An den Kleinen Hobbit:
Als ich noch durch die Länder der Erde reisen konnte, erblickte ich viele dieser niedlichen Fröschli. In der Moorlandschaft „Lauerzersee-Sägel-Schutt“ entdeckte ich als Knabe das erste Fröschli. Es gumpte auf meine ausgestreckte rechte Hand – und bald wieder von ihr weg, so daß ich’s nicht genau betrachten konnte.
Eines wurde mir damals klar: Solchen Lebewesen sollte man ihren Lebensraum gönnen!
Ja, ich weiß, daß das Forum namens digitalfototreff.de ein photographisches und kein politisches ist. – Als einer, der heute im Baselbiet lebt, weise ich die Leser dieser Zeilen gerne auf das Froschmusem hin – oder auf den Strang meiner persischen Freundin Leila, welchen sie in einem deutschsprachigen politischen Internetforum mit Überschrift „Erfröschliches“ erstellte.
Kritik zum Bild: Den Fokus hätte ich nicht auf die lackierten Fingernägel, sondern auf das Fröschli gelegt.
Aber, was soll’s! – Bilder (auch Photographien) regen zum Nachdenken an.
Gruß vom Schweizerknaben