Was kann eine DSLR, was eine Kompakte/Bridge nicht kann?

    • Offizieller Beitrag

    Ich hab Dir das in 'meinem' Thrad schon geschrieben und thbo hat es ausgeschmückt: Kameras sind Werkzeuge und haben Eigenschaften, mit denen man umgehen kann und muss. Eigenschaften, die voneinader abweichen. Gerade hat der Photojournalist Damon Winter eine Auszeichnung 'Picture of the Year International' für seine Serie 'A grunt's life' gerhalten. Er hat sie in Afghanistan mit dem iPhone und der Hipstamatic-App gemacht, u.a. weil sein Handy weniger Distanz zu den Soldaten schuf als seine normale Ausrüstung.


    http://www.boston.com/communit…_pro_use_hipstamatic.html
    http://www.poyi.org/68/17/third_01.php

  • Wer sich nicht sicher ist, welches System für "sich selbst" das "optimale" darstellt, sollte es einfach ausprobieren.


    Wenn man dann mit der ein - oder anderen Technik, zu den gewünschten Ergebnissen kommt, ist doch alles gut...


    Da muss ich mir dann auch keinen Kopp mehr machen, sondern mich wieder am "Wesentlichen" erfreuen - gelungene/gute Bilder (egal mit welcher System-Technik)...

  • @Eisbär (ich bin mag Deutsch :) ) jetzt meine Gegenfrage. Wieviele der hier Anwesenden machen mit ihrem DSLR-Equipment Studio-Aufnahmen für Hochglanzzeitschiften?
    Nee, keener, denke ich... ich habe schon Titelfotos mit ner Kompakten geschossen, aber so richtig schöne knackige "Playboyfotos" leider nicht
    LG aus Berlin :winke:
    Jörg

  • Zitat von "Icebear"


    Und jetzt meine Gegenfrage. Wieviele der hier Anwesenden machen mit ihrem DSLR-Equipment Studio-Aufnahmen für Hochglanzzeitschiften? :P


    radneuerfinder
    Genau das meine ich: Eine Kompakte ist eben kein Trabi, sondern je nach Kamera ein Opel, ein Ford, ein VW oder auch mal ein Porsche!
    Und jetzt überleg Dir mal, was ein Mercedes besser kann... Aber in dem Vergleich wäre die DSLR eher ein Unimog. So alleine kann der nämlich erst mal gar nichts. ;)


    Warum redest du eigentlich grundsätzlich dagegen? Die wenigsten hier machen Studioaufnahmen (ein paar gibts da schon, ghooosty zB) aber nur weil man damit keine macht, darf man jetzt keine mache, darf ich keine SLR haben? Nur weil man keine Rennen fährt, darf ich keinen Porsche fahren? Kann einem die Technik nicht einfach Spaß machen? Ich habe gerade einen umgekehrten Umstieg gemacht. Ich habe meine DSLR verkauft und mir eine alte Bridge gekauft. Dafür hab ich meine Gründe, ebendso wie ein anderer seine Gründe hat mit DSLR zu fotografieren.


    Wenn die DSLR ein Unimog ist, ist die Kompakte nichts anderes, denn auch sie macht alleine erst mal garnichts ;)

  • Ich mach Hochglanzposter für mich und Freunde, reicht das nicht?


    Klar muß immer noch das Motiv stimmen, aber die technisch bessere Qualität, auf die ich eben stehe und die ich haben will, kommt aus ner DSLR. Da kann man durchaus ein "leider" anfügen, denn ich würde durchaus gern kompakt und unauffällig unterwegs sein. Aber leider genügt mir persönlich das Bild einer Kompakten _defintiv_ nicht.

  • Hier geht es nicht um Technik, hier geht es ums Ego. Wenn man mit seinem gewählten System zufrieden ist kann es einem doch egal sein was so ein paar Hansels* von sich geben! Gibt auch Leute die meinen das man nur mit L-Gläsern knipsen kann, so what..




    *Wobei das hier noch nicht mal der Fall ist.

  • Zitat von "ottograu"

    Was kann eine DSLR, was eine Kompakte/Bridge nicht kann? -> mit dem Spiegel klappern :pink:


    auch deren "Klappern" wird immer leiser! :):lol:


    gruß phoenix66, der diese Diskussion amüsiert verfolgt und mit beiden Kameras fotografiert.

  • Zitat von "JoergPaul"

    Aber nur mal so: Hast Du schon mal eine wirklich gute Studioaufnahme in einer Hochglanzzeitschrift gesehen, die man mit ner kleinen Kompakten gemacht hat? Warum nicht... hat doch Gründe, oder?
    Jörg


    Es gibt keinen vernünftigen Grund mit einer Kompakten im Studio zu arbeiten, daher ist die Frage irrelevant. Aber ich bin mir recht sicher, das ich schon viele Titelbilder gesehen habe die mir einer Kompakten gemacht wurden.

  • Guido Karp hat zum Beispiel mit dem Handy seine Cyber-shot Sessions geschossen.
    Wie schon vielfach gesagt, hängt das Ergebnis nicht nur vom Gerät ab, sondern zum großen Teil vom Fotografen.


    Icebear: Hast Du denn schon mal eine Weile mit einer DSLR fotografiert? Wenn nicht rate ich zum (vorübergehenden)
    Kameratausch auf einem Usertreffen mit einem DSLR-Verfechter. Das könnte für beide eine lehrreiche Erfahrung werden ;) .

    Von mir eingestellte Bilder dürfen bearbeitet und bei dft gezeigt werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Belastungstester ()

  • Hi!


    Bisweilen ist die "Außenwirkung" der Kamera auch nicht ganz ohne.


    Als ich meine erste DSLR samt Zoomobjektiv gerade erworben hatte, mußte ich direkt vom Händler aus weiter ins Nachbarkaff, eine Freundin wirkte dort an ´ner Veranstaltung in der Stadthalle mit.


    Habe erst gar nicht daran gedacht, dort zu fotografieren, hatte ja die Kamera noch nicht mal eingestellt, geschweige denn Zeit gehabt, den Akku zu laden.
    Wollte eigentlich die Neuerwerbung nur nicht auf dem etwas abgelegenen Parkplatz im Auto lassen, also schnell noch den Umhängeriemen drangemacht und die Cam mitgenommen.


    Kam etwas spät da an, doch kaum daß ich im Saal war, winkte mich einer nach vorne durch, und ich fand mich auf einem der für die Presse reseriverten Stühle noch vor der ersten Reihe wieder, bzw. es wurde noch schnell einer dazugestellt...


    Habe mich dann bemüht, den Schein zu wahren, und immer dann wenn die "Kollegen" :) ihre Cams hoben und abdrückten, tat ich es ihnen gleich. Akku reichte zum Glück noch für ein paar Aufnahmen, und dank Stabi und ISO Automatik wurden einige der Bilder auch ganz brauchbar.


    So brauchbar, daß man mich seitens der Veranstalter fragte, ob sie die Fotos für ihre eigene Homepage haben könnten...


    Und $Freundin freute sich über Bilder, wo nicht nur ihre Chorgruppe als Ganzes, sondern auch speziell sie auf der Bühne zu sehen war.


    Die Kamera "funktionierte" übrigens, wohl dank des aufgesetzten SB800, ein paar Wochen später noch besser als "Presseausweis" :mrgreen: .


    Mit ´ner Bridge oder gar "Taschenkamera" wäre das wohl nicht gegangen...

  • Zitat von "monster"

    Warum redest du eigentlich grundsätzlich dagegen? Die wenigsten hier machen Studioaufnahmen (ein paar gibts da schon, ghooosty zB) aber nur weil man damit keine macht, darf man jetzt keine mache, darf ich keine SLR haben? Nur weil man keine Rennen fährt, darf ich keinen Porsche fahren? Kann einem die Technik nicht einfach Spaß machen?


    Das finde ich jetzt witzig. Denn ich will hier absolut niemandem seine SLR madig machen!
    Belastungstester und manolo haben auf der ersten Seite ja schon recht ausführlich die Vorteile einer SLR berschrieben und ich wäre ein Narr, wenn ich das als Quatsch abtun würde.
    Mir geht es nur darum, als ein bekennender Bridge-Nutzer nicht immer als "Trabifahrer" abgecancelt zu werden, wie es radneuerfinder so (un-)passend getan hat.


    Und ja, ich habe bereits mit DSLR fotografiert. Und kann entschieden behaupten, dass eine DSLR für mich mehr Nachteile bringt als Vorteile.

  • Zitat

    Und kann entschieden behaupten, dass eine DSLR für mich mehr Nachteile bringt als Vorteile.


    ja und, das ist dein gutes Recht. Ich versteh den Sinn von so Diskussionen jetzt nur nicht. Wenn man jetzt schon so weit ist, zu erkennen daß die Entscheidung eine Subjektive ist, warum müssen dann so Viele versuchen, mit mehr oder weniger weit hergeholten Argumenten, zu Begründen, warum ihre Subjektive Wahl jetzt "sachlich gesehen" besser ist, als die subjektive Wahl anderer.? (ok, manche Foren leben ja von so absurden Dauerbrennern und Menschen die sich über Hardware deffinieren)
    Also ich kann entschieden behaupten, das meine Wahl bestimmten Werkzeuges meiner Art des Werkelns mehr entspricht als anderes Werkzeug. Ich schnitz halt gerne mit Hammer und Meßel, mein Nachbar bevorzugt die Kettensäge und dem Rest ist es egal, denen sind wir einfach nur zu laut :mrgreen:
    Das Wissen hinsichtlich der technischen Unterschiede und Auswirkungen in der Praxis kann man sich an einem gemütlichen Samstagnachmittag zusammengoggeln.
    Im großen Blauen Forum schaffen sie es täglich zu dutzenden von Threads einfach dadurch, dass die Mehrheit ihre Entscheidung nicht als freie persönliche Wahl zur Befriedigung ihrer ureigenen persönlichen Bedürfnisse begreifen, sondern als Wahl geprägt durch rationale Entscheidungen für etwas "Besseres", bevorzugt Besser als das vom Nachbarn, Konkurrenten und das muss man ihm auch immer wieder klar machen ... anders ist die Intensität, die Verzweiflung und der missionarische Eifer der in die Überzeugungsarbeit reingesteckt wird nicht zu erklären.
    Wenn man weiss was man selber brauch, holt man sich das, was das kann ... und wenn man seine eigenen Bedürfnisse nicht kennt wird man halt Opfer der Werbung und endet als permanent unzufriedener Dauerkonsument in der Gimmikecke.

    Sony α7r III / SEL24105G & Canon EF via Metabones V und Altglas

    In der Natur gibt es weder Belohnungen noch Strafen.

    Es gibt Folgen.

  • Zitat von "mol"


    Sehrgut beobachtet!
    Irgendwie scheint es sehr schwer zu fallen, irrationale Entscheidungen als "absolut sinnfrei" oder gar als "unsinnig" zu akzeptieren...aber was Anderes ist der Kauf eines neuen/anderen Spielzeugs doch eigentlich nicht?
    Viele Menschen scheinen sich ihrer diesbezüglichen Gefühle ( nämlich der schlichten Freude über das neue "Spielzeug" ..) zu schämen und suchen eine rationale Begründung für das ausgegebene Geld.
    Die Begründung ist dann genau so unsinnig wie der Kauf selbst...wird dann aber mit fast missionarischem Eifer verkündet.


    Fragt doch mal eure Freunde oder Nachbar, warum die neue Familienkutsche mindestens 100PS haben muss?! (um jeden Morgen alleine 20km Landstraße zur Arbeit zu fahren...)
    Die schlichte und einfache, ehrliche Antwort: "..weil ich ganz gerne mal drauf trete..." werdet ihr selten hören (...wäre ja auch klimapolitisch unkorrekt :) )...also gibt es so lustige Begründungen wie: "...wenn wir mal in den Urlaub fahren...mit den Kindern und dem vielen Gepäck...und dann die Steigungen in den Bergen..."
    Dabei ist der Typ die letzten Jahre nur in den Urlaub geflogen...und zwar an die See...und ohne die schon halb erwachsenen Gören.."


    Das funktioniert aber auch andersrum ganz gut.
    Auf die Frage: "...sag' doch mal, die neue Kiste ist mit 70PS doch etwas schwach auf der Brust...?" kommt ganz selten die Antwort: "...wir wollten nicht mehr Geld dafür ausgeben.."
    Nee, das wird höchstwahrscheinlich mit Rücksicht auf die Umwelt begründet...und jeder der was Anderes kauft ist ein Verbrecher... :mrgreen:


    Doch zurück zum Kamera-Thema. Ich roll das mal verkehrt herum auf:
    Ich "hasse" die D-SLRs, weil sie mir immer noch zu groß und aufwändig sind...
    Ich "hasse" die Kompakten, weil sie mir in einigen Fällen nicht genügend Qualität oder Möglichkeiten bieten....
    Ich "hasse! alle meine Kameras, da ich meist gerade die falsche dabei habe....
    Ich "hasse" das ganze Kamera-Gerümpel, da es mir "unsinnig" viel Geld aus der Tasche zieht...und ich dabei wissentlich auf Marketingtricks herein falle...und damit zu einem Teil der Konsumgesellschaft werde.
    Aber trotzdem erfreue ich mich vollkommen "unsinnig" daran...und damit ist der Zweck doch eigentlich erfüllt?!


    Mir persönlich ist es ziemlich egal, mit was für einer Kamera das Photoshop-Bild einer eines Modemagazins ursprünglich mal gemacht wurde...ich frag' mich ja auch nicht bei jeder Baustelle, mit welchen Baggermodell da gerade gebuddelt wird :mrgreen:

    Vom PC mit Tastatur und Maus

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  • Warum ich mich entschieden habe, eine DSLR herumzuschleppen?
    - Ich stelle gerne mal mein Motiv vom Hintergrund frei (Portraits, Details,..)
    - Ich fotografiere gerne ohne Blitz, auch bei wenig Licht (etwa in Räumen)
    (bei beidem kommt eine kompaktere Kamera leider nicht annähernd an eine Spiegelreflex mit 50/1.4)
    -Ich fotografiere gern mit starkem Weitwinkel
    (18mm kleinbildäquivalente Brennweite bietet keine Bridge, Weitwinkelkonverter sind qualitativ sehr schlecht)
    - meine Landschaftsaufnahmen haben oft einen hohen Dynamikumfang (das meistern größere Sensoren leichter)



    @JoergPaul:

    Zitat

    Aber nur mal so: Hast Du schon mal eine wirklich gute Studioaufnahme in einer Hochglanzzeitschrift gesehen, die man mit ner kleinen Kompakten gemacht hat? Warum nicht... hat doch Gründe, oder?


    In einer Hochglanzzeitschrift wird's knapp, weil Kompakte wohl nicht so saubere Datein liefert, dass man sich an einer A4-Seite noch wirklich die Nase plattdrücken kann.
    Für web (also bei geringeren Auflösungen) ist es aber prinzipiell überhaupt kein Problem, hochwertige Studioaufnahmen von Personen mit einer Kompakten oder einem guten Photohandy zu machen. Warum?
    * geringer Dynamikumfang der Szene (professionelle Ausleuchtung der Person)
    * Grundempfindlichkeit der Kamera reicht aus (professionelle Ausleuchtung der Person)
    * kein Bedarf einer Freistellung des Motivs (da meist einfarbiger Studiohintergrund)


    Warum macht's trotzdem keiner (oder wenn nur zu Demonstrationszwecken wie hier: http://fstoppers.com/iphone/)?
    Preislich fällt die DSLR nicht sonderlich ins Gewicht, die Räumlichkeit, Personal, die Blitzanlagen,... kosten zumindest auf Dauer merklich mehr als eine Spiegelreflex und man möchte sich auch die Möglichkeit offenhalten, das Bild mit hoher Auflösung (große Prints) zu nutzen oder braucht diese ausdrücklich.
    Wer mit geringem Budget gute Studiofotos machen möchte, ist aber sicher gut beraten, eher bei der Kamera zu sparen als beim Licht.

  • ... neben einer alten D50 nutze ich eine neue Ixus105. Ich bräuchte die D50 seltener, wenn die Kompakten nicht so schmieren würden. Die klassische "Kompakte" ist eigentlich nur noch für gut ausbeleuchtete Motive draußen zu gebrauchen. Innen führt nichts an einer DSLR, ob jetzt mit lichtstarkem Objektiv oder externen Blitz, vorbei. Es gibt so viele Aufnahmesituationen, die ich mit einer Kompakten nicht zufriedenstellend lösen kann.
    Daher ist für mich die DSLR ein klarer Aufstieg, aber nur, weil die Kompakten so schwach geworden sind, technisch geht hier sicher mehr. Aber die Kleinen haben natürlich auch ihre Daseinsberechtigung, man will/kann ja nicht immer das Zeug mitschleppen.

    Unterwegs mit Nikon D7000, Sigma 18-200 C, AF-S 35/1.8 und AF-S 85/1.8. Immer dabei: Huawei P30

  • Ich finde dass es die Diskussion DSLR <=> Kompakt so nicht gibt sondern immer nur im Zusammenspiel mit dem Benutzer und seinen Aufgaben / Wünschen.


    Um eine parallele aufzugreifen: Ich fahre einen alten Mercedes um täglich 20 Kilometer zur Arbeit zu kommen. Das Ganze ginge auch mit einem {Hier beliebigen Kleinwagen einsetzen}.


    Ich habe mich für den Benz entschieden weil ICH
    - 124er - Mercedes einfach mag
    - meine Füße gerne ausstrecke
    - etwas beruhigter fahre weil ich etwas mehr Blech um mich rum habe.


    Und ihr habt es bestimmt schon erraten, ich hab ne DSLR weil ICH
    - mit meine dicken Fingern da besser Platz finde
    - auch mal gerne ein bissel rumexperimentiere
    - einfach ein technikaffiner Mensch bin


    Und ja, auch ich hab schon mit Kompakten und Bridges fotografiert und packe je nach Anwendung sogar immer mal wieder meine FZ20 ein.


    Somit muss man immer den gesamten Zusammenhang und vor allem auch den Fotografen dahinter sehen wenn man etwas empfiehlt.



    Schön auch, dass der "alte" Thread wieder aufgetaucht ist. Danke luckyshot

    Gruß


    Wolfgang
    [hr][/hr]
    Es ist nicht sicher, dass es besser wird, wenn es anders wird, aber es ist sicher, dass es anders werden muss, wenn es besser werden soll.
    Georg Ch. Lichtenberg


    Zwei Dinge sind unendlich: das Weltall und die menschliche Dummheit. Beim Weltall bin ich mir aber noch nicht sicher.
    A.Einstein

  • Ich finde mit Spiegel hat man mehr Möglichkeiten. Sei es im Tele oder Weitwinkelbereich oder bei der Freistellung mit einem lichtstarken Objektiv. Will ich malen, schnalle ich mir ein altes Trioplan vor. Ein Helios wiederum liefert mir eine andere Bildanmutung. So hat halt jedes Objektiv sein eigenes Flair.
    Durch einen etwas größeren Sensor ist meiner Meinung nach auch mehr Tiefe im Bild.


    Das bietet mir die FZ-50 nicht. Dafür ist der Apperat im Makrobereich nicht schlecht, wie ich gerade erfahren habe. (Damit habe ich den 3.Platz im aktuellen Fotowettbewerb Makrofotografie bei Heise-Foto belegt :) )


    Den Einsatzzweck finde ich maßgebend ;)


    Gruß
    Achim

    Gruß Achim
    You press the button, we do the rest -Werbespruch von George Eastman-(Kodak-Gründer1888)

    Einmal editiert, zuletzt von sensorfleck ()