia CUDA unterstützt. Der Rest ist Geschmacksache.


    Grüße Dennis

    • Offizieller Beitrag

    Ich verweise infach mal auf 'meinen' (gar nicht so) alten Thread (http://www.digitalfototreff.de/index.php?thread/3242 ) , der sich (entgegen seines Titels) auch irgendwann nur noch um das Thema Laptop und Lightroom drehte. Schnelles Fazit: vorrangig sind nicht Prozessor oder Speicher, da reicht jeder Intel i mit 8 GB RAM. Grafikkarte ist völlig egal, LR nutzt sowieso die Onboard-Grafik und braucht nix anderes. Vorrangig ist das LCD-Panel und das ist nun genau der Punkt, an dem die Informationen über die Güte sehr schwer zu bekommen sind. Ich habe mich genau wegen dieses Punktes für einen bestimmten Dell Vostro entschieden und es (fast) nur wegen dieses Punktes auch nicht völlig bereut (würde zumindest diesen Dell aber ansonsten nicht wirklich weiterempfehlen...). Wirklich gute Panels gibt es von wenigen Ausnahmen abgesehen kurioserweise nur bei Netbooks oder bei richtig teuren High-End-Geräten.


    Ich würde, wenn Geld keine vorrangige Rolle spielt, eindeutig auch mal über den Zaun zu Apple schauen.

  • Vielleicht könnte man das auch splitten: Ein billiges China-Tablet für um die 150 EUR (mit 1280x800-IPS-Panel und mind. Dual-Core-Prozessor) zum Aussortieren der Bilder (Farbtreue, Verwacklung o.ä.) und ein gewöhnliches Notebook zum Bearbeiten, dann aber nur, um die Bilder bzgl. Rauschen und Schärfe zu optimieren. Farbtreue wirst du daheim machen müssen. So hätte man eine weitere Möglichkeit, mit den Bildern zu hantieren und könnte sich ganz nebenbei in die Android-Welt einarbeiten.


    Wenn ich mir vorstelle, dass 22-24"-IPS-Displays schon für unter 200 EUR erhältlich sind und, wie oben angedeutet, auch billige Tablets recht gute Displays haben können ...

  • Zitat von "kleiner_Hobbit"

    Meine Erfahrungen zahlreicher (Foto-)Reisen sind, dass man unterwegs gar keine Zeit hat Bilder zu bearbeiten, geschweige denn überhaupt sinnvoll zu sichten.
    Ich würde bei Reisen zudem immer versuchen, möglichst wenig "Ballast" mit mir rumzuschleppen (man muss immer alleine in der Lage sein, das eigene Gepäck auf einmal zu tragen) ... zumal je nach Reiseland bei Wertsachen auch noch das Diebstahl-/Beraubungsrisiko nicht zu vergessen ist. Bei Safaris ist man oft in einfachen Lodges oder Zelten untergebracht, in denen man keine Wertsachen lassen sollte, wenn man tagsüber unterwegs ist.
    Bei Flugreisen ist zu beachten, dass man alle Wertsachen sowie die komplette Kamera-Ausrüstung (incl. Ladegeräte, Akkus, etc.) ins Handgepäck nimmt, es verschwindet einfach zu viel während des Fluges aus aufgegebenen Gepäckstücken (speziell bei Afrika-Reisen). Wenn Du da mit einer ordentlichen Fotoausrüstung ankommst und auch noch ein großes Notebook hast, dann könnte das schon Probleme wegen Größe/Gewicht des Handgepäcks geben.


    ;)


    Danke für die Warnungen/ Anmerkungen basierend auf Deinen Erfahrungen! Zur Flugreise selbst ist zu sagen, dass ich einen Trolley von Kata habe, der den Spezifikationen für Handgepäck von Swiss Air entspricht. Da wäre auch Platz für das Notebook. Allerdings könnte man lt. Swiss zusätzlich eine weitere Laptop Tasche mit an Bord nehmen, so dass alles ins Handgepäck passt :)


    Und was den Veranstalter angeht: er ist auf Fotografen spezialisiert und arbeitet sowohl mit der BBC als auch National Geographic und diversen "Naturfotografen des Jahres" zusammen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dort an der falschen Stelle (-> Sicherheit) gespart wird. Und im Fall der Fälle bin ich gut versichert! :) Mal abgesehen davon, dass besagter Trolley tagsüber auch auf den Pirschfahrten mit dabei sein wird.


    Was die Zeit angeht, ist zu sagen, dass es eine Reise in Begleitung eines Profi-Fotografen ist ([url=http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=winfried%20wisniewski&source=web&cd=1&cad=rja&sqi=2&ved=0CD8QFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.winfried-wisniewski.de%2F&ei=CmffUM-yNpHssgbTwoD4Dw&usg=AFQjCNG1vAgQ9L5shH8QkiuHGMyycgcieQ&bvm=bv.1355534169,d.Yms]Klick[/url], bei der durchaus auch Ergebnisse besprochen werden. Mittags steht die Sonne in Kenia dermaßen ungünstig, dass man dann Zeit zur Sichtung & Bearbeitung hätte.


    Zitat von "le spationaute"

    Vorrangig ist das LCD-Panel und das ist nun genau der Punkt, an dem die Informationen über die Güte sehr schwer zu bekommen sind. Ich habe mich genau wegen dieses Punktes für einen bestimmten Dell Vostro entschieden und es (fast) nur wegen dieses Punktes auch nicht völlig bereut (würde zumindest diesen Dell aber ansonsten nicht wirklich weiterempfehlen...). Wirklich gute Panels gibt es von wenigen Ausnahmen abgesehen kurioserweise nur bei Netbooks oder bei richtig teuren High-End-Geräten.


    Ich würde, wenn Geld keine vorrangige Rolle spielt, eindeutig auch mal über den Zaun zu Apple schauen.


    DAS ist schon eher der Grund, der gegen die Anschaffung eines hochwertigen Notebooks spricht :ugly: Ich hatte gehoft, für Geld und/oder gute Worte gäbe es ein ordentliches Ultrabook auf dem Markt, das auch ein passendes Display bietet. Insbesondere so etwas wie das "Lenovo Yoga" mit seinen diversen Klapp-Funktionen, aber eben auch leider nur Windows RT, hätte mich interessiert...


    Zitat von "digiknipser"

    Vielleicht könnte man das auch splitten: Ein billiges China-Tablet für um die 150 EUR (mit 1280x800-IPS-Panel und mind. Dual-Core-Prozessor) zum Aussortieren der Bilder (Farbtreue, Verwacklung o.ä.) und ein gewöhnliches Notebook zum Bearbeiten, dann aber nur, um die Bilder bzgl. Rauschen und Schärfe zu optimieren. Farbtreue wirst du daheim machen müssen. So hätte man eine weitere Möglichkeit, mit den Bildern zu hantieren und könnte sich ganz nebenbei in die Android-Welt einarbeiten.


    Wenn ich mir vorstelle, dass 22-24"-IPS-Displays schon für unter 200 EUR erhältlich sind und, wie oben angedeutet, auch billige Tablets recht gute Displays haben können ...


    Die Idee mit dem Tablet hätte was für sich, aber: ich fotografiere in RAW und kenne auch kein Tablet, das einen SD Karten-Slot hat. Und was die Einarbeitung in Android angeht: ich arbeite im Mobiltelefon-Vertrieb für Firmenkunden. Insofern bin ich bestens mit Android vertraut, aber meine recht stolze Firmenhandy-Sammlung (Galaxy S3, Note 2, HTC One X,...) taugt halt wirklich nur zum sichten von JPEGs.


    So wie es momentan aussieht, wird es dann wohl eher ein günstiges Notebook mit etwas größerer Festplatte werden. Irgend eine Lösung muss jedenfalls her, da ich alleine schon mit mehreren hundert GB Speicherplatzbedarf rechne; die Reise dauert immerhin 13 Tage (ja, man kann regelmäßig alle Geräte aufladen :pink::pink::pink: ).

  • Ich glaube jetzt mal selber nicht, dass ich das schreibe - aber wenn Geld keine Rolle spielt, dann würde ich mal bei Apple schauen - da läuft meines Wissens ja auch durchaus auch Windows drauf und die Displays von Apple sind nun mal wirklich gut. Hätte ich "Kleingeld" und entsprechenden Bedarf, ich würde mir wohl ein 13" mit Retina Display holen...
    Ich selber nutze ein Laptop als Hauptrechner - Ein ASUS U30SD, allerdings würde ich, auch wenn es für mich passt, es aufgrund des Displays nicht unbedingt weiterempfehlen.


    Schöne Grüße
    Stefan, eigentlich eingefleischter Win-Nutzer...

  • Zitat von "Blumi"

    Hätte ich "Kleingeld" und entsprechenden Bedarf, ich würde mir wohl ein 13" mit Retina Display holen...


    Ich habe ein MacBookpro 13" ohne Retina. Letzteres wird m.E. völlig überbewertet. Diesen horrenden Aufpreis würde ich jedenfalls dafür nicht zahlen. Das Nicht-Retina ist auch klasse und reicht - zumindest beim 13" - völlig aus.

  • Zitat von "Arie"

    Ich habe ein MacBookpro 13" ohne Retina. Letzteres wird m.E. völlig überbewertet. Diesen horrenden Aufpreis würde ich jedenfalls dafür nicht zahlen. Das Nicht-Retina ist auch klasse und reicht - zumindest beim 13" - völlig aus.


    Das ist ja eine klare Ansage - ich kann mich da mangels Anschauung nur auf die Papierform berufen.


    Schöne Grüße
    Stefan

  • Zitat von "Blumi"

    Das ist ja eine klare Ansage - ich kann mich da mangels Anschauung nur auf die Papierform berufen.


    Vermutlich wirst du die Nicht-Retinas nicht mehr im Store anschauen können. Aber schau dir mal die Displays vom eipätt-Mini gegen das größere Retina an. Ich habe da jedenfalls keinen Unterschied bemerkt. Und eigentlich bin ich ein Pingel. :mrgreen:
    Kann aber auch sein, dass man es einfach bei der Größe nicht sieht. Das Mini hat knappe 8" das Größere knapp 10".

  • Zitat von "Captain Convertible"

    Die Idee mit dem Tablet hätte was für sich, aber: ich fotografiere in RAW und kenne auch kein Tablet, das einen SD Karten-Slot hat.


    Wo ist das Problem ?
    Das iPad kann auch RAW lesen.
    Klar ist das nicht mit Lightroom zu vergleichen, aber um mal ein paar Bilder einzulesen um sie schnell irgendwo zu zeigen langt es mir vollkommen aus.

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht sagt uns der CC erst mal, ob ein Apfel überhaupt in Frage kommt ;) ansonsten wäre es als Reiner Viewer und Datenspeicher ja vielleicht einfach ein Netbook plus USB-Platte. Die könnte dann beispielsweise auch ein 'rugged'-Modell sein.



    Vom iPhone mit Tapatalk.

  • Tja, ob Appel oder nicht, ist eine gute Frage. Ich kenne mich in dieser Welt überhaupt nicht aus und habe ehrlich gesagt auch wenig Ambitionen, da einzutauschen... was prati da vorgeschlagen hatte, mach für mich momentan am meisten Sinn: ein einfaches Notebook, das den preislichen Rahmen nciht sprengt.


    Die innovativen Geräte von Lenovo (Yoga) gefallen mir momentan aber ehrlich gesagt am Besten. Ich denke also, es wird entweder eine simplere Lösung oder ein Yoga werden... evtl. auch ein Asus Transformer. Oder oder oder... :pink::ugly:

  • Hallo Kapitän,


    Zitat von "Captain Convertible"

    ... was prati da vorgeschlagen hatte, mach für mich momentan am meisten Sinn: ein einfaches Notebook, das den preislichen Rahmen nciht sprengt.


    Welchen Rahmen?


    Aber wenn du sowieso noch keine feste Obergrenze hast, kann ich dir vielleicht auch was empfehlen. [url=http://www.mediamarkt.de/mcs/product/DELL-XPS-15-6176-i7-2-2GHz-8GB-750GB,48353,286834,244117.html?et_lid=123&etcc_par=Price+Search+Engine&etcc_med=Price+Search+Engine&etcc_cmp=Productlisting&et_cid=36&etcc_ori=psmido]Dell XPS L502X[/url]
    Den Preis finde ich zwar nicht fair, weil es vor einem Jahr genau so viel kostete; aber ich würde es noch mal kaufen.
    Ich benutze es seit einem Jahr und bin sehr zufrieden. Es ist nicht mehr über Dell konfigurierbar, nicht nur, weil es das Panel nicht mehr gibt. Aber auch sonst nicht auf dem Markt, bei Amazon 1-2 Monate Lieferzeit.
    Ich habe die HD durch eine SSD ersetzt und die 750GB-Platte in die DVD-Schacht für Daten und Backup eingebaut. Hier mal die wichtigen Merkmale:


      i7-2670QM QuadCore 2,2-3,1 GHz (Turbo-Boost)
      Grafikkarte 2048 MB dediziert
      FullHD B+RGLED: LED in den Grundfarben und nicht wie bei WLED nur in weiß :thumbup:
      8 GB RAM
      750GB Festplatte
      BluRay-Combo
      Ob die Tastatur eine Hintergrundbeleuchtung hat, steht nicht drin; also eher nicht (kann man aber nachrüsten)
      JBL-Soundsystem + Subwoofer :thumbup:


    Das beste an dem Gerät ist das Display. Das Panel wurde in dieses Modell von Dell und in ein Asus eingebaut. Allerdings holt der Dell wegen der Hintergrundbeleuchtung mehr aus dem Panel raus. Es deckt sRGB komplett und aRGB fast komplett ab. Leider ist es nicht entspiegelt, da ich aber meist in geschlossenen Räumen arbeite, hat es mich noch nie sonderlich gestört.


    Hier ein paar Vergleichsviedeos zum Display:


    Dell L502X (B+RGLED) vs. Dell Studio XPS 1645 (WLED) :thumbup:


    Dell XPS L502X vs. MacBook Pro 15 ebenfalls :thumbup:


    Und hier noch ein paar Tests: Notebookcheck, zwar mit i5 aber mit dem selben Display (schau dir den Farbraumvergleich weiter unten an) und Notebookjournal.

    • Offizieller Beitrag

    Da kann ich mich Equinox nur anschließen! :thumbup:


    Ich habe selbst seit nun knapp drei Jahren ein Dell XPS mit dem besagten FullHD RGB-Display und bin sehr zufrieden.
    Farbtreue und Kontrastwerte sind wirklich außerordentlich gut (für Notebook-Verhältnisse), sodass das Notebook sich mittlerweile sogar zu meinem Hauptrechner entwickelt hat.


    So wie es aussieht, scheint Dell nur leider das Display kaum noch im Online-Konfigurator anzubieten, das verlinkte Angebot ist sein Geld aber auf alle Fälle wert!