Nachdem ich in Island zwei mal 14 Tage kaum eine Wolke gesehen habe, gab es in England und Schottland an einigen Tagen Gelegenheit, die Kunst der Schlechtwetter-Fotografie zu üben. Leider bin ich mittlerweile komplett betriebsblind: ich habe das Moor und die Landschaft halt im Regen erlebt, und es war auf eine eigene Art und Weise großartig. So fehlt mir die Distanz zu meinen Bildern: sind das nun einfach fade Bilder von faden Tagen (Pech gehabt), oder sind da gute Bilder von schlechtem Wetter dabei? Auch wenn drei, vier Bilder nicht so aussehen: geregnet hat es in all diesen Situationen, manchmal nur leicht, manchmal stärker.
Ich lade - ausnahmsweise - mal ein paar mehr Bilder hoch und würde mich freuen, von Euch ein Feedback zu bekommen, egal ob einzeln oder "im Durchschnitt": Daumen hoch oder Daumen runter?