Windows 8 ist da

Es ging mir nicht um die Vielfalt an Anbietern sondern darum, dass sich gewisse Grundprinzipien durchsetzen, zu denen es dann kaum bis keine Alternativen gibt. Vergleichbar mit dem sukzessiven Wegsterben von Handys mit "normaler" Tastatur oder dem Wegsterben von Digitalkameras mit CCD und/oder ohne Videofunktion. Oder mit dem die letzten 30 Jahre fast alles beherrschenden System der auf dem Desktop schwebenden Fenster und der Maus. Und da die Apps ein Milliardengeschäft sind, wird es in wenigen Jahren eben nix andres mehr geben.
Aber es gibt ja auch Leute, die von der heutigen Vielfalt an Autos schwärmen. Dabei existieren gerade mal ein grobes halbes Dutzend Konzerne mit genau so wenigen maßgeblichen Zulieferern und dann finden sich unterm Blech ähnliche Autos bei vier Marken und in 25 Karosserievarianten. Von noch umfassender genutzten Gleichteilen ganz zu schweigen. Echte Vielfalt geht eigentlich anders.
Aber das ist wahrscheinlich eine Generationsfrage. In meiner Jugend gab es weltweit halt hunderte Automobil- (und Kamera-) Hersteller mit signifikanten Alleinstellungsmerkmalen. Was war das schön.

So alt ist dein Vostro doch nicht, oder?
Hast du auch die 7er-Treiber probiert? Für meinen xps gibt es kaum Treiber, die extra für Win8 gemacht wurden, die meisten sind noch von der 7.
Und was meinst du mit "kein passender Bildschirm für Kachel"?

Der Bildschirm von meinem Laptop ist auch nicht berührungsempfindlich. Aber das ist doch auch nicht zwingend notwendig. Ich finde z.B. die Nachrichten-App genial. Früher habe ich die Nachrichten mit Clearly gelesen (AddOn für FF). Das ist jetzt überflüssig und mit der App noch viel besser gelöst. E macht einfach mehr Spaß.

Leider wird Win8 durch die Werbung auf diese Kacheloption reduziert. Das ist es aber nicht. Allein die Dativersionierung ist den Umstieg wert. Ich kannte diese Funktion bis jetzt nur von Dropbox und möchte sie im BS nicht mehr missen.

Ich nutze Win8 jetzt seit ca. 3 Wochen. Das System startet in genau 9 Sekunden. Dann bin ich in gewohnter Win7 Umgebung. Mit der Windows-Taste kann man zwischen beiden Oberflächen hin- und herschalten. Die neue UI nutze ich meist nur für den Aufruf von Programmen, die ich selten nutze. Nicht dass ich da Apps abgelegt habe. Per Win-Taste wird in die Kacheloption gewechselt und schon nach Eingabe von einigen Buchstaben habe ich das gesuchte Programm griffbereit.
Programme, die ich oft benutze, haben entweder Tatsenkombinatioen zugewiesen bekommen oder befinden sich sowieso auf der Taskleiste.

Was mich anfangs gestört hat:

1. wenn schon eine Taskleiste da ist, hätte man auch den Startbutton da lassen können. ClassicShell hat mir nicht so gut gefallen und ist nach genau einer Minute wieder weg vom System. Star8 von StarDock sagt mir mehr zu und ist konfigurierbar (4,- Euro).
2. die Ein/Aus-Taste ist umständlich zu erreichen: dann muss eben die altbewährte Tastenkombi "Alt+F4" dafür herhalten.
3. Bilder-App: man kann nur einige Bilder hinzufügen: ach nein, da ist der Übersetzungsabteilng ein Fehler unterlaufen, es soll "eigene Bilder hinzufügen" heißen...
und 4. was mich noch stört: diese Leiste links, wo die offenen Apps angezeigt werden und die einzige Möglichkeit darstellt, solche wieder per "Rechtsklick >>> Schliessen" zu schliessen: da hätte ein "rotes Kreuzchen" in der Ecke den Rechtsklick überflüssig gemacht, wie früher eben.

Hast du schon mal mit entsprechenden Tools versucht herauszufinden, welcher Kartenleser und Bluetoothstack verbaut ist. Sehr wahrscheinlich gibt es Treiber von den Herstellern selbst.
Dass Dell die (noch) nicht eingepflegt hat, heißt ja nicht, dass es sie nicht gibt. Für Blauzahn brauchte ich z.B. für meinen Inspiron nur einen Intel Treiber, der allerdings bei Dell schon verfügbar war. Andererseits wird meine Serie noch in neu angeboten, da klappt dann der Treibersupport seitens des Herstellers besser.

In weiterer Tipp, die Dell Seite sollte man nur mit Internet Explorer ansurfen. Mit Firefox habe ich auch nur Zugriff auf Win7 Treiber gehabt. Der schaltete irgendwie nicht im, wenn im Auswahlmenü Win8 gewählt habe.

Zitat von "le spationaute"

@Tassetee: Was mich auch stört, ist dass viele Programme noch auf dem Desktop laufen, statt direkt als 'App' dadurch gibt es zwei unterschiedliche Bedienlogiken auf dem selben Rechner. Ein Zwischenschritt, so hoffe ich. Es behinderte mich allerdings am Tag 2 nach der Installation schon kaum noch. Ich bevorzuge mittlerweile klar die Apps ohne Schließknöpfe und Titelleiste.

Moin.
da kann man mal sehen. Ich bin zwar auch ganz klar für Win8, habe nur wenig Treiberprobleme (Canon iP4500) und denke, ich werde als nächstes dann wohl ein Tablett kaufen, mit dem ich dann Unterwegs mit den Apps und zu Hause auf der Bay dann mit großem Monitor und Tastatur mit dem Desktop arbeite.

Aber ich hoffe doch sehr, daß die wirklich produktiven Programme außerhalb der "sozialen Netzwerke" weiterhin (auch) auf dem Desktop laufen.
Weil nur da ein echtes Multitasking existiert, man ggf. mehrere Programme auch gleichzeitig sichtbar! und nutzbar! offen haben kann und überhaupt die bewährte Bedienung mit Tastatur, Maus und Grafiktablett möglich ist.
Bei den extrem auf Minimonitore und dicke Griffel abgestimmten Apps kann ich mir ein LR, PS, DxO oder was sonst nicht wirklich vorstellen. Und solange die Apps nicht auch im Hintergrund weiterlaufen - damit ich z.B. beim Stapelentwickeln der RAWs gleichzeitig in Foren dummes Zeug schreiben kann - kommen die für mich nicht als wirkliche Alternative in Frage.

Schon der App-IE oder die Mail-App sind für mich zwar auf einem weniger als 10" Tablett noch sinnvoll, aber hier mit dem 27" Full-HD Monitor nur furchtbar. Und mal eben gleichzeitig eine Mail offenhaben um z.B. eine Überweisung einzugeben ist selbst mit der Parallelfunktion der Apps nicht zu gebrauchen.

Wenn die beiden Welten aber mal sinnvoll zusammengebracht werden - also auch mit Apps Mulittasking, ein feines Arbeiten mit Grafiktabletts oder Maus ermöglicht wird und Windows auch seinem Namen gerecht bleibt - darüber können wir dann gerne reden. Momentan sind die Apps für mich reines Tablettenspielzeug.

Equinox:
Apps schließen geht auch so: in der App Maus oben, linksklick und nach unten ziehen. Dann sind die auch komplett weg.

Zitat von "tassetee1"

Hast du schon mal mit entsprechenden Tools versucht herauszufinden, welcher Kartenleser und Bluetoothstack verbaut ist. Sehr wahrscheinlich gibt es Treiber von den Herstellern selbst.

Dafür ist kein Tool notwendig: Rechtsklick im Geräte-Manager auf das entsprechende Gerät >>> Eigenschaften >>> Registerkarte "Details" >>> unter Eigenschaft auf "Geräteinstanzpfad" wechseln. Dort steht eine Buchstaben-/Zahlkombination, diese ergooglen und den Treiber finden (sofern vorhanden).
Ich denke die Tools machen es genau so ohne Rechtsklick und so...

Zitat von "sir-fog"

Equinox:
Apps schließen geht auch so: in der App Maus oben, linksklick und nach unten ziehen. Dann sind die auch komplett weg.

Somit ist Win8 perfekt (für mich)

Was mich am meisten stört ist die inkonsistente Bedienung.
Drehen am Mausrad in Metro erhält man Scrollen von links nach rechts, auf dem Desktop wie gewohnt von oben nach unten.

Einmal klicken in Metro, zweimal am Desktop etcpp.

Schnellstartknöpfe auf dem Desktop gibts nicht mehr.

Kein Multitasking bei den Apps (auf dem Desktoprechner! Wie hohl ist das bitte?)

Und die Gesten bei den Charmbars sind nur schlecht umgesetzt.

Es ist vorläufig ein nicht allzu gelungener Zwitter.

Und ich würde mich als alten Windows Crack bezeichen, kenn mich bestens in Unix und Linux aus
und könnte auch einen Mac bedienen wenns denn sein muss.
Weiterhin bedien ich Android Smartphones und Tabs im Schlaf und kenn mich auch gut mit
den iOS Geräten aus und kenne und mag sogar Windows Phone gut. Aber auf dem Smartphone und
Tablet, auf dem Desktoprechner brauch ich das überhaupt nicht.

Wobei ich die Entschlackung und den neuen Multimonitorsupport von W8 durchaus zu schätzen weiss.
Wenn ich mir aber vorstell ich muss beim neuen Windows Server mit Metro rumhampeln krieg ich die grobe Krätze. Und es ist nicht der Sinn Metro mit Fremdsoftware auszuschalten. Je nachdem weiss man ja nicht was damit alles noch mitkommt oder welche Backdoors vorhanden sind. Das geht in prof. Umfeld überhaupt gar nicht. MS hätte den, sorry, Schei***** abschaltbar gestalten müssen.

Aber auch Win 7 startet mit SSD zügig und auch hier kann man nachdem man die Windows Taste gedrückt hat lostippen um alles mögliche schnell zu finden. Also soo neu ist das nicht.

Nielsen meinte dazumal bei der Vorstellung ja, es sollte Window 8 und nicht Windows 8 heißen ... -> klick mich hart. Fand ich immer lustig.

Zitat von "modena"

...Es ist vorläufig ein nicht allzu gelungener Zwitter.
...

Ich bin auch der Meinung, daß die Modern UI sinnvollerweise abschaltbar sein sollte für den Desktop-PC, bzw das Booten direkt auf den Desktop möglich sein sollte.
Es hieß mal, daß die als Volumenlizenz erhältliche Enterprise Edition mit abschaltbarer Modern UI geliefert wird - allerdings ist davon bei M$ so auch nichts mehr zu finden.

Beim letzten Update gab es die Möglichkeit Bing als Desktop-Such und Info-App mit Bing-Hintergrundbild zu installieren (auch aufklappbar am Rand anzudocken) - damit wechselt der Rechner jetzt nach kurzer Zeit von selber auf den Desktop, weil sich Bing dann aktualisiert. - Erster kleiner Notausgang von M$...?

Der Doppelklick auf dem Desktop war ja schon immer so, habe ich wie gehabt umgestellt und gut. Schnellstartleiste habe ich seit Win7 nicht mehr genutzt.
Ansonsten bin ich aber ganz bei Dir. Da ist noch lange nicht alles wirklich aufeinander abgestimmt. Und solange die Apps nicht richtig im Multitasking laufen... - Höchstens mit dem "Snap", also dem Splitscreen mit zwei Apps nebeneinander - wobei die verkleinerte aber nicht mehr sinnvoll zu nutzen ist - ist noch eine Art Multitasking möglich.
Das liegt aber auch daran, daß sich anscheinend jetzt Apps explizit die Aktivität im Hintergund freischalten lassen müssen - und da gibt es eben noch sehr wenige. Aber solange ich eben nur eine einzige App im Vordergund sehe und der Rest im Dunkel liegt und umständlich vorgeholt werden muss - also ein absolutes Entweder oder - solange ist das alles Murks auf einen Desktop-PC.

Ich finde die Situation schon interessant:

- Es gibt etwas, womit die meisten zufrieden sind, und wo sie sich gut eingearbeitet haben. Die Anwendungen und Treiber sind vorhanden, die Produktivität passt. Klar: Raum für Verbesserungen gibt es immer, aber im Großen und Ganzen ist man zufrieden.
- Dann gibt es etwas aufregend(?) Neues(??), und plötzlich ist jeder darauf aus, ganze (Nachmit-)Tage damit zu verbringen, sorgsam eingepegelte Systeme aufzuschnüren und sich Neuinstallationen samt daran hängender Restauration der Konfiguration schon vohandener (und natürlich auch wieder neu zu installierender) Software anzutun. Treiber müssen gefunden und eingebunden werden. Das Bedienkonzept wurde massiv geändert etc. pp. Immerhin: die Kiste startet schneller und fühlt sich 'irgendwie flüssiger' an .

Ich will und werde hier sicher keine Missionierung für was auch immer beginnen wollen: dafür bin ich mir der Fallstricke und durchaus auch Nachteile meiner präferierten Lösung zu bewusst. Selbst in dem vom mir genutzten Feld an Betriebssystemen habe ich mich einer ziemlich spezifischen Lösung zugewendet und selbst dort gibt es Dinge/Entwicklungen, die man hinnehmen muss. Immerhin beschränken sich diese aber auf einzelne gut abzugrenzende Bereiche.

Was ich sagen will ist, warum jede neue Version von einem System zu einem ganz besonderen Event hochstilisiert wird? Wer braucht es denn wirklich? Wer von Euch hat unter dem neuen System jetzt wirklich mehr ... Produktivität, Komfort, Performance ???
Ich weiß: wenn man immer fragen würde, ob man etwas wirklich braucht, wäre unsere Wirtschaft bald kaputt. Aber hier scheint sich teilweise die Frage zu stellen, ob man sich das wirklich antun will/muss.

Ich kenne Firmen, die arbeiten intern immer noch mit XP, und das nicht mal schlecht. Haben die es richtig gemacht, weil sie sich den Tort der Umstellung nicht angetan haben oder falsch, weil sie wertvolle Ressourcen damit ihren Rechnern vorenthalten haben?

Eine kleine Nachdenklichkeit für die besinnliche Vorweihnachtszeit

Zitat von "waldbaer59"

Ich kenne Firmen, die arbeiten intern immer noch mit XP, und das nicht mal schlecht.

Hier! *meld* Und mit IE6!

Zitat von "waldbaer59"

- Dann gibt es etwas aufregend(?) Neues(??), und plötzlich ist jeder darauf aus, ganze (Nachmit-)Tage damit zu verbringen, sorgsam eingepegelte Systeme aufzuschnüren und sich Neuinstallationen samt daran hängender Restauration der Konfiguration schon vohandener (und natürlich auch wieder neu zu installierender) Software anzutun. Treiber müssen gefunden und eingebunden werden. Das Bedienkonzept wurde massiv geändert etc. pp. Immerhin: die Kiste startet schneller und fühlt sich 'irgendwie flüssiger' an

Daraus schließe ich, dass Du keine Ahnung (mehr) hast, wovon Du da sprichst.. Ein Umstieg vom vorigen Windows auf das aktuelle W8 passiert (im Regelfall) in ca. 1h automatisch und problemlos, wie Du in diesem Thread mehrfach nachlesen kannst. Deine Ansichten mögen vor 5 Jahren gepasst haben, aber die Welt dreht sich weiter und früher war nicht alles besser..

Zitat

Wer von Euch hat unter dem neuen System jetzt wirklich mehr ... Produktivität, Komfort, Performance ???:

Ich kann nur für mich sprechen: Ich

Hallo !

Stimmt - die Umstellung von win 7 auf 8 ging echt flott.

Eine Woche später funktionierte der Rückbau auf win 7 / 64 genauso schnell und problemlos.

Immerhin....

Grüsse
Bernhard

NOP: Danke, dass Du meine Einwände als das herausstellst, was sie sind: das unreflektierte Nachbeten ewig gestriger Argumente .

Ich komme auf meiner Arbeit übrigens täglich in massivem Umfang mit Windows in Berührung - und das sowohl auf Server, als auch Client-Seite, habe mich also nicht als Einsiedler zurückgezogen.
Dass nicht Jeder mit Problemen zu kämpfen haben muss, ist mir klar.
Und es gibt bestimmt auch ganz viele tolle, unverzichbare Vorteile für solch ein neues System. Das liegt ja auf der Hand - sonst hätte man es ja nicht programmieren müssen .

Aber ich lasse den Thread gerne wieder in den fachlichen Kontext zurückfallen. Sollte ich das Bedürfnis haben, noch etwas dazu zu sagen, tut's dann auch Off-Topic.

'Nothing for ungood'

Nun ja eine gelungene Überinstallation von Win8 muß nicht heißen, daß Win8 dann für den betreffenden Nutzer schon wie gewünscht konfiguriert ist, nur weil (sagen wir in den meisten Fällen) alle Treiber gefunden wurden und die Programme und Dateien grundsätzlich noch da sind.

Aber mal abgesehen vom Installationsaufwand grübel ich eben auch, wofür. Ich kann im Gegensatz zum Bären das "aufregend Neue" nämlich sogar nachempfinden. Probiere selbst gern Dinge aus und nehme dafür Arbeits-/Probieraufwand in Kauf. Ich hab hier eher Schwierigkeiten mit der Auswahl des Neuen und sehe kaum Vorteile in Win8. Wenn ich mich schon hinsetze und etwas Neues und für mich Besseres finden will, dann sollte das etwas hoch Konfigurierbares und Individualisierbares sein. Nur davon seh ich nichts bei Win. Das Hauptproblem ist doch, daß man in eine Form gedrängt wird, die zwar neu ist, aber bei weitem nicht jedem paßt.

Ich hab da eben meinen Baukasten ... da den Dateimanager, der nicht nur Tabs sondern auch Split-Screen schafft, dort meine Belegung für die Bildschirmkanten und -ecken (Mauszeiger in die Ecke unten rechts sortiert bei mir bspw. die Fenster der aktuellen Arbeitsfläche), eigene Tastenkürzel (zum Beispiel Bildschirm ausschalten, aber Rechner weiterarbeiten lassen), eigene Skripte (z. B. Touchpad für 0,5s beim Tippseln deaktivieren, Fingerdicke/Auflagefläche, Druckstärke fürs Tippen und Loslassen), etc.

Deshalb kann ich mir zwar vorstellen, Win8 zu probieren - um zu sehen, ob es etwas gibt, das mir gefällt und das ich so ähnlich nutzen will. Aber ich kann mir nicht vorstellen da zu bleiben. Also nicht nur aus Prinzip sondern bereits rein funktional. Grundbedingung für einen festen Wechsel nachher wäre, daß ich meine bisherigen Möglichkeiten (sofern sie nicht durch bessere neuartige ersetzt werden) mitnehmen kann. Ich verzichte doch nicht freiwillig auf Arbeitsflächen, und schon gar nicht auf Fenster innerhalb einer einzigen. Aber vielleicht wäre ich z. B. bereit, eine Arbeitsfläche für viele Widgets/Kacheln zu nutzen, weil mir das nach dem Win-Test gut gefiele ...